2,060 research outputs found

    Handlungsfelder für einen leiseren Schienenverkehr

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    HANDLUNGSFELDER FÜR EINEN LEISEREN SCHIENENVERKEHR Handlungsfelder für einen leiseren Schienenverkehr / Flege, Dirk (Rights reserved) ( -

    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg : Einflussfaktoren für die Entwicklung von Smart Government in der Schweiz auf subnationaler Ebene

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    Vor dem Hintergrund von knappen Ressourcen und gestiegenen Kundenerwartungen müssen sich auch Verwaltungen auf subnationaler Ebene in der Schweiz im Zuge der Digitalisierung mit den Herausforderungen von Smart Government auseinandersetzen. Die vorliegende Studie untersucht anhand einer qualitativen Literaturanalyse die relevanten Einflussfaktoren für eine erfolgreiche Entwicklung von Smart Government in der Schweiz. Die Befunde zeigen, dass neben technologischen, wirtschaftlichen und institutionellen Faktoren insbesondere auch soziale Faktoren wie das Vertrauen der Bevölkerung in den Staat und in neue Technologien, die Inklusion von Bürgern sowie die vertikale und horizontale Kooperation zwischen Verwaltungsebenen eine wichtige Rolle für die Umsetzung von Smart Government spielen

    Smart City : Leitfaden zur Umsetzung von Smart-City-Initiativen in der Schweiz

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    Dieser Leitfaden zur Umsetzung von Smart-City-Initiativen in der Schweiz wurde im Rahmen des Programmes EnergieSchweiz für Gemeinden konzipiert. Das Bundesamt für Energie (BFE) fördert damit die Umsetzung der nationalen Energiepolitik in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energie. Mit dem Programm EnergieSchweiz für Gemeinden unterstützt das BFE gezielt Projekte auf kommunaler Ebene

    Innovation

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    Strategischer Rahmen der Ressortforschungab 2023 (20. Legislaturperiode)

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    Diclusive (digital-inclusive) school development: Experiences and findings of the digitally inclusive multiplier training in Schleswig-Holstein

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    Der aktuelle wissenschaftliche Diskurs zur Schulentwicklung fokussiert vorrangig die Entwicklung von digitalen Ansätzen zum Lehren und Lernen. Im Kontext heterogener Lerngruppen und der gesellschaftlichen Verpflichtung inklusiver Lernangebote stellt sich eine parallele Entwicklung eines digitalen und inklusiven Ansatzes in der schulischen Praxis als ein umfassender innovativer Impuls dar. Aus den beiden Bereichen heraus entstehen einerseits Synergieeffekte und andererseits führen sie zur Partizipation aller Schülerinnen und Schüler an der digitalen Gesellschaft. In Schleswig-Holstein wurde dafür eine Multiplikatorinnen- und Multiplikatorenausbildung etabliert, die diklusive (digital-inklusive) Vorgehensweisen initiiert und langfristig in inklusiven Settings an Schulen verbreitet. In der Konklusion der Anforderungen aus medienpädagogischer sowie inklusiver Perspektive an einen zeitgemässen Unterricht lässt sich das Modell für diklusive Kompetenzen von Lehrkräften abbilden.The current scientific discourse on school development primarily focuses on the development of digital approaches to teaching and learning. Within the contexts of heterogeneous learning groups and the social responsibility to provide an inclusive learning environment, there is a parallel development and innovative impulse of a digital as well as inclusive approach in school practice. On the one hand the two areas create synergy effects. On the other hand, they enable all pupils to participate in the digital society. In Schleswig-Holstein, a multiplier training was established to initiate diclusive (digital-inclusive) approaches and to hence distribute them into inclusive school settings in the long term. In the conclusion of the requirements from a media pedagogical and an inclusive perspective on modern teaching, the model for the diclusive competencies of teachers can be illustrated

    Zur Regionalisierung von Internetnutzungsdaten: digitale Klüfte und die Diffusion von Innovationen

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    "Die Spaltung der Bevölkerung in Internetnutzer und Nichtnutzer wird in der internationalen Diskussion um den Begriff 'Digital Divide' weitgehend an soziodemographischen Merkmalen festgemacht. Allerdings geben allgemeine Bevölkerungsumfragen über die Merkmale Bildung, Berufstätigkeit, Geschlecht und Alter hinaus Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen dem Grad der Urbanisierung und der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Das heißt, dass regionale Faktoren bei der Diffusion und Nutzung des Internets eine Rolle spielen, so dass eine Ungleichverteilung 'digitaler Chancen' zwischen der Bevölkerung urbaner und ländlicher Regionen entsteht. Diese Stadt-Land Unterschiede können mit Hilfe diffusionstheoretischer Überlegungen (z.B. nach Rogers) erklärt werden: Die Ungleichverteilung zugunsten der Städte entsteht einerseits aufgrund bekannter soziodemographischer Unterschiede zwischen Ballungszentren und ländlichen Regionen, aber andererseits auch aufgrund der größeren Vereinbarkeit digitaler Technologien mit einer urbanen Lebensweise (Kompatibilität), aufgrund einer besseren städtischen Struktur zum Erwerb spezieller Kenntnisse (geringere Komplexität), aufgrund von vielfältigeren Möglichkeiten mit neuen Medien in Kontakt zu kommen und sie zu testen (Testbarkeit) und aufgrund ihrer allgemein weiteren Verbreitung im persönlichen Umfeld der 'Noch-Nicht-Nutzer' (Beobachtbarkeit). Gleichzeitig ist jedoch der relative Vorteil der Innovation im Vergleich zu den herkömmlichen Mitteln (Vorteilhaftigkeit) in landlichen, strukturschwachen Regionen in vielerlei Hinsicht größer als in Ballungszentren: Beispielsweise bieten E-Government-Angebote oder Online-Banking-Systeme für die Nutzer in ländlichen Gebieten einen größeren relativen Vorteil, da die nächste Verwaltung oder das nächste Geldinstitut in größerer geographischer Entfernung liegt. Internetgestützte Telearbeit kann gerade für die Bevölkerung strukturschwacher Regionen eine Alternative zum berufsbedingten Umzug in urbane Zentren sein. Das Angebot der im Internet feilgebotenen Waren wird die lokalen Konsummöglichkeiten um ein Vielfaches übersteigen. Trotzdem sind die 'Nachzügler' eher im ländlichen Raum zu finden. Der Vortrag zur regionalen digitalen Spaltung beschreibt zum einen empirisch Art und Ausmaß der Kluft zwischen urbanen Zentren und ländlicher Peripherie, zum anderen werden jenseits bekannter soziodemographischer Erklärungsmuster Überlegungen zum 'Warum?' präsentiert. Theoretisch wird dabei an Positionen aus der Diffusionsforschung angeknüpft." (Autorenreferat

    Chapter 3 – Health Apps and Policy Frameworks

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    eHealth schließt die Interaktion zwischen Patienten und Gesundheitsdienstleistern, die Datenübertragung zwischen verschiedenen Institutionen oder die Kommunikation auf Teilnehmerebene zwischen Gesundheitsfachkräften und/oder Patienten ein. mHealth kann die Gesundheitsversorgung verbessern und gleichzeitig Zugangsbarrieren und Kosten senken. Europäischen Wertvorstellungen der Verbundenheit, der Universalität und der Gleichheit sowie das Europäische Prinzip der Freizügigkeit können durch mHealth unterstützt werden. Zugleich kann mHealth das wirtschaftliche Wachstum fördern und die Gestaltung der Gesundheitssysteme unterstützen. Die Bemühungen der Europäischen Kommission scheinen hauptsächlich auf Innovatoren und Entscheidungsträger abzuzielen mit der Absicht, förderliche Rahmenbedingungen zu schaffen, durch die Innovationen quer durch die Union über den privaten Sektor getrieben werden (z.B. durch öffentliche Konsultationen, die Entwicklung von Verhaltenskodizes und Leitlinien, das Vorantreiben von Frameworks und Standards für die Interoperabilität, die Anpassung der Medizinprodukterichtlinien und Weiterentwicklung der Verbraucherschutzrichtlinien um digitale Aspekte). Im Gegensatz dazu scheint der Fokus des Deutschen eHealth Gesetztes hauptsächlich auf der Stärkung staatlich gelenkter Projekte zu liegen, wie dem digitalen Entlassungsbericht oder der elektronischen Gesundheitsakte. Deutschland hat damit einen engeren Fokus als andere europäische Nationen. Das lässt umfassende Bemühungen nötig erscheinen, um führend im eHealth-Sektor im Allgemeinen und ebenso im Bereich der Gesundheits-Apps werden zu können. Die Bestrebungen der Digitalen Agenda im Allgemeinen und die Bemühungen des IT-Gipfels spiegeln hierzu wesentliche und begrüßenswerte Ambitionen wider, jedoch erfolgt deren Übersetzung in konkrete Zielvorgaben und Maßnahmen häufig langsamer als in anderen Mitgliedsstaaten, was den Optimismus gegenüber der zukünftigen internationalen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands auf dem mHealth-Sektor dämpfen und zu weiteren kritischen Deliberationen führen sollte.eHealth covers the interaction between patients and health-service providers, institution-to-institution transmission of data, or peer-to-peer communication between patients and/or health professionals. mHealth can improve health care while reducing access barriers and costs. It can also support European values of solidarity, universality, and equity, and facilitate the European freedom of movement principle. Simultaneously, it can drive economic growth and help shape learning health care systems. The European Commission's efforts seem to be mostly geared towards providing guidance for innovators and policy makers in an attempt to create a conducive environment for private sector driven innovation across the Union (e.g. through public consultations, the development of codes of conduct and guidelines, the provision of definitions, the advancement of interoperability frameworks and standards, the adaptation of medical devices directives and the enhancement of consumer protection legislation to include digital aspects). By contrast, the focus of the German eHealth legislation appears to be primarily narrowed to strengthening existing government-led projects such as the digital discharge report or the electronic health record. Germany has a more narrow focus than other European nations and appears to require more comprehensive efforts to become a leader in the eHealth sector in general and the health app domain in particular. The general endeavors of the "Digital Agenda" as well as the efforts of the national IT summit mirror essential and highly welcome ambitions, although their realization in the form of specific targets as well as measures appears to take longer than in other member countries. This may temper the optimism with respect to Germany’s competitive position within the mHealth sector and should be cause for further critical deliberations

    Zehn Botschaften zu SDG 12 "Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster" : wie wir Nachhaltigkeit in Produktion und Konsum umsetzen können ; Vorschläge an Gesellschaft, Politik und Wirtschaft

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    Die aktuellen Berichte des Weltklimarates (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC) und des International Resource Panel zeigen erneut die Dringlichkeit einer umfassenden sozial-ökologischen Transformation auf. Das bedeutet, dass die Umsetzung der "Agenda 2030", welche im Jahr 2015 durch die Vereinten Nationen beschlossen wurde, als ein international geltendes Maßnahmenprogramm zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung gesetzt und ihr ein zentraler politischer Stellenwert zugeordnet werden muss. Das SDG 12 "Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen" setzt die besondere Rolle nachhaltiger Produktions- und Konsummuster als Ausgangspunkt für eine Klima- und Ressourcenwende und Generationen- sowie soziale Gerechtigkeit. Der Zukunftsimpuls formuliert zehn Botschaften zur Umsetzung von SDG 12 "Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen" als Ausgangspunkt einer großen Transformation. Es beleuchtet kurz und knapp vielfältige Handlungsvoraussetzungen als auch Akteurinnen und Akteure, die relevant für die Verwirklichung einer nachhaltigen Zukunft sind. Der Zukunftsimpuls thematisiert unter anderem die Vorbildfunktion des Staates, die Chancen, die sich auf kommunaler Ebene bieten und die internationale Perspektive, welche sich durch globale Kooperationen und stetigen Wissens- und Erfahrungsaustausch auszeichnen sollte. Ein weiterer Fokus liegt auf nachhaltiger Produktion und nachhaltigem Konsum. Dies lässt sich durch die Stärkung des Nachhaltigkeitsbewusstseins und der -kompetenz sowie der Schaffung von ausreichend Gelegenheiten erreichen, damit einer dynamisch wachsenden Gruppe nachhaltiges Produzieren und nachhaltiger Konsum ermöglicht wird. Ziel ist daher die Bildung eines politischen und gesetzlichen Rahmens, welcher nachhaltige Lebensstile als auch nachhaltige Produktions- und Dienstleistungssysteme begünstigt, fördert und als Daseinsvorsorge sieht. Um die Entwicklung und Fortschritte zu sichern, bedarf es neuer Indikatoren und regelmäßiger Monitorings, die Handlungslücken in Realzeit aufdecken und das Schließen der Lücken ermöglichen. Die Umsetzung des SDG 12 benötigt einen Rahmen, der von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft getragen wird

    Demokratisierter Leichtbau

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    Stetig gestiegene Anforderungen hinsichtlich Komfort, Sicherheit und Fahrdynamik haben lange Zeit zu einem ansteigenden Fahrzeuggewicht bei Modellwechseln innerhalb eines Fahrzeugsegments geführt. Dieser Trend konnte erst vor wenigen Jahren durch den intensiven Einsatz von Leichtbauwerkstoffen (Leichtmetalle, höchstfeste Stähle, faserverstärkte Kunststoffe) gestoppt und in eine aktuell stagnierende bzw. leicht abnehmende Gewichtstendenz bei Fahrzeugen mit konventionellen Antrieben überführt werden. Diese Tendenz und der damit verbundene Fokus auf das Forschungsgebiet Leichtbau ist speziell beim Einsatz alternativer Antriebssysteme und vor dem Hintergrund des in der deutschen Automobilindustrie erreichten Standards an Qualität, Ökologie und Wirtschaftlichkeit zu schärfen
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