48 research outputs found

    Zwei-Jahresbericht (2016/2017) des InterdisziplinĂ€ren Zentrums fĂŒr empirische Lehrer*innen- und Unterrichtsforschung (IZeF)

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    Der vorliegende Zwei-Jahresbericht (2016/2017) des InterdisziplinĂ€ren Zentrums fĂŒr empirische Lehrer*innen- und Unterrichtsforschung (kurz: IZeF) informiert ĂŒber die wichtigsten ForschungsaktivitĂ€ten des Zentrums, wie bspw. ĂŒber mehr als 20 beteiligte Forschungsprojekte in den folgenden thematischen Arbeitsgruppen. (1) Medien und Digitalisierung, (2) Inklusion und gesellschaftliche Teilhabe, (3) Kompetenzmessung- und Wirksamkeitsforschung zur Lehrer*innenbildung und (4) Sprachliche Bildung sowie ĂŒber das (5) Querschnittsprojekt „QualitĂ€tssicherung in der Zukunftsstrategie Lehrer*innenbildung Köln“. Das „InterdisziplinĂ€re Zentrum fĂŒr empirische Lehrer*innen- und Unterrichtsforschung“ ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Humanwissenschaftlichen FakultĂ€t der UniversitĂ€t zu Köln. Es fĂŒhrt einschlĂ€gige ForschungsaktivitĂ€ten zusammen, die in enger Kooperation der Bildungswissenschaften (Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Psychologie), der SonderpĂ€dagogik sowie der Fachdidaktiken durchgefĂŒhrt werden. Der vorliegende Zwei-Jahresbericht ĂŒber die GeschĂ€ftsjahre 2016/2017 einschließlich ĂŒber wichtige vorherige Entwicklungen in 2015 informiert ĂŒber die vielseitigen Aufgabenbereiche des IZeF, wie vor allem die folgenden: (1) die BĂŒndelung von wissenschaftlichen Ressourcen zur empirischen Lehrer*innen- und Unterrichtsforschung; (2) die Förderung eines Austauschs und einer Vernetzung empirischer Lehrer*innen- und Unterrichtsforschung innerhalb und außerhalb der UniversitĂ€t zu Köln; (3) die Initiierung, Etablierung und Förderung von interdisziplinĂ€ren Projekten seine Kooperationspartner*innen; (4) die UnterstĂŒtzung bei der Einwerbung von Drittmitteln zur DurchfĂŒhrung wissenschaftlicher AktivitĂ€ten in den Lehr- und Forschungsgebieten; (5) die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses; (6) die Förderung des Erkenntnistransfers in die Lehrer*innenbildung. Der Bericht kann kostenfrei als Printversion im IZeF angefordert werden

    Digitalisierung in Studium und Lehre gemeinsam gestalten

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    Der Open-Access-Band adressiert die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung fĂŒr Studierende und Lehrende sowie fĂŒr Support-Strukturen und Leitungen von Hochschulen in Deutschland. Thematische Schwerpunkte bilden die Entwicklung und Umsetzung von Hochschulstrategien im Kontext von regionalen, nationalen und internationalen Netzwerken sowie die Förderung von SchlĂŒsselkompetenzen durch innovative Lehr-Lern-Formate. Der Band versammelt 33 BeitrĂ€ge von Expert*innen aus der Community des Hochschulforums Digitalisierung, deren Mitglieder die digitale Transformation in der Hochschulbildung auf vielfĂ€ltige Weise gemeinsam gestalten. Dies ist ein Open-Access-Buch. Dies ist ein Open-Access-Buch. ; Der Open-Access-Band adressiert die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung fĂŒr Studierende und Lehrende sowie fĂŒr Support-Strukturen und Leitungen von Hochschulen in Deutschland. Thematische Schwerpunkte bilden die Entwicklung und Umsetzung von Hochschulstrategien im Kontext von regionalen, nationalen und internationalen Netzwerken sowie die Förderung von SchlĂŒsselkompetenzen durch innovative Lehr-Lern-Formate. Der Band versammelt 33 BeitrĂ€ge von Expert*innen aus der Community des Hochschulforums Digitalisierung, deren Mitglieder die digitale Transformation in der Hochschulbildung auf vielfĂ€ltige Weise gemeinsam gestalten

    Rektoratsbericht 2014

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    Rektoratsbericht fĂŒr das Jahr 201

    50 Jahre Zukunft - FH Bielefeld 1971-2021

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    Seit ihrer GrĂŒndung am 1. August 1971 entwickelte sich die FH Bielefeld bis heute zur grĂ¶ĂŸten Hochschule fĂŒr angewandte Wissenschaften in Ostwestfalen-Lippe - mit ĂŒber 11.000 Studierenden, mehr als 230 Professor*innen und 630 Mitarbeitenden sowie seit 2015 mit einem beeindruckenden zentralen HochschulgebĂ€ude am Campus Bielefeld. In dem anlĂ€sslich des 50. JubilĂ€ums der Hochschule erscheinenden Buch berichten 90 Autor*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Politik ĂŒber Bildung, Forschung, Lehren und Lernen und werfen so individuelle Schlaglichter auf Momente, Ereignisse und Erlebnisse aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Bildung

    50 Jahre Zukunft: FH Bielefeld 1971-2021

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    Seit ihrer GrĂŒndung am 1. August 1971 entwickelte sich die FH Bielefeld bis heute zur grĂ¶ĂŸten Hochschule fĂŒr angewandte Wissenschaften in Ostwestfalen-Lippe - mit ĂŒber 11.000 Studierenden, mehr als 230 Professor*innen und 630 Mitarbeitenden sowie seit 2015 mit einem beeindruckenden zentralen HochschulgebĂ€ude am Campus Bielefeld. In dem anlĂ€sslich des 50. JubilĂ€ums der Hochschule erscheinenden Buch berichten 90 Autor*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Politik ĂŒber Bildung, Forschung, Lehren und Lernen und werfen so individuelle Schlaglichter auf Momente, Ereignisse und Erlebnisse aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Bildung

    ZEW-Jahresbericht 2017

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    Baden-WĂŒrttemberg stand selten so gut da wie heute. Wir sind die Wachstumslokomotive in Deutschland und Innovations-Europameister, wir haben RekordbeschĂ€ftigung und die zweitniedrigste Arbeitslosenquote im ganzen Bundesgebiet. Doch unsere Erfolge – die brummende Wirtschaft, die vollen AuftragsbĂŒcher, die vielen attraktiven Jobangebote – dĂŒrfen nicht darĂŒber hinwegtĂ€uschen, dass wir vor großen Herausforderungen stehen.Die Digitalisierung pflĂŒgt Wirtschaft und Gesellschaft von Grund auf um. Sie verĂ€ndert die Art und Weise, wie wir arbeiten und leben, wie wir konsumieren und kommunizieren. Wir dĂŒrfen uns daher nicht auf unseren Errungenschaften ausruhen, sondern mĂŒssen jetzt den digitalen Wandel aktiv gestalten und seine Chancen nutzen. Deshalb ist es richtig und gut, dass sich auch das Zentrum fĂŒr EuropĂ€ische Wirtschaftsforschung (ZEW) als eines der fĂŒhrenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland und Europa intensiv mit diesem Thema befasst.Es gehört zum SelbstverstĂ€ndnis des ZEW, empirische Forschung und wissenschaftlich fundierte Politikberatung miteinander zu verbinden. Das Institut bringt seine Kompetenzen auf vielfĂ€ltige Weise in die wissenschaftliche und politische Debatte ein und steht dem Land unter anderem bei der BewĂ€ltigung der Digitalisierung unterstĂŒtzend und be-ratend zur Seite. Mit unterschiedlichen Forschungsmethoden werden Chancen, Herausforderungen und Folgen der Digitalisierung fĂŒr Wirtschaft und Arbeitsmarkt untersucht und Hinweise gegeben, wie ein nachhaltiger und integrativer Prozess gestaltet werden kann. Diesen Input fĂŒr die neu entwickelte Digitalisierungsstrategie „digital@bw“ der Landesregierung und ihre Umsetzung wissen wir zu schĂ€tzen

    “The Bard meets the Doctor” – ComputergestĂŒtzte Identifikation intertextueller ShakespearebezĂŒge in der Science Fiction-Serie Dr. Who.

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    A single abstract from the DHd-2019 Book of Abstracts.Sofern eine editorische Arbeit an dieser Publikation stattgefunden hat, dann bestand diese aus der Eliminierung von Bindestrichen in Überschriften, die aufgrund fehlerhafter Silbentrennung entstanden sind, der Vereinheitlichung von Namen der Autor*innen in das Schema "Nachname, Vorname" und/oder der Trennung von Überschrift und UnterĂŒberschrift durch die Setzung eines Punktes, sofern notwendig

    Gemeinschaften in neuen Medien. Forschung zu Wissensgemeinschaften in Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und öffentlicher Verwaltung: 21. Workshop GeNeMe‘18 Gemeinschaften in Neuen Medien

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    Die 21. Tagung der Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) stellt innovative Technologien und Prozesse zur Organisation, Kooperation und Kommunikation in virtuellen Gemeinschaften vor und bildet ein Forum zum fachlichen Austausch insbesondere in den Themenfeldern Wissensmanagement und E-Learning. Die diesjĂ€hrige Konferenz Gemeinschaften in Neuen Medien – GeNeMe 2018 findet in den neuen RĂ€umlichkeiten der Fachhochschule Dresden (FHD) statt, gelegen am Straßburger Platz. Am HighTech-Industrie- und Forschungsstandort Dresden bietet die zentrale Lage des Tagungsortes den idealen Ausgangspunkt, um die kulturell vielschichtige Stadt Dresden kennenzulernen. Auf der GeNeMe 2018 werden Sie Teil einer bewusst interaktiven Tagung, bei der Sie nicht nur Wissen aufnehmen, sondern insbesondere gemeinsam mit Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung austauschen und weiter entwickeln! Die Leitung der Konferenz obliegt einer Gruppe von Wissenschaftlern aus den FakultĂ€ten Erziehungs- und Wirtschaftswissenschaften sowie dem Medienzentrum der Technischen UniversitĂ€t Dresden, mit freundlicher UnterstĂŒtzung des Silicon Saxony e.V. Als Partnerhochschulen beteiligen sich die Hochschule der DGUV (HGU), die HTW Dresden und die FH Dresden als Co-Ausrichter an der inhaltlichen und organisatorischen Gestaltung der 21. GeNeMe 2018. Ein internationales Steering Committee hat vorangehend die Begutachtung der deutsch- und englischsprachigen Einreichungen ĂŒbernommen, in deren Ergebnis der vorliegende Tagungsband zusammengestellt werden konnte. [... aus der Einleitung]:Wissensgemeinschaften in Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung XXI Wissensgemeinschaften in Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung XXI Eingeladene VortrĂ€ge 1 The “Communities in New Media” Conference Series. Over 20 years of Research about Knowledge Communities in Science, Business, Education, Public Administration and beyond 1 Community Management in 2018: Bedeutung, Trends und Praktiken 10 Digitalisierung – Das Ende der Unternehmens-IT? 12 Game Thinking: Spielen und Lernen 15 Motivationsdesign im Lernmanagementsystem. Das gamifizierte Studienassistenzsystem gOPAL 15 Einfluss der QualitĂ€t eines Serious Games zum Lernen auf den Wissensgewinn 25 Gamification einer B2B-Community – Handlungsempfehlungen fĂŒr den Einsatz im Personalmanagement zur Beteiligungsförderung 35 Funnyfication: Nutzung von Memes zur Motivationsförderung 44 Kapitel 53 Zur LeistungsfĂ€higkeit von Blended Learning im Zeitalter der Digitalisierung ... 53 Lernplattformen oder Content-Halden? Learning-Management-Systeme in der Schulpraxis ...62 Befragungsdesign: „Digitale Qualifizierungs-angebote in der betrieblichen Weiterbildung“ ... 72 Wissenschaft 2.0 und offene Forschungsmethoden vermitteln: Der MOOC „Science 2.0 and open research methods“ ... 82 Organisationsentwicklung und Planung 91 Möglichkeiten digital gestĂŒtzter, hochschulĂŒbergreifender Kooperation in der Lehre. Fallbeispiele aus der sĂ€chsischen Hochschulbildung 91 Digitalisierung in Einrichtungen der beruflichen Aus- und Weiterbildung – empirische Ergebnisse zum aktuellen Stand 105 Professionalisierungstendenzen in der Sozialen Arbeit im Kontext von Medienbildung und MedienpĂ€dagogik 114 Transformation im stationĂ€ren Einzelhandel: Emotionen und digitale Kundenbeziehungen 122 Innovation im Mittelstand – Start-Ups als Vermittler alternativer Methoden 134 Kollaboration und Partizipation 139 Bleiben Belohnung und Anerkennung in virtuellen standort- verteilten Teams auf der Strecke? – Reward and Recognition Systeme als Lösungsansatz 139 Partizipativ planen fĂŒr die berufliche Bildung – Hybride LernrĂ€ume gemeinsam gestalten 150 Wann ist Lernen mit digitalen Medien (wirklich) selbstgesteuert? AnsĂ€tze zur Ermöglichung und Förderung von Selbststeuerung in technologieunterstĂŒtzten Lernprozessen 155 Arbeiten und Lernen 167 „Ich fĂŒhre – also bin ich?“ – Wahrnehmung und Beurteilung der LegitimitĂ€t von FĂŒhrungspositionen in virtuellen Kooperationen 167 Das integrierte Lernszenario fĂŒr proaktive Produktsicherheit im Maschinenbau – ein innovatives und nachhaltiges Lehrkonzept fĂŒr die universitĂ€re Ausbildung? 185 Technical working skills of vocational high school students at the interface between digital workplaces and school. An empirical study about construction engineering drawings in Indonesia 191 Design Thinking fĂŒr Industrienahe Dienstleister: Herausforderungen und Möglichkeiten ... 201 Erlebnis und Wissensgewinn 207 The Effect of Reflective Audiotaped Journals on Complexity, Accuracy, and Fluency of L2 Oral Performance 207 Novel Approaches to research and discover Urban History 224 Catch them all again! – Eine PokĂ©mon Go Vergleichsstudie 233 Data4City – A Hyperlocal Citizen App 243 Mediengestaltung: Form und Design 249 AttraktivitĂ€t von Visualisierungsformen in Online-Lernumgebungen 249 Designempfehlungen fĂŒr Fragebogen auf mobilen EndgerĂ€ten 261 Virtuelles Training von Gefahrensituationen – am Beispiel der Entwicklung und Evaluation einer virtuellen Pannensimulation 271 Mediennutzung: Analysen und Methoden 281 Erfolgsgeschichte GeNeMe? – Eine bibliometrische Untersuchung der Autorenschaft ĂŒber zwei Jahrzehnte 281 „Das perfekte Opfer“ – eine Analyse sicherheitsbezogener Einstellungen und Verhaltensweisen im Internet in AbhĂ€ngigkeit der Nutzerpersönlichkeit 291 A Hurricane Lamp in a Dark Night: Exploring Smartphone Use for Acculturation by Refugees 308 Komitee- und Autorenverzeichnis 320The 21.st Conference on Communities in New Media (GeNeMe) presents innovative technologies and processes for the organization, cooperation and communication in virtual communities and is a forum for professional exchange especially in the fields of knowledge management and online learning. This years’ conference takes place in the new premises of the Dresden University of Applied Sciences (FHD). At the high-tech industrial and research spot Dresden, the central location of the conference venue provides the ideal starting point for getting to know the culturally diverse city of Dresden. At GeNeMe 2018, you will be part of an interactive conference in which you not only exchange knowledge but, in particular, further develop it together with stakeholders from business, science and administration! The conference is managed by a group of scientists from the Faculties of Education and Business Management & Economics as well as the Media Center of the Technische UniversitĂ€t Dresden, with the kind support of Silicon Saxony e.V. The partner universities are the Hochschule der DGUV (HGU), the HTW Dresden and the FH Dresden as co-organizers on the content and organization of the 21st GeNeMe 2018. An international steering Committee took over the review of German and English language submissions. [... from the introduction]:Wissensgemeinschaften in Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung XXI Wissensgemeinschaften in Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung XXI Eingeladene VortrĂ€ge 1 The “Communities in New Media” Conference Series. Over 20 years of Research about Knowledge Communities in Science, Business, Education, Public Administration and beyond 1 Community Management in 2018: Bedeutung, Trends und Praktiken 10 Digitalisierung – Das Ende der Unternehmens-IT? 12 Game Thinking: Spielen und Lernen 15 Motivationsdesign im Lernmanagementsystem. Das gamifizierte Studienassistenzsystem gOPAL 15 Einfluss der QualitĂ€t eines Serious Games zum Lernen auf den Wissensgewinn 25 Gamification einer B2B-Community – Handlungsempfehlungen fĂŒr den Einsatz im Personalmanagement zur Beteiligungsförderung 35 Funnyfication: Nutzung von Memes zur Motivationsförderung 44 Kapitel 53 Zur LeistungsfĂ€higkeit von Blended Learning im Zeitalter der Digitalisierung ... 53 Lernplattformen oder Content-Halden? Learning-Management-Systeme in der Schulpraxis ...62 Befragungsdesign: „Digitale Qualifizierungs-angebote in der betrieblichen Weiterbildung“ ... 72 Wissenschaft 2.0 und offene Forschungsmethoden vermitteln: Der MOOC „Science 2.0 and open research methods“ ... 82 Organisationsentwicklung und Planung 91 Möglichkeiten digital gestĂŒtzter, hochschulĂŒbergreifender Kooperation in der Lehre. Fallbeispiele aus der sĂ€chsischen Hochschulbildung 91 Digitalisierung in Einrichtungen der beruflichen Aus- und Weiterbildung – empirische Ergebnisse zum aktuellen Stand 105 Professionalisierungstendenzen in der Sozialen Arbeit im Kontext von Medienbildung und MedienpĂ€dagogik 114 Transformation im stationĂ€ren Einzelhandel: Emotionen und digitale Kundenbeziehungen 122 Innovation im Mittelstand – Start-Ups als Vermittler alternativer Methoden 134 Kollaboration und Partizipation 139 Bleiben Belohnung und Anerkennung in virtuellen standort- verteilten Teams auf der Strecke? – Reward and Recognition Systeme als Lösungsansatz 139 Partizipativ planen fĂŒr die berufliche Bildung – Hybride LernrĂ€ume gemeinsam gestalten 150 Wann ist Lernen mit digitalen Medien (wirklich) selbstgesteuert? AnsĂ€tze zur Ermöglichung und Förderung von Selbststeuerung in technologieunterstĂŒtzten Lernprozessen 155 Arbeiten und Lernen 167 „Ich fĂŒhre – also bin ich?“ – Wahrnehmung und Beurteilung der LegitimitĂ€t von FĂŒhrungspositionen in virtuellen Kooperationen 167 Das integrierte Lernszenario fĂŒr proaktive Produktsicherheit im Maschinenbau – ein innovatives und nachhaltiges Lehrkonzept fĂŒr die universitĂ€re Ausbildung? 185 Technical working skills of vocational high school students at the interface between digital workplaces and school. An empirical study about construction engineering drawings in Indonesia 191 Design Thinking fĂŒr Industrienahe Dienstleister: Herausforderungen und Möglichkeiten ... 201 Erlebnis und Wissensgewinn 207 The Effect of Reflective Audiotaped Journals on Complexity, Accuracy, and Fluency of L2 Oral Performance 207 Novel Approaches to research and discover Urban History 224 Catch them all again! – Eine PokĂ©mon Go Vergleichsstudie 233 Data4City – A Hyperlocal Citizen App 243 Mediengestaltung: Form und Design 249 AttraktivitĂ€t von Visualisierungsformen in Online-Lernumgebungen 249 Designempfehlungen fĂŒr Fragebogen auf mobilen EndgerĂ€ten 261 Virtuelles Training von Gefahrensituationen – am Beispiel der Entwicklung und Evaluation einer virtuellen Pannensimulation 271 Mediennutzung: Analysen und Methoden 281 Erfolgsgeschichte GeNeMe? – Eine bibliometrische Untersuchung der Autorenschaft ĂŒber zwei Jahrzehnte 281 „Das perfekte Opfer“ – eine Analyse sicherheitsbezogener Einstellungen und Verhaltensweisen im Internet in AbhĂ€ngigkeit der Nutzerpersönlichkeit 291 A Hurricane Lamp in a Dark Night: Exploring Smartphone Use for Acculturation by Refugees 308 Komitee- und Autorenverzeichnis 32

    Bewegungen

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    Bewegungen sind konstitutiv fĂŒr das PĂ€dagogische. Menschliche Entwicklungsprozesse, pĂ€dagogische Beziehungen wie pĂ€dagogische Organisationen sind nur als VerĂ€nderungen in der Zeit, als Bewegungen, denkbar. Fragen der Bewegungen im Kontext pĂ€dagogischen Handelns und dessen Reflexion wurden im Rahmen des 26. Kongresses der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Erziehungswissenschaft (DGfE) in den Blick genommen. Auf Basis der Kongressdebatten sind die BeitrĂ€ge dieses Bandes entstanden.; Movements are fundamental to pedagogy and education. Processes of human development, educational / pedagogical relations, or educational institutions are only conceivable when we regard their changes over time—as movements. At the same instance, movements refer to the actions of collective actors, which can be observed in history as movements of enlightenment as well as movements of pedagogy and education. Conditions of education, as well as and care, are constantly in motion. They depend on transformation processes of a society and simultaneously contribute to forming them. Pedagogical and educational movements affect humans and society
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