13 research outputs found

    Gruppenorientiertes Requirement Engineering auf der Basis von Lotus Notes

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    Aus der Zusammenfassung: 'Alle Projektarbeit insbesondere zur Schaffung verteilter Gemeinschaften, die mit neuen multimedialen Informationen arbeiten, beginnt mit einer tiefgründigen Anforderungsanalyse. Wenn diese frühe Phase der Softwareentwicklung ebenso von einem verteilt arbeitendem Team, bestehend aus Auftraggebern, Auftragnehmern, Systemanalytikern, Endnutzern u.a., durchgeführt wird, sprechen wir von einem gruppenorientierten Requirement Engineering. Gegenwärtig liegen für dessen rechentechnische Unterstützung noch keine befriedigenden Lösungen vor

    Wissenserhebung und Analyse zum Entwicklungsprozeß eines Druckbehälters aus Faserverbundwerkstoff

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    Within the scope of the DFKI-project IMCOD (Intelligent Manager for Comprehensive Design) a so-called \u27Design-Manager\u27 as an engineering expert system is being developed. The task of this manager as a part of an intelligent computer system shall be the coordination of single pieces of information provided by already existing information systems. These pieces of information shall now be "distributed at a definite time in order to provide them for the user of the system for the solution of his technical problem. In order to get an impression of the conventional constructional process without computational aid - starting at the idea of the new product up to its production and final marketing - an expert session with different experts from the constructional, the calculational, the manufacturing and financial field, together with a representative of a fictitious customer, was held in cooperation .with the Institute for Composite Materials (IVW), situated at the University of Kaiserslautern. The session was recorded by video in order to reanalyse both, situations and also certain gestures of the participants when arguing. This report deals with the analysis of the session, concentrating on the development of a flow chart reviewing the constructional steps and methods which lead to the final solution. Statements concerning the discussion management were especially focused because of their high importance for the solution of the design manager\u27s coordinational tasks. Finally, an ontology for the the systematic analysis of the domain \u27Pressure Tanks made of Fiber Composites\u27 was established, which shall enable users of the expert system to interpret different specific terms correctly by giving appropriate definitions. As the material field was not especially represented in the expert\u27s discussion, a separate so called \u27Material Ontology\u27 as a sub-ontology of the prior general ontology was additionally created in order to give a better impression of the large variety of materials on both, the fiber and the polymer matrix side

    Konzeption und Implementierung eines Anzeigenannahme-, Service- und Verwaltungssystems für das Publizieren und Verwalten von gestalteten Inseraten für Anzeigen-Online-Dienste im World Wide Web

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    Ausgehend von der Aufgabenstellung, ein Anzeigenannahme-, Service- und Verwaltungssystem (ASV-System) für das Inserieren und Verwalten gestalteter Anzeigen im WWW zu entwickeln, das eine Lösungsmöglichkeit für die Einschränkungen und Problemstellungen aktueller Anzeigen-Online-Dienste im WWW aufzeigt, wurden die Hauptforderungen an das ASV-System formuliert. Es sollte ein ASV-System entwickelt werden, das es Kunden des Anzeigen-Online-Dienstes ermöglicht, gestaltete Anzeigen in Form von HTML-Seiten mit eingebundenen Grafiken, Bildern, JAVA-Applets, Videos etc. nur unter Verwen-dung eines üblichen WWW-Browsers zu schalten und während der gesamten Laufzeit der Anzeige verändern zu können. Die Mitarbeiter (Verwalter) des Anzeigen-Online-Dienstes sollten ebenfalls nur unter Verwendung eines üblichen WWW-Browsers die eingegangenen Aufträge bearbeiten und freischalten können. Die zu entwickelnde Konzeption sollte schließlich in Form eines Beispiel-ASV-Systems realisiert werden. Die Entwicklung des ASV-Systems wurde nach Verfahren des Software-Engineerings durchgeführt. So wurden schrittweise das Lastenheft, das Pflichten-heft, das Produktmodell und die Konzeption der Benutzungsoberfläche erarbeitet. Besondere Aufmerksamkeit wurde dabei der Erstellung des Produktmodells gewidmet, das mittels der Methode der Strukturierten Analyse und unter Verwendung des Basiskonzeptes Entity-Relationship-Modell entwickelt wurde. Es besteht aus den Teilen ER-Modell, Datenflußdiagramm, Data Dictionary und einer ausführlichen Mini-Spezifikation in Form von Pseudocode. Das Datenbankschema des ASV-Systems wurde auf der Grundlage des zuvor erarbeiteten ER-Modells in der Entwurfsphase erstellt. Die Entwicklung des ASV-Systems als WWW-Anwendung erforderte die Bearbeitung einer Reihe von Problemstellungen, für die die traditionellen Methoden des Software-Engineerings keine adäquate Unterstützung anboten. So mußten Problemstellungen wie die Analyse der Anforderungen an das ASV-System als Client/Server-Anwendung, die Auswahl der geeigneten Entwicklungs-werkzeuge und die Analyse der relevanten Sicherheitsaspekte gesondert durch-geführt werden. Das auf der Grundlage der erstellten Konzeption realisierte Beispiel-ASV-System erfüllt die gestellten Hauptanforderungen und könnte bestimmte Erweiterungen wie zum Beispiel eine Benutzerverwaltung vorausgesetzt als Grundlage für die Realisierung einer Vielzahl von Online-Diensten (Anzeigendienste, Stellen- und Immobilienbörsen etc.) genutzt werden

    GeNeMe ´99 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 1999: Workshop GeNeMe99 - Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 28./29.10.1999

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    Aus dem Vorwort: 'Wir freuen uns, mit dem Band GeNeMe99 die Beiträge des zweiten Workshops zu GeNeMe - Gemeinschaften in neuen Medien - präsentieren zu können. Damit erfüllt sich zumindest im Ansatz die mit der GeNeMe98 verbundene Absicht, eine Arbeits und Veranstaltungslinie zu begründen. Treffend aktuell reflektiert folgende dpa-Meldung zum diesjährigen 'European IT Forum' in Paris vom 13. September des Jahres die Herausforderungen an Forschung und Praxis zur Verwirklichung des GeNeMe-Trends. Europa wird nach Einschätzung von Analysten in den nächsten Jahren im elektronischen Handel über das Internet kräftig aufholen. Damit könne Europa zum größten zusammenhängenden Markt im E-Commerce werden. Um im Wettbewerb bestehen zu können, müßten die Unternehmen aber ihre gesamte Firmenstruktur auf die elektronische Zukunft ausrichten. Das gelte auch für Unternehmen außerhalb der Technologie-Branche.:A. EINFÜHRUNG 1 Gemeinschaften in Neuen Medien - Quality of Service aus der Sicht von Nutzer, Betreiber und Service Provider 1 Dr.-Ing. habil. W. Pretzsch, Dipl.-Inform. D. Neumann B. AUSGEWÄHLTE ANSÄTZE ZUR ENTWICKLUNG UND TECHNOLOGIE VON VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 25 B. 1. Gruppenorientiertes Requirement Engineering auf der Basis von Lotus Notes 25 Prof. Dr. R Liskowsky, Dipl.-Ing. R Pjater, Dipl.-Inf. H. Steher B.2. Die technische Infrastruktur zur Teilnahme von unternehmen an Gemeinschaften in Neuen Medien 49 M. Ecks, M. Senft Prof. Dr. J. Raasch B. 3. Context modeling of agile software and a context-based approach to support virtual enterprises 73 Dipl.-Inform. Duy-TuanNguyen, Dr. V. Do B. 4. Stabilität und Sicherheit im Web - Der Test webbasierter Anwendungen 89 Dr. R Schröder C. REFERENZMODELLE UND ARCHITEKTUREN VON GEMEINSCHAFTEN IN NEUEN MEDIEN 109 C. l. Ein Referenzmodell für virtuelle Unternehmen 109 Dipl.-Inform. (FH) J. Homann, Dipl.-Inform. D. Neumann C.2. Ein Referenzmodell fü r Gemeinschaften und Medien - Case Study Amazon.com 125 Dr. U. Lechner, Prof. Dr. B. Schmid, Dr. P. Schubert, Dipl. Inform. M. Klose, Stud. oec. O. Miler VIII C.3. Formalisierung und Architektur von Medien und ihren Gemeinschaften 151 Dr. U. Lechner, Prof. Dr. B. Schmid, Dipl. Inform. M. Klose CA. Analyse und Bewertung von wirtschaftsrelevanten Internet-Auftritten Mittelständischer Unternehemen in den neuen Bundesländern 181 Dipl.-Wirtsch.-Inf. E. Kosilek D. KOMMUNIKATION IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 197 D. 1. Das Potential von Virtual Communities auf Basis von Distributed Virtual Environments für Kundengewinnung und -Bindung 197 J. Templin, Dipl.-Inform. R. Dachselt D.2. Der Einsatz von Desktop-VR für E-Commerce-Anwendungen - Konzepte für dreidimensionale Produktpräsentationen 213 Dipl.-Inform. R. Dachselt D. 3. Die 3D Community als ein Frontend für internetbasierte Anlagenmanagementsysteme 233 Dr.-Ing. K. Richter E. LERNEN IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 255 E. 1. Ein Web-basierter Compuiergraphik-Kurs im Baukastensysten 255 F. Hanisch, Dr. R. Klein, Prof. Dr. W. Straßer E.2. Integration von Telelearning- und Teleworking-Applikationen 271 Dipl.-Inform. I. Braun, Dipl.-Inform. K. Franze, Dipl.-Inform. R. HEss, Dipl.-Inform. O. Neumann, Prof. Dr. A. Schill E.3. Ein Dokumentmodell für Kursdokumente in Webbasierten Virtuellen Lernumgebungen 291 Prof. Dr. K. Meißner, Dipl.-Inform. F. Wehner E.4. Die Net Academy als Medium für die Learning Community eines Masterprogramms an der Universität St. Gallen 307 S. Seufert, P. Schubert E.5. Das Project Net Academy 329 Dipl.-Kffr. D. Wittig E.6. „Distributed Learning“ unter Lotus Notes - ein Erfahrungsbericht 351 W. Schröter IX F. FACHÜBERGREIFENDE ASPEKTE 371 F. 1. Information Systems for Managing Second Order Dynamics of Organizations 371 Dr. F. Wierda F.2. E-commerce und seine Marktplätze 385 M. Skrzypek F.3. Unternehmensübergreifendes Workflow-Management als Instrument zur Unterstützung von Lieferketten (SUPPLY CHAIN MANAGEMENT) 393 Dipl.-Inform. M. Halatchev, Dipl.-Phys., Dipl-SWTE. Közle G. ANSCHRIFTEN DER AUTOREN 409 H. HINWEIS AUF DIE SPONSOREN 41

    Nutzerorientierung im Innovationsmanagement: neue Ergebnisse der Sozialforschung über Technikbedarf und Technikentwicklung

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    In der Diskussion um die Verursachungsfaktoren der Wirtschaftskrise in der deutschen Werkzeugmaschinenbranche Anfang der 90er Jahre sind neben dem damaligen weltweiten Konjunktureinbruch und nationalen Kostennachteilen auch schwerwiegende Produktivitäts- und Innovationsengpässe markiert worden. Es wurde deutlich, daß die neuen Herausforderungen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert - fortschreitende Dynamisierung der Märkte und zunehmende Komplexität von Produkten und Prozessen - mit den herkömmlichen Innovationsmustern und erodierenden Innovationsressourcen nicht bewältigt werden können und deshalb andere Innovationsstrategien als bisher notwendig werden. In diesem Sammelband geht es um diese Problemlage der deutschen Werkzeugmaschinenbranche. Die Beiträge enthalten Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Forschung über Technikbedarf und Technikentwicklung. Alle Beiträge basieren dabei auf der gemeinsamen Perspektive, daß die erfolgversprechenden Innovationsstrategien des 21. Jahrhunderts von einer durchgängigen Nutzerorientierung und Steigerung systematischer betrieblicher wie überbetrieblicher Kooperation geprägt sein werden

    Bericht zum Seminar über Elektro-CAD (Sommersemester 2000)

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    Die rechnergestützte Produktentwicklung erfolgt heutzutage in einem interdisziplinären Arbeitsprozeß, innerhalb dessen Experten verschiedener Ingenieurbereiche und Branchen ihr Fachwissen und Können mittels modernster Software-Werkzeuge in sogenannte Produktmodelle einbringen. Derartige Produktmodelle verkörpern die informationstechnische Datenbasis eines zu entwickelnden bzw. zu fertigenden Produktes und sind zur Gestaltung eines effizienten Produktentwicklungsprozesses mittlerweile obligatorisch. Eine der Schlüsseltechnologien der rechnergestützten Produktentwicklung ist der Bereich des Computer Aided Design, kurz CAD, innerhalb dessen die konstruktive Modellierung des Konstruktionsobjektes erfolgt. Während die CAD-Technologie in den Anwendungsbereichen Mechanik bzw. Maschinenbau bereits seit vielen Jahren etabliert ist - und heute einen immens hohen Entwicklungsstand aufweist - befindet sich die Entwicklung von effizienten Werkzeugen zur rechnergestützten Konstruktion elektrotechnischer bzw. elektromechanischer Produkte auf einem weitaus niedrigeren technologischen Niveau. Die Gründe hierfür mögen zum Teil historisch bedingt sein, denn die Entwicklung von Elektro-CAD-Werkzeugen (E-CAD) hat erst rund zwanzig Jahre nach der Entwicklung von Mechanik-CAD-Werkzeugen (M-CAD) eingesetzt, da schlichtweg bis dato kaum Bedarf an solchen Werkzeugen für die Elektrokonstruktion bestand. Ferner unterscheiden sich Maschinenbau und Elektrotechnik in bezug auf Aufbau und Darstellung von CAD-Modellen stark voneinander, so daß die für den M-CAD-Bereich entwickelten Werkzeuge nicht ohne weiteres für die Verwendung im E-CAD-Umfeld angepaßt werden konnten. Seit Mitte der Neunziger Jahre beschäftigen sich zahlreiche Wissenschaftler, E-CAD-Anwender und Systementwickler verstärkt mit der Entwicklung einer neuen (dritten) Elektro-CAD- Systemgeneration, welche den zukünftigen Anforderungen an ein modernes Electrical Engineering gerecht werden soll

    Konzeption einer 3D-CAD-Datenstruktur für eine benutzergerechte Handhabung von sehr großen, komplexen Baugruppen

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    In den letzten Jahren haben sich 3D-CAD-Systeme zunehmend von reinen Konstruktions­systemen hin zu integrierten Werkzeugen entwickelt, die den gesamten Konstruktionsprozeß unterstützen. Für das gemeinsame Datenmodell, bestehend aus Konstruktionsdaten und technologische Produktdaten, bedeutet dies einerseits höhere Anforderungen an Integrität und Assoziativität, andererseits die Notwendigkeit eines gezielten und kontrollierten Zugriffs auf Teileinheiten des Modells, die verschiedenen Anwendern und Applikationen zuzuordnen sind. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Entwicklung von Konzepten und Datenstrukturen, die bei der internen Datenverwaltung eines 3D‑CAD-Systems zum Tragen kommen. Dabei wird das Ziel verfolgt, durch Verfeinerung der Modellstruktur eine benutzergerechte Hand­habung großer Baugruppen zu ermöglichen, die heute wegen des hohen Datenvolumens und beschränkter Ressourcen nicht immer gewährleistet ist. Die Gegenüberstellung von Anforderungen für die Handhabung großer Baugruppen und von verfügbarer Funktionalität und Konzepten – erstere als Ergebnis theoretischer Betrachtungen zur Konstruktions­methodik und der Analyse praktischer Arbeitsweisen, letztere resultierend aus der Untersuchung marktbestimmender 3D-CAD-Systeme – deckt hauptsächlich Defizite in der derzeitigen Art der Integration von technolo­gischen Produktdaten auf. Daher wird das Konzept der Datenseparierung eingeführt. Dies beschreibt die weitere Unterteilung des Datenmodells jeder Komponente der Baugruppenstruktur in eigenständige Untereinheiten – sogenannte Subcluster – für deren strukturdefinierenden Anteil, deren geometrisches und graphisches Modell sowie jeweils eigene Untereinheiten für applikationsspezifische technologische Produktdaten. Dazu wird ein bislang verwendetes Konzept zur Gruppierung aller Informationen (Entities) einer Komponente zum Subcluster-Konzept weiterentwickelt. Die Unterteilung der Komponenten wird auf die Dateistruktur übertragen und führt dort zu einer entsprechend höheren Granularität. Mit Hilfe der Struktur-Subcluster kann ein sehr schlankes Gerüst – quasi das Rückgrat – einer Baugruppe aufgebaut werden, das bei Bedarf um beliebige Kombinationen weiterer Sub­cluster ergänzt wird. Zusammen mit der höheren Granularität der Dateistruktur ist damit der Brückenschlag zwischen einer hohen Integration der Applikations­daten und selektivem Zugriff darauf gelungen. Die Daten können in das CAD-Modell integriert werden und verfügen bei Bedarf über die volle Assoziativität. Als eigenständige Dateien, die optional geladen werden können, profitieren sie ebenso von der Möglichkeit des selektiven Zugriffs. Basierend auf dieser Technologie werden weiterführende Konzepte eingeführt, wie etwa die Darstellung von Lightweight-Modellen, der Aufbau aufgabenspezifischer Konstruktions­umgebungen oder der Vergabe von Zugriffsrechten auf Sub­cluster-Ebene zum Schutz von Kon­struk­tionsdetails. Die Realisierbarkeit und Produkttauglichkeit der Datenseparierung und des darunterliegenden Sub­cluster-Konzepts wurde mit der Implementierung wesentlicher Bestandteile in einem 3D-CAD-System unter Beweis gestellt. Gelegenheit zur weiteren Forschung bietet dagegen die Klärung der Frage, wie Assoziativität für absente Applikations­daten erhalten werden kann, die im Rahmen der Arbeit nur ansatzweise verfolgt wird

    EDV in Medizin und Biologie

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