8 research outputs found

    «Prozessintelligenz» : Gegenstand und Ziele der Studie

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    «Intelligente Prozesse, «intelligentes Prozessmanagement», «iBPM» sind Schlagworte, die in erster Linie eingesetzt werden, um Technologien zu vermarkten. Die Begriffe lassen viel Raum für Interpretation und Assoziationen. Können Unternehmen den Hype ignorieren oder bietet «Prozessintelligenz» die Chance, das Prozessmanagement aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und weiterzuentwickeln? Doch was ist Prozessintelligenz? Welche Lösungsansätze, Erfahrungen und Erfolgsmuster gibt es bereits in Unternehmen? Welche Methoden und Werkzeuge kommen zum Einsatz, um Prozesse «intelligenter» zu machen? Diesen Fragen hat sich die Business-Process-Management-Studie 2015 gestellt, mit der das Institut für Wirtschaftsinformatik der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School of Management and Law seit 2011 regelmässig Status quo und Best Practices im deutschsprachigen Raum erhebt

    A Conceptualization and Operationalization of Process Visibility Capabilities

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    Lately, a trend towards real-time, process-centric Business Intelligence & Analytics on the operational level has emerged. Although there are various systems such as BAM, BPI or CEP that claim to deliver visibility for operational processes, the underlying capabilities remain vague. To close this research gap we present a conceptualization and operationalization for process visibility capabilities. We use the results of a literature analysis and expert interviews for the conceptualization of the respective capabilities. The operationalization is based on existing literature and refined in two academic feedback sessions as well as one card sorting procedure with experts from practice. Our results contribute to a better understanding which capabilities create process visibility and provide a basis for future research

    Business Process Management 2015 : Status quo und Best Practices «Prozessintelligenz»

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    Mehr als 40 Prozent der Unternehmen nutzen keine operativen Prozessdaten, um die Durchlaufzeiten oder Kosten ihrer Prozesse effektiv zu überwachen. Dennoch geben mehr als 60 Prozent der Unternehmen an, mit Prozessmanagement ihre Effizienz steigern zu wollen. Dies zeigt die Studie «Business Process Management 2015» der ZHAW School of Management and Law (SML). Die Ergebnisse wurden heute am BPM Symposium in Winterthur vorgestellt und mit einem breiten Fachpublikum aus Praxis und Wissenschaft diskutiert. Grundlage für die digitale Transformation: Die Studie untersucht, wie und in welchem Ausmass Unternehmen das Standardrepertoire des Geschäftsprozessmanagements in Richtung Prozessintelligenz erweitern. Prozessintelligenz schliesst die Lücke zum operativen Geschäft und liefert eine neue Perspektive auf das Management der Geschäftsprozesse. Dabei konzentriert sie sich auf die Informationen, die in den operativen Prozessen entstehen und gebraucht werden und ist somit eine wesentliche Grundlage für die aktuell viel diskutierte digitale Transformation von Unternehmen. Um Prozesse besser verstehen, steuern und optimieren zu können, werden Methoden und Werkzeuge des Geschäftsprozessmanagements (BPM) und der Business Intelligence (BI) kombiniert. Wertvolle Erfahrungen aus der Praxis: Für die Studie wurden in einer Online-Befragung über 80 Unternehmen zum Status quo ihrer «Prozessintelligenz» befragt. Ein Praxisworkshop diente als Rahmen, um Erfolgsmuster aus fünf Fallstudien bei Roche, AXA Winterthur, der St. Galler Kantonalbank sowie den Städten Lausanne und Konstanz zu identifizieren. Der Softwarehersteller Axon Ivy und SBB Immobilien haben im Rahmen einer Studienpartnerschaft mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik der SML und dem Institut für Prozesssteuerung der HTWG Konstanz wertvolle Praxiserfahrungen beigesteuert. Das Resultat ist eine Momentaufnahme der strategischen, analytischen und praktischen Fähigkeiten, Methoden und Werkzeuge, mit denen Organisationen ihre Geschäftsprozesse gestalten, ausführen, überwachen und fortlaufend weiterentwickeln

    Operational Business Intelligence bei Call Centern: Erkenntnisse einer Fallstudienuntersuchung

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    In der Call Center-Branche können Informationssysteme (IS) des Business Intelligence (BI) mit ihren Monitoring- und Reporting-Funktionalitäten als Ergänzung bestehender IS zur Erreichung einer konstanten Dienstleistungsqualität beitragen. Insbesondere das operative BI setzt direkt an der Extraktion und Aufbereitung der Daten aus den operativen Call Center-Systemen an und kann dadurch sowohl Prozesstransparenz als auch Prozessführung für interne und externe Entscheider verbessern. Dazu untersucht der Beitrag die Funktionalitäten der für die operative Entscheidungsunterstützung eingesetzten IS sowie die zugrundeliegende Aufgabenverteilung bei sechs ausgewählten Call Centern in Deutschland. Insgesamt zeigt die Call Center-Branche zwar erste Ansätze hin zu einem operativen BI, jedoch ergeben sich durch die Heterogenität von Prozessen und IS sowie den Echtzeitanforderungen zur Datenauswertung weitere Perspektiven für operative BI-Lösungen

    A systematic investigation of risk management and process mining ontologies

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    Διπλωματική εργασία--Πανεπιστήμιο Μακεδονίας, Θεσσαλονίκη, 2019.This study proposes and examines the ‘’Risk – Process’’ ontology with respect to and in comparison with the Process mining methodology. The ontology consists of Process elements (Process Mining, Business Process Management and Business Process Intelligence) and Risk elements (Governance, Risk Management & Compliance, Internal Audit and Enterprise Risk Management). A two-fold literature review is executed, focusing firstly on the six key elements of the ‘’Risk - Process’’ ontology, and secondly at the “Risk” components of the ontology. Moving on, as an original contribution, the popularity and the coherence of the aforementioned elements in internet searches from 2004 to 2018 is presented and forecasted with the use of the Google Trends tool. As a last step, a statistical analysis of the time series obtained through Google Trends is performed, in order to find relation, correlations, statistical significance and predictors with respect to Process minin

    Aportes desde la colaboración organizacional al éxito de las soluciones de inteligencia de negocios

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    Las investigaciones en Inteligencia de Negocios muestran que aún hay altas tasas de fracaso, falla, subutilización y abandono en su implementación. Factores asociados a la Colaboración Organizacional podrían contribuir al éxito de soluciones de este tipo. A partir de una lectura sistemática de literatura, la aplicación de entrevistas a siete expertos y la aplicación de encuestas a personas que han participado en proyectos de investigación y/o implementación en Inteligencia de Negocios, se presentan catorce factores de colaboración organizacional, agrupados en cinco dimensiones, que aportan en el éxito de las soluciones en inteligencia de negocios.Abstract. Research shows that there are still high rates of failure, faulty implementation, underutilization and abandonment in the use of Business Intelligence. Factors associated with organizational collaboration could contribute to successfully implementing such solutions. Through a systematic reading of literature, interviews of seven experts, and conducting surveys of people who have participated in research projects and / or have experience implementing Business Intelligence, fourteen factors of business collaboration are presented. These factors are presented in five dimensions, each contributing to the success of business intelligence solutions.Maestrí
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