175 research outputs found

    Datenökonomie

    Get PDF
    DATENÖKONOMIE Datenökonomie / Kuntosch, Anett (CC BY-SA) ( -

    Policy design in data economy: In need for a public online news (eco)system?

    Full text link
    Socio-technical design embeds social investigations and inquiries into (Information) Technology Design processes. In this position paper, we propose, by using the aforementioned approach the design of technology and policies can simultaneously inform each other. Additionally we present data economy and particularly anchored online journalism platforms as use cases of policy need and design potentials.Comment: 3 page

    VertrauenswĂŒrdige DatenrĂ€ume unter BerĂŒcksichtigung der digitalen Selbstbestimmung

    Get PDF
    Studie zu zentralen Herausforderungen, Grundprinzipien und Voraussetzungen, konkreten Beispielen sowie Kernelementen eines Modells vertrauenswĂŒrdiger DatenrĂ€ume im Auftrag des BAKOM

    Die Datafizierung der Welt. Eine ethische Vermessung des digitalen Wandels

    Get PDF
    Medienethik muss angesichts der gegenwĂ€rtigen Herausforderungen zu einer Ethik der digitalisierten Welt werden. Die neuen Kommunikationsmöglichkeiten des digitalen Zeitalters sind fĂŒr sich genommen nicht zum Schaden der Menschheit. Dass sich aber damit auch Infrastrukturen der Vorhersage und eine bedenkliche Datenökonomie aufbauen, muss die Ethik stören. Denn damit ist die Autonomie des Menschen bedroht. Der digitale Wandel muss daher politisch gestaltet werden.EnglishAlexander Filipovic ́: The “Datafication” of the World. An Ethical Survey of the Digital Transition In light of current challenges, abstract media ethics must become the ethics of a digitalized world. The new communication capabilities of the digital age are, taken by themselves, not detrimental to mankind. That predictive infrastructures and an alarming data “economy” are thereby established must disturb the ethical component. Because thereby, the autonomy of mankind is threatened. The digital transition must therefore be politically modelled.

    Neuvermessung der Datenökonomie

    Get PDF
    The coronavirus has questioned many old principles. This also applies to the measurement of economic activities. Methods from the heyday of industrialisation no longer fit to the structural change, first towards a service society, later towards a digital economy and now towards a data economy. A reorientation is urgently needed. This is the focus of this book. The first part deals with the extent to which the current measurement of economic activities - i.e. in particular the gross domestic product and productivity data derived from it - is accompanied by problems that lead to analytical errors in diagnosing and forecasting economic developments. The second part provides an overview of new empirical approaches that can be used to better capture what is happening in the (data) economy

    Linking Data Sovereignty and Data Economy: Arising Areas of Tension

    Get PDF
    In the emerging information economy, data evolves as an essential asset and personal data in particular is used for data-driven business models. However, companies frequently leverage personal data without considering individuals’ data sovereignty. Therefore, we strive to strengthen individuals’ position in data ecosystems by combining concepts of data sovereignty and data economy. Our research design comprises an approach to design thinking iteratively generating, validating, and refining such concepts. As a result, we identified ten areas of tension that arise when linking data sovereignty and data economy. Subsequently, we propose initial solutions to resolve these tensions and thus contribute to knowledge about the development of fair data ecosystems benefiting both individuals’ sovereignty and companies’ access to data

    Polarisierung durch Targeting? Anmerkungen zur datenbasierten Schließung sozialer ErfahrungsspielrĂ€ume

    Get PDF
    Die einschlĂ€gigen Analysen der schon lĂ€nger diskutierten sozialen Problematik des Targeting leisten einen wertvollen Beitrag zur wissenschaftlichen, politischen und normativen Diskussion der datafizierten Machttechniken und ihrer möglichen Regulierung. Jedoch fĂ€llt bei genauerem Hinsehen die v.a. sozialphilosophisch-normative bzw. juridische Orientierung der Analysen auf. Zwar hat die Soziologie einiges zum Zusammenhang von Überwachung, Macht und Steuerung generell oder insbesondere zur digitalen Steuerung zu sagen, es bleibt aber zu bestimmen, was beim Targeting aus dezidiert sozialtheoretischer Perspektive eigentlich auf dem Spiel steht. Der Beitrag nimmt eine solche KlĂ€rung vor, um so die Problemdiskussion komplementĂ€r zu erweitern. Dabei wird es insbesondere darum gehen, den sozialen „Wetteinsatz“, der beim Targeting auf dem Spiel steht, soziologisch zu fassen. Um dorthin zu gelangen, wird zunĂ€chst herausgearbeitet, dass einschlĂ€gige Targeting-Analysen das Konzept der Entscheidung zentral stellen, wĂ€hrend sie gleichzeitig eine stĂ€rkere BerĂŒcksichtigung der sozialen Dimension des Targeting einfordern (2). Letzteres, so das weitere Argument, erfordert eine Umstellung vom eher individualistischen Entscheidungs- auf das stĂ€rker relational angelegte Erfahrungskonzept. Indem dies mithilfe der pragmatistischen Konzeption des Erfahrungsbegriffes erfolgt, wird die soziale Problematik des Targeting als Schließung von ErfahrungsspielrĂ€umen bestimmt (3). Abschließend werden Folgerungen erörtert, die sich aus der Analyse ergeben (4)

    DatenmÀrkte in der digitalisierten Wirtschaft : Funktionsdefizite und Regelungsbedarf?

    Full text link
    Die Autoren untersuchen die Funktionsweise von DatenmĂ€rkten. Besonderes Augenmerk wird dabei auch auf Substitute zu einem „Handel mit Daten“ im engeren Sinne gelegt. Die Unterscheidung zwischen personenbezogenen und nicht personenbezogenen Daten ist fĂŒr die Analyse der Funktionsweise und möglicher Funktionsdefizite von DatenmĂ€rkten von zentraler Bedeutung. Die Funktionsweise von MĂ€rkten fĂŒr personenbezogene Daten kann insbesondere durch das Recht auf DatenportabilitĂ€t (Art. 20 DSGVO) nachhaltig geprĂ€gt werden. Dies hĂ€ngt allerdings von der konkreten Ausgestaltung des Rechts auf DatenportabilitĂ€t ab. Funktional kann dieses Recht unter anderem als eine Abhilfe fĂŒr eine durch das Datenschutzrecht bedingte partielle Marktbehinderung verstanden werden. Die EinfĂŒhrung eines - allerdings nur bei Marktmachtlagen zwingenden – Rechts auf DatenportabilitĂ€t kann auch fĂŒr nicht personenbezogene Daten sinnvoll sein. Es wĂŒrde dann auf eine andere Form von Marktversagen reagieren. Im Übrigen sehen die Autoren weder bei personenbezogenen noch bei nicht personenbezogenen Daten einen gesetzgeberischen Handlungsbedarf zur allgemeinen Förderung des Datenhandels
    • 

    corecore