13 research outputs found

    Informationeller Mehrwert durch automatische Übersetzung?

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    Die automatische Übersetzung wird als ein potentieller Mehrwertdienst verstanden. Die wesentlichen Aspekte und Voraussetzungen (Marktbereiche, Leistungen, Szenarien) werden beschrieben. Im Mittelpunkt stehen Fragen der Nutzung in der modernen Telekommunikation

    Informationeller Mehrwert durch automatische Übersetzung?

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    Die automatische Übersetzung wird als ein potentieller Mehrwertdienst verstanden. Die wesentlichen Aspekte und Voraussetzungen (Marktbereiche, Leistungen, Szenarien) werden beschrieben. Im Mittelpunkt stehen Fragen der Nutzung in der modernen Telekommunikation

    Neue Unterrichtsziele durch die Entwicklung der Technik

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    Der Beitrag verbindet eine Betrachtung der Entwicklungen im Bereich der Büroinformation und der Kommunikationstechnik mit Überlegungen zu Auswirkungen auf den Unterricht und fordert die Verlagerung der Ausbildung in der Handhabung von (Büro-)Kommunikationstechniken von der Spezialausbildung in die Allgemeinausbildung (Schule, Erwachsenenbildung)

    Neue Unterrichtsziele durch die Entwicklung der Technik

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    Der Beitrag verbindet eine Betrachtung der Entwicklungen im Bereich der Büroinformation und der Kommunikationstechnik mit Überlegungen zu Auswirkungen auf den Unterricht und fordert die Verlagerung der Ausbildung in der Handhabung von (Büro-)Kommunikationstechniken von der Spezialausbildung in die Allgemeinausbildung (Schule, Erwachsenenbildung)

    Telekommunikation als Standortfaktor fuer Klein- und Mittelbetriebe

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    Die neuen Informations- und Kommunikationstechniken entwickeln sich zunehmend zu einem «Zukunftsmarkt Telekommunikation», der zwangsläufig wirtschaftliche, räumliche, gesellschaftliche und soziale Umstrukturierungen zur Folge haben wird. Vor diesem Hintergrund werden Fragen nach der Bedeutung telekommunikativer Infrastruktur als Faktoren analysiert, die eine unternehmerische Standortwahl entscheiden. Die Analyse und Interpretation der durchgeführten primär empirischen Erhebung bildet die Grundlage für die Zusammenführung und Bewertung der empirischen und politischen Befunde. Abschluß der Arbeit stellt ein umfassender regionalpolitischer Handlungskatalog dar

    Die Geschichte der Softwarebranche in Deutschland

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    Technikentwicklung und Unternehmensorganisation: zur Rationalisierung von Innovationsprozessen in der Elektroindustrie

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    Die Rationalisierung der unmittelbaren Produktion, vormals Schlüssel zum Markterfolg, verliert gegenwärtig an Bedeutung. In immer stärkerem Ausmaß müssen Industrieunternehmen technologische Innovationen hervorbringen, um unter verschärften Konkurrenzbedingungen bestehen zu können. Die Analyse von neuen Organisationskonzepten zur 'Innovation von Innovationsprozessen' in der Elektro- und Elektronikindustrie zeigt, daß die Entwicklung neuer Produkte zu einer Aufgabe geworden ist, die nicht nur Veränderungen der internen Unternehmensorganisation, sondern auch neuartige unternehmensübergreifende Arrangements notwendig macht. Als Kernproblem moderner Industrieunternehmen gilt jedoch nicht nur die Mobilisierung innovativer Potentiale, sondern das simultane Management von Effizienz, Flexibilität und Innovation. Aufgrund dieser Befunde fordern die Autoren eine weitreichende Umorientierung industriesoziologischer Konzepte zur Untersuchung von Rationalisierungsprozessen in der verwissenschaftlichten Industrie

    Die Selbstregulierung im Internet: unter besonderer Betrachtung der Standardsetzung und des Domain Name Systems

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    Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Neben vielen staatlichen Eingriffen wirken eine Vielzahl von Selbstregulierungsmechanismen auf das Internet ein. Hierzu zählen die Standardisierungsarbeiten der Internet Engineering Task Force (IETF) oder des World Wide Web Consortium (W3C) sowie die Verwaltung des IP-Adressraumes und des Domain Name Systems (DNS). Die Arbeit setzt sich mit den einzelnen beteiligten Organisationen und deren Arbeitsweise auseinander und zeigt verschiedene Mißstände auf. Der Autor plädiert im Ergebnis, daß die einzelnen Staaten möglichst wenig in die historisch gewachsene Selbstregulierung des Internets eingreifen sollte, um die technische Entwicklung nicht unnötig zu behindern

    Computer, Rationalität und Mythen in der politischen Arena: Begründungen und Hintergründe von Entscheidungen über den EDV-Einsatz - am Beispiel der Bundesanstalt für Arbeit

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    Die Dissertation entwickelt ein Konzept zur Analyse von Entscheidungen über den Computereinsatz und kombiniert hierzu Erkenntnisse aus dem organisationssoziologischen Neo-Institutionalismus (Meyer/Rowan 1977) und einer macht- und koalitionstheoretischen Perspektive (Mintzberg 1983). In der Folge rekonstruiert die Arbeit den langen Prozess der Computerisierung in der Bundesanstalt für Arbeit und die Bearbeitung der unzureichenden und enttäuschenden Ergebnisse (gemessen an den durch den Mythos hochgetriebenen Erwartungen). Gegen Ende des Beobachtungszeitraums erschöpft sich der Computermythos und macht anderen Rationalitätsmythen Platz. Die Arbeit legt eine zyklische Abfolge von Mythen nahe, bei der die Folgemythen jeweils die nicht-intendierten und nicht-antizipierten Folgen zu bearbeiten verspricht
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