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    Verbesserungspotenziale in der Distributionslogistik durch den Einsatz mobiler Informationstechnologien - Eine fallstudienbasierte Untersuchung

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    Die vorliegende Arbeit untersucht, unter welchen Umständen der Einsatz mobiler Technologien zu einer Verbesserung der Geschäftprozesse führt. Der Fokus liegt auf dem Bereich der Distributionslogistik. Auf Basis eines konzeptionellen Bezugsrahmens werden Fallstudien in der Baubranche durchgeführt. Die Fallstudien bestätigen, dass sich logistische Prozesse durch den Einsatz mobiler Technologien verbessern lassen, wenn entsprechende Anpassungen in der bestehenden stationären Systemlandschaft vorgenommen werden. Nur so lässt sich eine insgesamt verbesserte IT-Durchdringung der logistischen Prozesse und somit eine verbesserte Informationsversorgung zur Steuerung der mobilen Prozesse sowie der an sie geknüpften Partnerprozesse erreichen. Die verbesserte Steuerung logistischer Prozesse wiederum führt zu Kosteneinsparungen und zu einer erhöhten Kunden-zufriedenheit. Des Weiteren weisen die Fallstudien darauf hin, dass sich die Erfolgswirkungen durch den Einsatz mobiler Technologien nur dann realisieren lassen, wenn die verbesserten Informationen über logistische Prozesse auch von Unternehmen verarbeitet werden können. In der Baubranche bedeute dies konkret, dass der Koordinationsfunktion eine entscheidende Bedeutung zukommt, da sie die Informationen aus den mobilen Systemen in entscheidungsrelevante Informationen zur Steuerung der logistischen Prozesse transformieren muss. Die Fallstudien deuten darauf hin, dass es hier bereits Entwicklungen hin zur dezentralen Koordination durch mobile Technologien gibt

    Informationswirtschaftliche Integrationsschwerpunkte innerhalb der logistischen Subsysteme:ein Beitrag zu einem produktionsübergreifenden Verständnis von CIM

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    CIM aus Sicht der Informationswirtschaft zu untersuchen, heißt, über die Interdependenzen der Realwelt hinaus in einer Metaebene ein Modell zu formulieren, welches die Realwelt möglichst gut wiedergibt. Diese Metaebene wird durch vier Integrationskomponenten definiert. Durch die Beschreibung der Realwelt auf diesem höheren Abstraktionsniveau und das Erkennen von Gemeinsamkeiten auf dieser Ebene eröffnet sich die Möglichkeit, mit Hilfe der Einwirkung auf die höhere Ebene durch allgemeine Formulierung von Realisationsmöglichkeiten der Integrationskomponenten die darunterliegende Ebene aktiv zu gestalten. Indem auf der höheren Ebene ähnliche Strukturen erkannt werden, die bei Betrachtung der Realwelt nicht offensichtlich sind, werden durch die gleichartige Handhabung der ähnlichen Strukturen erhebliche Vereinfachungspotentiale und damit Effizienzmöglichkeiten eröffnet, und zwar sowohl auf der Metaebene als auch auf der Ebene der Realwelt. Konkret heißt das: Die Umsetzung der Integrationsstrukturen in CIM führt einerseits zu erheblichen Vereinfachungen der Informationsverarbeitung, also der Beschreibungs- und Steuerungsebene, andererseits aber auch zu verbesserten Abläufen in der darunterliegenden physischen Materialflußebene, also der Logistik. Diese wird funktional in die vier Subsysteme der Beschaffungs-, Produktions-, Distributions- und Entsorgungslogistik gegliedert. In diesem Arbeitsbericht wird gezeigt, welche Bedeutung den originär für den Produktionsbereich konzipierten CIM-Integrationskonzepten bei der informationsflußtechnischen Gestaltung der einzelnen Subsystemen zukommt

    Design for Logistics :ein Beispiel für die logistikgerechte Gestaltung des Computer Integrated Manufacturing

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    Einer rasch ansteigende Anzahl an Beiträgen widmet sich der zwischen Logistik und CIM bestehenden Beziehung. Zumeist besteht das Ergebnis dabei in der Identifikation einer Schnittmenge, in der sich beide Integrationsansätze treffen. Eine solche Schnittmengendefinition ist aber ohne unmittelbaren Nutzen. Dieser Arbeitsbericht zeigt an einem Beispiel auf, daß die Interdependenz zwischen beiden Konzepten - der Verbundenheit von Material- und Informationsflüssen entsprechend vielschichtiger ist, als die bisher ermittelten Berührungspunkte von Logistik und CIM vermuten lassen. Exemplarisch für den Blickwinkel CIM aus Sicht der Logistik wird die logistikgerechte Gestaltung der Konstruktion ausgeführt. Damit wird innerhalb des Produktentstehungsprozesses die Phase mit maximaler Gestaltungswirkung auf die Logistik untersucht. Im folgenden wird einerseits dargestellt, wie die Konstruktion Einfluß auf logistische Prozesse nehmen kann. Andererseits wird aufgezeigt,wodurch die Freiheitsgrade einer logistikgerechten Konstruktion abgesteckt werden. Anhand einer Beschreibung der Möglichkeiten der informatorischen Unterstützung des Konstrukteurs werden die datentechnischen Konsequenzen einer höheren Logistikorientierung im Konstruktionsprozeß deutlich. Der Arbeitsbericht endet mit einer Skizzierung der Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung der aufgestellten Forderungen.<br

    Strategische Positionierung von horizontalen Distributionslogistikkooperationen: Strategische Positionierung von horizontalen Distributionslogistikkooperationen: Vorgehensmodell zur Partnerauswahl und Synergieermittlung

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    Seit einiger Zeit kann zunehmend die Bildung von Unternehmensnetzwerken und Kooperationen beobachtet werden. Diese Dissertation beschäftigt sich mit horizontalen Logistikkooperationen. Hierbei streben Unternehmen die Erzielung von Größen- und Verbundeffekte mit Unternehmen auf der gleichen Wertschöpfungsstufe an. In der Arbeit wird ein strukturiertes Vorgehensmodell entwickelt, welches Unternehmen bei der Entscheidungsfindung für oder gegen eine horizontale Kooperation unterstützt. Dazu zerlegt der Autor den Prozess der Kooperationsetablierung in einzelne Teilphasen, die er sowohl mit empirischen Erkenntnissen aus der Erfolgsfaktorenforschung als auch mit Methoden zur Bearbeitung dieser Phasen verknüpft. Dabei werden die Partnerauswahl und der Synergieermittlung ganzheitlich analysiert und zu einem klaren Vorgehensmodell ausgearbeitet.:Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis IV Tabellenverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis VIII 1 Einführung - 1 - 1.1 Motivation und Problemstellung - 1 - 1.2 Betrachtungsfokus der Arbeit - 4 - 1.3 Stand der Forschung und Zielsetzung der Arbeit - 6 - 1.4 Forschungsmethodische Einordnung der Arbeit - 15 - 1.5 Gang der Untersuchung - 21 - 2 Horizontale Kooperationen in der Distributionslogistik als Untersuchungsgegenstand - 24 - 2.1 Grundlegende Betrachtung der Logistik - 24 - 2.1.1 Der Logistikbegriff - 24 - 2.1.2 Phasenspezifische Einordnung der Distributionslogistik ins Logistiksystem - 29 - 2.1.3 Leistung und Kosten der Distributionslogistik - 32 - 2.1.4 Planungsaufgaben der Distributionslogistik - 37 - 2.2 Kooperationen als logistische Gestaltungsoptionen - 56 - 2.2.1 Begriffsdefinition und Abgrenzung des Kooperationsbegriffs - 56 - 2.2.2 Ausprägungen von Kooperationen - 58 - 2.3 Outsourcing von Logistikleistungen - 70 - 2.3.1 Motive zum Outsourcing - 70 - 2.3.2 Klassifikation logistischer Dienstleister - 73 - 2.4 Kooperationsmotive - 75 - 3 Grundlagen zur Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Kooperationsetablierung in der Logistik - 81 - 3.1 Planungsmethoden als Grundstein der Modellbildung - 81 - 3.1.1 Der Planungsbegriff - 81 - 3.1.2 Strukturierung von Problemen zur Reduktion der Komplexität - 84 - 3.2 Modellbildung in der Logistik - 87 - 3.2.1 Der Modellbegriff - 87 - 3.2.2 Bildung von Modellen - 90 - 3.2.3 Darstellung der wesentlichen Modellarten - 94 - 3.3 Entwicklung von Vorgehensmodellen - 96 - 3.3.1 Grundlagen zum Modellcharakter - 96 - 3.3.2 Die Systemtheorie als Methode zur Problemstrukturierung - 99 - 3.4 Kooperationsetablierungsmodelle in der Literatur - 104 - 3.5 Erläuterung und Abgrenzung der Kooperationsetablierungsphasen - 107 - 3.6 Phasenspezifische Berücksichtigung empirischer Ergebnisse - 115 - 3.6.1 Erfolgsfaktoren - 115 - 3.6.2 Hemmnisse und Risiken - 119 - 4 Vorgehensmodell zur strategischen Positionierung horizontaler Distributionskooperationen - 123 - 4.1 Analyse der Ist-Situation des initiierenden Unternehmens - 123 - 4.1.1 Charakterisierung der Ist-Aufnahme - 123 - 4.1.2 Eingrenzung des Untersuchungsbereiches - 125 - 4.1.3 Erhebung der Ist-Situation - 128 - 4.1.4 Analyse der Ist-Situation - 131 - 4.2 Zielbildung in Distributionskooperationen - 138 - 4.2.1 Charakterisierung der Zielbildungsproblematik - 138 - 4.2.2 Vorgehen zur Zielformulierung - 139 - 4.3 Suche nach geeigneten Kooperationspartnern - 145 - 4.3.1 Charakterisierung der Partnersuchphase - 145 - 4.3.2 Erstellung eines Anforderungsprofils - 147 - 4.3.3 Identifikation möglicher Partner - 157 - 4.3.4 Bewertung und Vorauswahl möglicher Partner - 159 - 4.4 Analyse der Kooperationsauswirkungen - 170 - 4.4.1 Charakterisierung der Wirkungsanalyse - 170 - 4.4.2 Kostenbezogene Wirkungsanalyse - 172 - 4.4.3 Leistungsbezogene Wirkungsanalyse - 200 - 4.5 Auswahl von Kooperationspartnern - 207 - 4.5.1 Charakterisierung der Partnerauswahlphase - 207 - 4.5.2 Zusammenführung und Bewertung der Informationen zur zielgerichteten Partnerauswahl - 208 - 4.6 Zusammenfassende Darstellung der strategischen Positionierungsphase - 211 - 5 Exemplarische Modellanwendung mit empirischem Datenmaterial - 213 - 5.1 Darstellung der Methodik zur Auswertung der Fallstudie - 213 - 5.2 Darstellung des Kooperationsprojektes der Fallstudie - 219 - 5.3 Durchführung und Evaluation der strategischen Positionierungsphase - 219 - 5.3.1 Problemwahrnehmung - 220 - 5.3.2 Ist-Analyse des initiierenden Unternehmens - 220 - 5.3.3 Ziele des Initiators - 224 - 5.3.4 Suche nach potenziellen Projektpartnern - 225 - 5.3.5 Wirkungsanalyse - 232 - 5.4 Ergebnis der Fallstudie - 247 - 6 Abschlussbetrachtung und Ausblick - 249 - 6.1 Zusammenfassung und kritische Würdigung der Forschungsarbeit - 249 - 6.2 Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf - 255 - Literaturverzeichnis - 258

    Die Umwelt- und Ressourcenwirkungen im Vergleich

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    Vor dem Hintergrund des stetig wachsenden Anteils des E-Commerce am gesamten Business-To-Consumer Handelsaufkommen wird die Frage untersucht, wie die Umwelt- und Ressourcenwirkungen im Vergleich zum stationären Handel zu bewerten sind. Dazu werden die in der wissenschaftlichen Literatur zur Verfügung stehenden Studien ausgewertet, verglichen und eingeordnet. Entsprechend der Studienlage liegt der Fokus dabei auf den Umweltwirkungen des entstehenden Verkehrsaufkommens, der Verpackung, der Retouren, der Liegenschaften (Ladengeschäfte und Logistikzentren) sowie potenziellen Wachstums- und indirekten Reboundeffekten. Insgesamt zeigt sich, dass entgegen der weitläufigen Einschätzung, die Umweltwirkungen des E-Commerce gegenüber dem stationären Handel nicht notwendigerweise größer sind. Studien, welche den Handelszyklus gesamtheitlich betrachten, zeigen jedoch, dass die Umweltwirkungen des Onlinehandels in der Mehrzahl der Szenarien negativer ausfallen als im stationären Handel. Insbesondere ausschlaggebend dafür ist die Warenkorbgröße des Einkaufs, gefolgt von der gewählten Fortbewegungsart im stationären Handel bzw. der Lieferungsart sowie der Verpackungsmenge und -art. Außerdem relevant ist die Energieeffizienz der Ladengeschäfte bzw. Logistikzentren. Studien, die über den üblichen Fokus auf transportbedingte Umweltwirkungen hinaus auch indirekte Effekte betrachten, zeigen, dass erhebliche Umweltwirkungen auch aus der gewonnen Zeit durch E-Commerce Bestellungen entstehen können. Aus diesen Erkenntnissen werden komplementäre Ansätze für Konsumierende, Handel sowie Politik herausgearbeitet, welche die Umweltwirkungen der beiden Handelswege verbessern können

    Untersuchung von Transport-, Umschlag- und Lagerprozessen bezüglich ihres Potenzials zur autarken Energieversorgung semi-aktiver multisensorischer RFID-Transponder

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    The aim of this doctoral thesis is to create a self-sufficient energy supply for a semi-active and multi-sensory RFID transponder. In this context the main focus lies on new scientific findings with regard to the ambient energy that is available on a single loading unit during the processes of transport, handling and storage. By using appropriate energy har-vesting technologies such as photovoltaic cells, thermoelectric generators or vibration-powered generators, it is possible to convert the ambient energy into electrical energy, which can therefore be used for sensor transponders. To define the potential amount of energy that can be harvested from light radiation, tempera-ture differences and vibrations in connection with the processes of transport, handling and storage on the level of a single loading unit, practical measurements are executed in the first instance. Moreover, the acceleration values recorded during the practical tests are evaluated in order to identify the frequency range within which the highest amplitudes of acceleration can be expected, because this information is essential for optimizing vibration generators. This is done by using a Fast Fourier Transformation (FFT). Furthermore, a functional model of the self-sustaining and multi-sensory RFID transponder will be developed on the basis of the new scientific findings deduced from the practical research. It essentially consists of the energy harvesting modules which were con-sidered as the most appropriate for logistic processes, an energy management module as well as a sensor transponder for exemplary monitoring the surrounding humidity and temper-ature. The general functionality of the evaluation model is proven by extensive laboratory tests. Additionally, a comprehensive profitability analysis is elaborated. It contains concise statements about the economic efficiency of using self-sustaining and multi-sensory RFID transponders for monitoring the quality of individual loading units in distribution logistics

    Logistik

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    Ohne leistungsfähige Logistik ist es nicht möglich, dass hoch entwickelte Volkswirtschaften funktionieren. Sie beinhaltet alle Prozesse der Planung, Steuerung, Kontrolle und Optimierung von Material- und Warenströmen sowie die darauf bezogenen Informationsflüsse. Von der Logistik gehen weitreichende raumstrukturierende Effekte aus, die die Raumplanung vor neue Herausforderungen stellen

    Development of an integrated method-supported process for the design of distribution networks

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    Heutzutage erstrecken sich Distributionsnetzwerke von den Produzenten über die Zentralläger und Regionalläger bis hin zu allen Endkunden und werden umfassender betrachtet als früher. Durch die Erweiterung der Produktsortimente und die verteilten Standorte der einzelnen Akteure hat der Grad der Vernetzung zwischen den Distributionsnetzwerken zugenommen. Im Distributionsnetzwerk sind viele konfliktäre Kostenverläufe zu beobachten. Eine optimale Distributionsstrategie soll für die Minimierung der Gesamtlogistikkosten im ganzen Distributionsnetzwerk sorgen und die ganzheitliche Erhöhung der logistischen Leistungen im Distributionsnetzwerk ermöglichen. Ziel der vorliegenden Dissertation ist die Entwicklung einer Kooperationsmethodik mithilfe eines Simulationsinstruments zum Interessensausgleich zwischen Bestands- und Transportmanagement im ganzen Distributionsnetzwerk. Diese ganzheitliche Betrachtungsweise wurde bisher nur unter sehr einschränkenden Annahmen in der Literatur diskutiert. Distributionsstrategien bezüglich der Transportbündelung sowie des Residual-Stocks mit Multiprodukt (Multiprodukt: Artikelanzahl ist viel größer als eins) wurden sowohl in der Literatur als auch in der Praxis bislang kaum beachtet. Aus Sicht einer ganzheitlichen Optimierung der Lager- und Transportprozesse wurden in dieser Dissertation verschiedene Distributionsstrategien intensiv untersucht, monetär verglichen und quantitativ bewertet. Die Kostenvorteile durch Transportbündelung mit Multiprodukt werden mittels eines Fallbeispiels ausführlich untersucht. Das Kostenreduzierungspotenzial durch Residual-Stock mit Multiprodukt wird intensiv erforscht. Schließlich werden die allgemeinen Regeln zur Sortiments- und Mengenentscheidung von Residual-Stock mit Multiprodukt ausgearbeitet.Nowadays, distribution networks extend from producers via central warehouses and regional warehouses to all end customers, and are seen in a more comprehensive way than in the past. As a result of the extension of product ranges and the distributed locations of the various stakeholders, the degree of interconnection between the distribution networks has increased. Many conflicting cost trends can be observed in a distribution network. An optimal distribution strategy should ensure that the overall costs for logistics are minimized across the entire distribution network and should enable a systematic increase in the logistics performance in the distribution network. The goal of this dissertation is the development of a collaboration methodology with the help of a simulation tool for balancing the interests of warehouse and transport management across the entire distribution network. To date, such an integrated perspective has only been discussed under very restrictive assumptions in the literature. Distribution strategies regarding transport bundling as well as regarding residual stock with multi-products (multi-products: the number of articles is much greater than one.) have received hardly any attention so far, neither in the literature nor in practice. In this dissertation, various distribution strategies are examined intensively, are compared monetarily, and are assessed quantitatively, all from the viewpoint of integrated optimization of the warehousing and transport processes. The cost benefits gained from multi-product transport bundling are investigated in detail with the help of a case study. Extensive research was performed regarding the cost reduction potential that can be achieved through residual stock with multi-products. Finally, the general rules for decisions about the product ranges and quantities of residual stock with multi-products are elaborated
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