8,421 research outputs found

    Distributed Estimation using Square Root Decompositions of Dependent Information

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    Are Chinese Stock Investors Watching Tokyo? An Analysis of Intraday High-Frequency Data from Two Chinese Stock Markets and the Tokyo Stock

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    Intraday minute-by-minute data from the Tokyo, Shanghai, and Shenzhen stock exchanges from January 7, 2008, to January 23, 2009, are analyzed to investigate the interaction between the Japanese and Chinese stock markets. We focus on two windows of time during which all three stock exchanges trade shares simultaneously, and specify appropriate lags in vector autoregression (VAR) estimations. Granger causality tests, variance decompositions, and impulse response functions show that, while Tokyo is impacted by Chinese stock price movements, China is relatively isolated. This implies that investors in Japan are more internationally oriented and alert to foreign markets than those in China.international linkage of stock prices, high frequency data, inefficiency, overreaction, China

    Fully Decentralized Estimation Using Square-Root Decompositions

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    Networks consisting of several spatially distributed sensor nodes are useful in many applications. While distributed information processing can be more robust and flexible than centralized filtering, it requires careful consideration of dependencies between local state estimates. This paper proposes an algorithm to keep track of dependencies in decentralized systems where no dedicated fusion center is present. Specifically, it addresses double-counting of measurement information due to intermediate fusion results and correlations due to common process noise and common prior information. To limit the necessary amount of data, this paper introduces a method to partially bound correlations, leading to a more conservative fusion result than the optimal reconstruction while reducing the necessary amount of data. Simulation studies compare the performance and convergence rate of the proposed algorithm to other state-of-the-art methods

    Measuring business cycles with structural breaks and outliers: Applications to international data

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    This paper first generalizes the trend-cycle decomposition framework of Perron and Wada (2009) based on unobserved components models with innovations having a mixture of normals distribution, which is able to handle sudden level and slope changes to the trend function as well as outliers. We investigate how important are the differences in the implied trend and cycle compared to the popular decomposition based on the Hodrick and Prescott (HP) (1997) filter. Our results show important qualitative and quantitative differences in the implied cycles for both real GDP and consumption series for the G7 countries. Most of the differences can be ascribed to the fact that the HP filter does not handle well slope changes, level shifts and outliers, while our method does so. Then, we reassess how such different cycles affect some so-called “stylized facts” about the relative variability of consumption and output across countries

    Estimated U.S. Manufacturing Production Capital and Technology Based on an Estimated Dynamic Economic Model

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    Production capital and technology, fundamental to understanding output and productivity growth, are unobserved except at disaggregated levels and must be estimated prior to being used in empirical analysis. We develop and apply a new estimation method, based on advances in economics, statistics, and applied mathematics, which involves estimating a structural dynamic economic model of a representative production firm and using the estimated model to compute Kalman-filtered estimates of capital and technology for the sample period. We apply the method to annual data from 1947-97 for U.S. total manufacturing and compare the estimates with those reported by the Bureau of Labor Statistics.Kalman filter estimation of unobserved state variables

    Distributed Estimation Using Partial Knowledge about Correlated Estimation Errors

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    Sensornetzwerke werden in vielen verschiedenen Anwendungen, z. B. zur Überwachung des Flugraumes oder zur Lokalisierung in InnenrĂ€umen eingesetzt. Dabei werden Sensoren hĂ€ufig rĂ€umlich verteilt, um eine möglichst gute Abdeckung des zu beobachtenden Prozesses zu ermöglichen. Sowohl der Prozess als auch die Sensormessungen unterliegen stochastischem Rauschen. Daher wird oftmals eine ZustandsschĂ€tzung, z. B. durch ein Kalmanfilter durchgefĂŒhrt, welcher die Unsicherheiten aus dem Prozess- und Messmodel systematisch berĂŒcksichtigt. Die Kooperation der individuellen Sensorknoten erlaubt eine verbesserte SchĂ€tzung des Systemzustandes des beobachteten Prozesses. Durch die lokale Verarbeitung der Sensordaten direkt in den Sensorknoten können Sensornetzwerke flexibel und modular entworfen werden und skalieren auch bei steigender Anzahl der Einzelkomponenten gut. ZusĂ€tzlich werden Sensornetzwerke dadurch robuster, da die FunktionsfĂ€higkeit des Systems nicht von einem einzigen zentralen Knoten abhĂ€ngt, der alle Sensordaten sammelt und verarbeitet. Ein Nachteil der verteilten SchĂ€tzung ist jedoch die Entstehung von korrelierten SchĂ€tzfehlern durch die lokale Verarbeitung in den Filtern. Diese Korrelationen mĂŒssen systematisch berĂŒcksichtigt werden, um genau und zuverlĂ€ssig den Systemzustand zu schĂ€tzen. Dabei muss oftmals ein Kompromiss zwischen SchĂ€tzgenauigkeit und den begrenzt verfĂŒgbaren Ressourcen wie Bandbreite, Speicher und Energie gefunden werden. Eine zusĂ€tzliche Herausforderung sind unterschiedliche Netzwerktopologien sowie die HeterogenitĂ€t lokaler Informationen und Filter, welche das Nachvollziehen der individuellen Verarbeitungsschritte innerhalb der Sensorknoten und der korrelierten SchĂ€tzfehler erschweren. Diese Dissertation beschĂ€ftigt sich mit der Fusion von ZustandsschĂ€tzungen verteilter Sensorknoten. Speziell wird betrachtet, wie korrelierte SchĂ€tzfehler entweder vollstĂ€ndig oder teilweise gelernt werden können, um eine prĂ€zisere und weniger unsichere fusionierte ZustandsschĂ€tzung zu erhalten. Um Wissen ĂŒber korrelierte SchĂ€tzfehler zu erhalten, werden in dieser Arbeit sowohl analytische als auch simulations-basierte AnsĂ€tze verfolgt. Eine analytische Berechnung der Korrelationen zwischen ZustandsschĂ€tzungen ist möglich, wenn alle Verarbeitungsschritte und Parameter der lokalen Filter bekannt sind. Dadurch kann z. B. ein zentraler Fusionsknoten die die Korrelation zwischen den SchĂ€tzfehlern rekonstruieren. Dieses zentralisierte Vorgehen ist jedoch oft sehr aufwendig und benötigt entweder eine hohe Kommunikationsrate oder Vorwissen ĂŒber die lokale Verarbeitungsschritte und Filterparameter. Daher wurden in den letzten Jahren zunehmend dezentrale Methoden zur Rekonstruktion von Korrelationen zwischen ZustandsschĂ€tzungen erforscht. In dieser Arbeit werden Methoden zur dezentralen Nachverfolgung und Rekonstruktion von korrelierten SchĂ€tzfehlern diskutiert und weiterentwickelt. Dabei basiert der erste Ansatz auf der Verwendung deterministischer Samples und der zweite auf der Wurzelzerlegung korrelierter Rauschkovarianzen. Um die Verwendbarkeit dieser Methoden zu steigern, werden mehrere wichtige Erweiterungen erarbeitet. Zum Einen schĂ€tzen verteilte Sensorknoten hĂ€ufig den Zustand desselben Systems. Jedoch unterscheiden sie sich in ihrer lokalen Berechnung, indem sie unterschiedliche Zustandsraummodelle nutzen. Ein Beitrag dieser Arbeit ist daher die Verallgemeinerung dezentraler Methoden zur Nachverfolgung in unterschiedlichen (heterogenen) ZustandsrĂ€umen gleicher oder geringerer Dimension, die durch lineare Transformationen entstehen. Des Weiteren ist die Rekonstruktion begrenzt auf Systeme mit einem einzigen zentralen Fusionsknoten. Allerdings stellt die AbhĂ€ngigkeit des Sensornetzwerkes von einem solchen zentralen Knoten einen Schwachpunkt dar, der im Fehlerfall zum vollstĂ€ndigen Ausfall des Netzes fĂŒhren kann. Zudem verfĂŒgen viele Sensornetzwerke ĂŒber komplexe und variierende Netzwerktopologien ohne zentralen Fusionsknoten. Daher ist eine weitere wichtige Errungenschaft dieser Dissertation die Erweiterung der Methodik auf die Rekonstruktion korrelierter SchĂ€tzfehler unabhĂ€ngig von der genutzten Netzwerkstruktur. Ein Nachteil der erarbeiteten Algorithmen sind die wachsenden Anforderungen an Speicherung, Verarbeitung und Kommunikation der zusĂ€tzlichen Informationen, welche fĂŒr die vollstĂ€ndige Rekonstruktion notwendig sind. Um diesen Mehraufwand zu begrenzen, wird ein Ansatz zur teilweisen Rekonstruktion korrelierter SchĂ€tzfehler erarbeitet. Das resultierende partielle Wissen ĂŒber korrelierte SchĂ€tzfehler benötigt eine konservative AbschĂ€tzung der Unsicherheit, um genaue und zuverlĂ€ssige ZustandsschĂ€tzungen zu erhalten. Es gibt jedoch FĂ€lle, in denen keine Rekonstruktion der Korrelationen möglich ist oder es eine Menge an möglichen Korrelationen gibt. Dies ist zum Einen der Fall, wenn mehrere Systemmodelle möglich sind. Dies fĂŒhrt dann zu einer Menge möglicher korrelierter SchĂ€tzfehler, beispielsweise wenn die Anzahl der lokalen Verarbeitungsschritte bis zur Fusion ungewiss ist. Auf der anderen Seite ist eine Rekonstruktion auch nicht möglich, wenn die Systemparameter nicht bekannt sind oder die Rekonstruktion aufgrund von begrenzter Rechenleistung nicht ausgefĂŒhrt werden kann. In diesem Fall kann ein Simulationsansatz verwendet werden, um die Korrelationen zu schĂ€tzen. In dieser Arbeit werden AnsĂ€tze zur SchĂ€tzung von Korrelationen zwischen SchĂ€tzfehlern basierend auf der Simulation des gesamten Systems erarbeitet. Des Weiteren werden AnsĂ€tze zur vollstĂ€ndigen und teilweisen Rekonstruktion einer Menge korrelierter SchĂ€tzfehler fĂŒr mehrere mögliche Systemkonfigurationen entwickelt. Diese Mengen an Korrelationen benötigen entsprechende BerĂŒcksichtigung bei der Fusion der ZustandsschĂ€tzungen. Daher werden mehrere AnsĂ€tze zur konservativen Fusion analysiert und angewendet. Zuletzt wird ein Verfahren basierend auf Gaußmischdichten weiterentwickelt, dass die direkte Verwendung von Mengen an Korrelationen ermöglicht. Die in dieser Dissertation erforschten Methoden bieten sowohl Nutzern als auch Herstellern von verteilten SchĂ€tzsystemen einen Baukasten an möglichen Lösungen zur systematischen Behandlung von korrelierten SchĂ€tzfehlern. AbhĂ€ngig von der Art und den Umfang des Wissens ĂŒber Korrelationen, der Kommunikationsbandbreite sowie der gewĂŒnschten QualitĂ€t der fusionierten SchĂ€tzung kann eine Methode passgenau aus den beschriebenen Methoden zusammengesetzt und angewendet werden. Die somit geschlossene LĂŒcke in der Literatur eröffnet neue Möglichkeiten fĂŒr verteilte Sensorsysteme in verschiedenen Anwendungsgebieten
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