41 research outputs found

    Metadaten nach dem Dublin Core Metadata Element Set in ausgewählten bibliothekarischen Projekten : Projektarbeit

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    Da in der heutigen Zeit Metadaten auch in der bibliothekarischen Erschließung eine wesentliche Rolle spielen und diese dann durch das Internet in der ganzen Welt genutzt werden können, ist es erforderlich, ein international anerkanntes Regelwerk zu schaffen, das einheitliche Strukturen aufweist und möglichst einfach gehalten ist. Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen des für diese Vorgaben geschaffenen Dublin-Core-Sets auf die bibliothekarische Arbeit zu untersuchen. Dabei wird sowohl auf die historische Entwicklung als auch die einzelnen Elemente des Dublin-Core-Sets eingegangen. Darüber hinaus wird untersucht, welche Rolle Bibliotheken im Hinblick auf die wachsende Präsenz der elektronisch verfügbaren Dokumente spielen und wie diese Metadaten für Bibliotheken, Bibliotheksverbünde sowie Hochschulnetze genutzt werden können. Schwerpunkt der Arbeit bildet dann die Anwendung von Dublin-Core in ausgewählten Projekten, sowie ein Vergleich der Nutzung von Metadaten nach Dublin-Core in diesen Projekten. Die daraus resultierende Frage, in wie weit sich Dublin-Core als Standard zur Erschließung von Metadaten etablieren konnte, steht dann im Mittelpunkt der Betrachtung des darauffolgenden Kapitels. Zum Abschluss der Arbeit soll dann geprüft werden, ob Dublin-Core in der Lage ist, den o.g. Forderungen Rechnung zu tragen. Darüber hinaus werden Perspektiven für die Zukunft bezüglich des Einsatzes von Dublin-Core kurz angerissen

    BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen

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    BIS : Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen erscheint viermal jährlich

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    BIS : Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen erscheint viermal jährlich

    Von der Kometenfurcht zur Kometenforschung: Eine historisch-linguistische Kontextualisierung des Manuskripts Mscr.Dresd.App.3075

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    Mit dem Manuskript Mscr.Dresd.App.3075 befindet sich im Bestand der SLUB Dresden ein wertvolles Zeugnis der historischen Kometenforschung. Die in zwei Faszikel gegliederte Handschrift aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts enthält einerseits einen um eine handgezeichnete Sternenkarte bereicherten Bericht über den Kometen von 1742 – die Memoire sur la Comete de 1742 – sowie andererseits einen dem sächsischen Kurprinzen Friedrich Christian gewidmeten fiktiven Dialog zu zeitgenössischen Kometentheorien – den Dialogo Delle Comete. Zum Dialogo gehörig ist ein Widmungsschreiben, das unter anderem Informationen zum Kometen von 1739 enthält. Die Faszikel stammen aus der Feder unterschiedlicher Autor:innen, die Memoire ist in französischer, der Dialogo in italienischer Sprache verfasst. Die kodikologische, inhaltliche und linguistische Analyse ergab, dass die Handschrift vornehmlich von regionalgeschichtlicher Relevanz ist. Es handelt sich um ein frühes Zeugnis des Interesses an der Kometenforschung am kursächsischen Hof. Zusätzlich wurde die bereits als Digitalisat zur Verfügung stehende Handschrift transkribiert und gemäß den Richtlinien der TEI im xml-Format aufbereitet.:1. Einleitung .......................................................................................................................... 5 2. Kodikologische Analyse und Provenienz ......................................................................... 6 2.1 Einband und Bindung .................................................................................................. 6 2.2 Beschreibstoff und Tinte ............................................................................................. 8 2.3 Format und Layout .................................................................................................... 11 2.4 Paläografie ................................................................................................................. 12 2.5 Bildbeschreibung der Sternenkarte ............................................................................ 14 2.6 Provenienz ................................................................................................................. 15 2.6.1 Autor:innen der Manuskriptteile ......................................................................... 15 2.6.1.1 Zur Autor:innenschaft des französischen Manuskriptteils ........................... 15 2.6.1.2 Francesco Saverio Brunetti .......................................................................... 17 2.6.2 Adressat:innen der Manuskriptteile .................................................................... 18 3. Historische Kontextualisierung des Inhalts ..................................................................... 19 3.1 Eine kurze Geschichte der Kometenforschung bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts .. 19 3.2 Die Kometen von 1739 und 1742 .............................................................................. 32 4. Inhaltliche Gegenüberstellung der Manuskriptteile ........................................................ 36 4.1 Französischer Manuskriptteil .................................................................................... 36 4.1.1 Analyse der Sternenkarte .................................................................................... 36 4.1.2 Zur Genauigkeit, historischen und aktuellen Relevanz der Aufzeichnungen zur Kometenbeobachtung .................................................................................................. 38 4.2 Italienischer Manuskriptteil ....................................................................................... 44 4.2.1 Historische Kontextualisierung des Geleitschreibens ......................................... 44 4.2.2 Bezüge zu historischen Persönlichkeiten und zitierte Literatur im Dialogo ...... 47 4.2.3. Zur Genauigkeit, historischen und aktuellen Relevanz des Dialogo ................. 53 5. Linguistische Analyse ..................................................................................................... 54 5.1 Zum Gebrauch wissenschaftlicher Fachtermini in beiden Manuskriptteilen ............ 54 5.2 Französischer Manuskriptteil .................................................................................... 58 5.2.1 Graphematik, Orthographie und Akzentsetzung ................................................. 58 5.2.2 Morphologie ........................................................................................................ 60 5.2.3 Lexik und Semantik ............................................................................................ 61 5.2.4 Syntax und Interpunktion .................................................................................... 62 5.2.5 Zusammenfassung ............................................................................................... 67 6. Fazit ................................................................................................................................. 67 7. Transkript, Transkriptionskriterien und in der Transkription verwendete TEI-Tags ...... 68 Anhang .............................................................................................................................. 11

    Informationsressourcen

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    Die Möglichkeiten von RDA bei der Erschliessung historischer Sondermaterialien

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    Der neue Erschliessungsstandard RDA beschäftigt aktuell unzählige Arbeitsgruppen und Einzelpersonen aus verschiedenen Ländern. Dabei geht es vor allem um die Anpassung einzelner Regeln und Konzepte an lokale Gegebenheiten und spezifische Medientypen. Das erklärte Ziel, den Standard auch für nicht-bibliothekarische Communities attraktiv zu machen, stand jedoch bislang im Hintergrund. Es ist unklar, ob und wie sich RDA beispielsweise in Archiven und Sondersammlungen anwenden lässt. Diese Bachelorarbeit widmet sich dieser Unsicherheit und untersucht die Möglichkeiten der Katalogisierung von ausgewählten archivalischen Ressourcen. Mittels einer Literaturanalyse werden die von Nutzern und Erschliessenden als essenziell erachteten Merkmale von Briefen und Fotografien erhoben und auf die Beschreibungsmöglichkeiten mit RDA hin untersucht. Dabei zeigt sich, dass der Standard grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber archivalischen und historischen Ressourcen ist und sich lediglich vereinzelte Anpassungen von Begriffslisten und Anwendungsregeln empfehlen. Entscheidende Fragestellungen, wie die Abbildung von Kontextualität und Hierarchien, müssen jedoch noch geklärt werden, um die Attraktivität des Standards für nicht-bibliothekarische Communities weiter zu verbessern

    Jahresbericht 2006

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    Bibliotheken mögen den Außenstehenden als in sich ruhende, statische Gebilde erscheinen. Dass sich die USB Köln aber in einem raschen, innovativen und grundlegenden Veränderungsprozess befindet, zeigt wieder ihr ausführlicher Jahresbericht. Diese Veränderungen sind notwendig, um das Informationsangebot für unsere Nutzer zu optimieren und durch Rationalisierungsprozesse einen noch besseren Mitarbeitereinsatz und eine intensivere Nutzung der finanziellen Ressourcen zu ermöglichen. Dass wir hier auf dem richtigen Weg sind, beweisen die Kennzahlen des Bibliotheksindex BIX, dem bundesweiten Jahresvergleich für Bibliotheken, an dem wir seit einigen Jahren teilnehmen

    Schulbuchanalyse im Fachbereich Ernährung und Chemie

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    Ziel der Arbeit ist, ausgewählte Schulbücher zu analysieren und mittels Fragebogenerhebung festzustellen, welche Unterrichtsmaterialien und fächer-übergreifende Inhalte verwendet und welche Experimente bzw. praktische Übungen in den Fächern Chemie und Ernährung von Lehrern durchgeführt werden. Daraus sollen Kriterien für das optimale Schulbuch entwickelt werden. Im Februar und März 2009 wurden Fragebögen an 26 oberösterreichische Schulen, in denen Chemie und Ernährung in der Oberstufe unterrichtet wird, gesandt. Der Fragebogen gliedert sich in vier Bereiche: Allgemeines zu Ausbildung der Lehrer, Schultype und Unterrichtsart, fächerübergreifendes Arbeiten, Unterrichtsmaterial, praktische Übungen/Experimente, getrennt in einen Ernährungs- und Chemieteil und in einen Teil Unterrichtsmaterial. Es konnte gezeigt werden, dass fachübergreifendes Unterrichten zwischen Chemie und Ernährung nur zu 25,4 % praktiziert wird. Fachverbindendes Unterrichten bedarf zusätzlicher zeitlicher und räumlicher Ressourcen. 25 % der befragten Lehrer gaben an, dass in Ernährungsschulbüchern zu wenig Informationen zum Thema Experimente enthalten sind und 20 % erwähnten dies für Chemielehrbücher. Der Fragebogen unterstützte die Entwicklung des Kriterienkataloges für die Schulbuchanalyse. Dieser umfasst fünf Bereiche: Formales und formale Einordnung, didaktisch, fachdidaktische und methodische Aspekte, fachlicher Inhalt, fachübergreifende Bereiche und Experimente. Fünf Ernährungslehrbücher und vier Chemielehrwerke aus der Schulbuchliste für das Schuljahr 2008/2009 wurden für die Analyse heran gezogen. Experimente und praktische Übungen spielen in Lehrbüchern noch immer eine untergeordnete Rolle. 21 bis 108 Experimente befinden sich in Chemielehrbüchern, wobei diese oft als Versuche gar nicht erkennbar sind. 11 bis 124 praktische Übungen findet man in Ernährungslehrwerken. Fachübergreifende Hinweise konnten bis auf das Vorwort in fast keinem Lehrbuch gefunden werden. Schulbücher müssen regelmäßig wissenschaftlich analysiert werden.The aim of this diploma thesis is to analyse selective school books and evaluate with a questionnaire, which teaching materials, experiments and cross-disciplinary work between the school subjects nutrition and chemistry are integrated in school. In February and March 2009 a questionnaire was sent to 26 schools in Upper Austria, in which nutrition and/or chemistry in upper schools is taught. The questionnaire is classified in four fields: general information on teaching and school type, interdisciplinary teaching, teaching material and experiments/practices. It could be shown, that cross-disciplinary teaching is rarely practised in Austrian school books, only 25,4 % of interviewee teach the combination nutrition and chemistry. To advance interdisciplinary teaching resources like time and room facilities are necessary. 25 % of the interviewed teachers suppose that school books for nutrition include not enough experiments. Furthermore 20 % of the chemistry teachers agree that school books contain less experiments. Based on the results of the questionnaire school books were analysed. The main criteria are: formal, didactical, methodological, topical and cross-disciplinary aspects. Five nutrition books and four chemistry school books of the list of school books 2008/2009 from the department of education were analysed. Experiments and practical elements are only small parts in the education books. 21 to 108 experiments could be found in chemistry books and 11 to 124 in nutrition books. Interdisciplinary aspects could not be found except in the preface. School books have to be analysed regularly from scientific and pedagogical point of view

    Leitsymptom-orientiertes videobasiertes interaktives Lernprogramm Neurologie der Katze

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