58 research outputs found

    Konferenzbeiträge strategisch publizieren: Automatisierte Workflows zur individuellen Veröffentlichung von Konferenzbeiträgen am Beispiel des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.

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    Wissenschaftliche Konferenzen stellen ein wichtiges Forum für den fachlichen Austausch zwischen Forscher*innen dar. Sie dienen häufig als Schaufenster einzelner Fachbereiche. Die digitale Publikation von präsentierten Konferenzbeiträgen dokumentiert dabei zusätzlich aktuelle Entwicklungen eines Forschungsfeldes und erhöht die Sichtbarkeit der wissenschaftlichen Arbeit. Die tatsächliche Publikationspraxis einzelner Konferenzen unterscheidet sich mitunter deutlich. In diesem Beitrag stellen wir automatisierte Prozesse zur Publikation von Konferenzbeiträgen am Beispiel der Jahreskonferenzendes Verbands „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum” e.V. vor. Im Fokus steht dabei die Weiterentwicklung der bisherigen Publikationsprozesse des Verbands vom Sammelband zur individuellen Einzelpublikation der Konferenzbeiträge.Academic conferences are an important platform for scientific exchange between researchers. They often serve as a showcase for individual disciplines. The digital publication of presented conference papers also documents current developments in a research field and increases the visibility of scientific work. The actual publication practice of individual conferences sometimes differs significantly. In this article, we present automated processes for the publication of conference papers based on the example of the annual conferences of the association “Digital Humanities im deutschsprachigen Raum” e.V. The focus lies on the further development of the association’s publication processes from collective volumes to the individual publication of conference papers

    Materialsammlung mit Übungen zum Datenmanagement für die Universitätsverwaltung

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    Das Übungsmaterial ist geeignet, um Grundlagen des Datenmanagements (Dateibenennung, Versionierung, Ordnerstruktur) zu trainieren. Die Übungen eignen sich für Gruppenarbeiten und sind auf die Realität in der Universitätsverwaltung abgestimmt. Unterstützend können Übende eine Handreichung mit Regeln nutzen: https://doi.org/10.17192/es2024.0910 Die Übung eignet sich für Gruppenveranstaltungen, beispielsweise das Grundlagenseminar Datenmanagement: https://doi.org/10.17192/es2024.091

    Vom analogen Foto zum digitalen Image : die Sicherung historischer Fotos durch HERRMANN & KRAEMER

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    Die fototechnische Realisierung des Projektes und die Schaffung einer digitalen Benutzerausgabe bei Wahrung aller Bildinformationen gestaltete sich durchaus anspruchsvoll: handelt es sich doch um einen hinsichtlich Vorlagenart, Erhaltungszustand und Verwahrungsform in jeder Weise sehr differenzierten Bestand. Die Dokumente, Fotografi en und Negative befinden sich nicht nur im Besitz der StUB. In das Projekt einbezogen wurden auch Bestände aus der Sam-Cohen-Library in Swakopmund und viele engagierten Privatpersonen stellten Alben, Filme und vereinzelt sogar Wandkarten und gerahmte Bilder zur Verfügung. Speziell die „externen“ Bestände hatte man aus verständlichen Gründen nur für einen begrenzten Zeitraum zur Verfügung. Zugleich existierte bislang noch kein langzeitarchivbeständiges Sicherungsmedium, weshalb dem Sicherungsgedanken – auch angesichts eines Brandes, den es bei Sam Cohen gegeben hat – verständlicherweise größte Bedeutung beigemessen wurde

    Aufgeräumt! Ordner und Dateichaos effizient beseitigen.

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    Die Präsentation zum Vortrag enthält Informationen zum strukturierten Umgang mit Daten, zur Konzeption einer Verzeichnisstruktur, zum Benennen von Dateien und zum Anlegen von Versionen – kurz, zur Dateiorganisation. „Dateiorganisation“ bezeichnet alle Strategien, um Daten zu strukturieren, speichern und lesbar zu halten

    Acht Aufgaben zur Vorbereitung Ihrer Daten für die Veröffentlichung

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    Dieser Aufgabenzettel beinhaltet acht zentrale Aufgaben zum Forschungsdatenmanagement (FDM). Folgende Themen werden in den Aufgaben behandelt: Datenmanagementplan Datenstrukturierung und –benennung Datenselektion Dateiformate Metadaten/ README Datei Rechtliche Aspekte Lizenzwahl Auswahl eines Repositoriums Er kann für Lehrveranstaltungen verwendet werden, bei denen die Theorie des FDMs in die Praxis umgesetzt werden soll. Die Aufgaben sind grundsätzlich generisch, können aber fachspezifisch angepasst werden. Der Aufgabenzettel kann genutzt werden, um Wissenschaftler*innen einen roten Faden beim freien Arbeiten und managen ihrer Forschungsdaten zu ermöglichen oder die Aufgaben werden geführt bearbeitet und besprochen.This task sheet contains eight key research data management (RDM) tasks. The following issues are addressed in the tasks: 1) Data management plan 2) Data structuring and naming 3) Data selection 4) File formats 5) Metadata/ README file 6) Legal aspects 7) License selection 8) Repository selection It can be used for courses where the theory of RDM is applied to practice. The tasks are basically generic, but can be adapted for subject-specific use. The task sheet can be used to provide a central guide for scientists to work on and manage their research data freely, or the tasks can be handled and discussed in a collaborative manner

    Die Digitalisierung der deutschsprachigen Handschriften der Bibliotheca Palatina in der Universitätsbibliothek Heidelberg

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    Die Universitätsbibliothek Heidelberg stellt seit kurzem den gesamten Bestand der deutschsprachigen Handschriften der »Bibliotheca Palatina« online zur Verfügung. Der folgende Beitrag beschreibt zunächst die technischen Hintergründe dieses Digitalisierungsprojektes. Sodann zeigt er auf, welche Benutzungsfunktionen im Zusammenhang mit den Digitalisaten angelegt wurden. Anhand erster Zugriffszahlen wird schließlich erläutert, welche Chancen die Digitalisierung für die Nutzung der Handschriften in Forschung und Lehre bietet

    Schriftsteller und digitale Medien: Eine Umfrage unter den Mitgliedern des PEN-Zentrums Deutschland

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    Writers and digital media: A survey conducted among members of the German PEN Center [ranslated title]. Objective — In the future, special collections will have to manage and to preserve an increasing amount of digital documents. Therefore, the development of corresponding preservation strategies should take into consideration the writer and his management of digital media and digital objects. The article takes a look at writers’ archives and explores the working methods of contemporary writers. Method — The author conducted an online survey among the members of the German PEN Center. The data were analyzed by means of quantitative statistical methods. Results — The members of the German PEN Center used digital media for their literary production on a large scale. Various working methods and backup practices could be identified, some of which are highly individual. The majority showed ready to co-operate with special collections in order to guarantee the preservation of their digital papers. Conclusions — At least in the near future, writers’ estates will include both paper and digital parts, but the digital parts will increase steadily. In spite of the different individual behaviours of the writers, working patterns could be identified. These patterns are possibly helpful for digital preservation. To meet the goal, special collections should establish contact with writers as early as possible, in order to offer them support with the archiving of digital documents

    Schritt fĂĽr Schritt zu einer projektbezogenen Forschungsdaten-Policy

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    Forschungsdaten-Policies (FD-Policies) für Forschungsprojekte sind sinnvoll, um in einem Forschungsprojekt einen gemeinsamen Standard zu etablieren, wie mit den im Projekt generierten Forschungsdaten umgegangen werden soll. Das ist insbesondere bei Projekten mit vielen Beteiligten relevant, die möglicherweise eigene Erfahrungen und Vorstellungen zum Umgang mit Forschungsdaten mitbringen und eventuell schon eigene Strukturen, Prozesse und Routinen etabliert haben. Es ist auch von Belang, wenn unterschiedliche Forschungsdisziplinen zusammenarbeiten, die verschiedene Arten von Forschungsdaten generieren und spezifische Bedarfe im Umgang mit Forschungsdaten haben. Ferner schafft eine projektbezogene FD-Policy – sofern sie öffentlich zugänglich gemacht wird – Transparenz nach außen, indem kommuniziert wird, wie innerhalb eines Projekts mit Forschungsdaten umgegangen wird. Inzwischen gibt es eine wachsende Zahl an Forschungsprojekten, die eine FD-Policy erstellen wollen, jedoch kaum Orientierung finden, da die wenigen öffentlich zugänglichen Beispiele nicht die eigenen Bedarfe treffen und es keinen umfassenden Leitfaden zur Erstellung einer FD-Policy für Forschungsprojekte gab. In dem Posterbeitrag wird ein Leitfaden für die Erstellung einer FD-Policy für Forschungsprojekte vorgestellt, der sich an Beteiligte aus Forschungsprojekten richtet. Dabei wird auf zwei Aspekte eingegangen: zum einen auf den Prozess der Erstellung vom Entwurf über die Verabschiedung bis zur Veröffentlichung und Umsetzung, zum anderen auf die Inhalte und die Struktur einer FD-Policy für Forschungsprojekte. Hierbei werden konzeptuelle Überlegungen zum Aufbau und ein Katalog mit Themen vorgestellt

    Eine Lehrerbefragung zum Einsatz digitaler Tools im Physikunterricht

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    Ein Fragebogen zum Einsatz digitaler Tools in und um den Physikunterricht wurde erstellt. Damit soll in Lehrkräftefortbildungen zum Einsatz digitaler Medien im Physikunterricht besser auf die Vorerfahrungen von Physiklehrerinnen und Physiklehrern eingegangen werden können. In einer ersten Pilotstudie wurden n = 58 Physiklehrkräfte basierend auf den im Orientierungsrahmen DiKoLAN (Digitale Kompetenzen für das Lehramt in den Naturwissenschaften) formulierten Kompetenzerwartungen dazu befragt, (a) wie häufig sie für eine bestimmte Tätigkeit digitale Tools einsetzen und (b) welche konkreten Tools sie für diese vorgegebenen Tätigkeiten nutzen. Erste Einblicke deuten an, dass sich durch diese Fragestellungen ein differenziertes Bild der Nutzung digitaler Anwendungen seitens der befragten Lehrkräfte erfassen lässt. Die Antworten zeigen zudem, dass auch innerhalb eines Kompetenzbereiches die Nutzungshäufigkeit für einzelne Anwender in Abhängigkeit von der vorgegebenen Tätigkeit stark variieren kann

    Informatik- und Workflow-Aspekte des Digitalisierungsprojektes e-rara.ch

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    E-rara.ch ist ein Digitalisierungs- und Publikationsprojekt des Schweizer Innovations- und Kooperationsprogramms "E-lib.ch: Elektronische Bibliothek Schweiz" und dient der Digitalisierung und Web-Publikation von alten Drucken aus Schweizer Bibliotheken. Einen ersten inhaltlichen Schwerpunkt bilden dabei die Schweizer Drucke des 16. Jahrhunderts. Es handelt sich um ein gemeinschaftliches Projekt der Universitätsbibliotheken von Basel und Bern, der Bibliothèque de Genève sowie der Zentralbibliothek und der ETH-Bibliothek in Zürich. Neben einem umfangreichen Mengengerüst von über 2 Mio. zu digitalisierenden Seiten und der Datenmenge von bis zu 50 TB hat das Projekt vor allem hinsichtlich des Workflows komplexe Anforderungen. Die Digitalisierung und spätere strukturelle Erschließung der Titel erfolgt dezentral bei den Projektpartnern, während der gesamte technische Betrieb, der Datenimport, der automatisierte Zugriff auf mehrere Kataloge und die Bereitstellung von Archivdateien zentral in der ETH-Bibliothek stattfindet. Die Web-Präsentation des Bestandes erfolgt in einem gemeinschaftlichen Auftritt, kann aber nach den jeweiligen Projektpartnern und nach Kollektionen differenziert werden. Animetra war für die Leitung des mittlerweile abgeschlossenen IT-Teilprojektes zuständig, in dessen Rahmen eine Evaluation, Beschaffung und Einführung einer geeigneten IT-Plattform durchgeführt wurde. Desweiteren mussten Standards und Abläufe entwickelt und umgesetzt werden, die die gemeinsame Arbeit mit der Plattform, die Datenkommunikation, die Konfiguration sowie die Ergebnisformate für einen konsistenten Datenaufbau definierten. Im Rahmen des Vortrags werden das Evaluationsvorgehen sowie die Workflowlösung vorgestellt und erste Erfahrungswerte präsentiert
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