8 research outputs found

    Risiken von Social Media und User Generated Content: Social Media Stalking und Mobbing sowie datenschutzrechtliche Fragestellungen

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    Die Themen der internetbasierten Kriminalität im Kontext von Social Media sowie das Thema Datenschutz sind derzeit nicht nur rechtspolitisch höchst brisant, sondern haben darüber hinaus eine erhebliche praktische Relevanz. Die Autorin nimmt zum einen die dogmatischen Aspekte einer strafrechtlichen Einordnung des Social Media Stalkings und Mobbings in den Blick. Zum anderen widmet sie sich den datenschutzrechtlichen Anforderungen bei der Erstellung von Nutzerprofilen und unterzieht die aktuelle Rechtslage einer kritischen Betrachtung. Im Ergebnis fehlt es im Datenschutzrecht, im Gegensatz zum nationalen Strafrecht, bisher an praktikablen und durchsetzbaren Regelungen, um die kollidierenden Interessen der Internetnutzer mit denen der Social Media Anbieter in Einklang zu bringen

    Risiken von Social Media und User Generated Content

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    Die Themen der internetbasierten Kriminalität im Kontext von Social Media sowie das Thema Datenschutz sind derzeit nicht nur rechtspolitisch höchst brisant, sondern haben darüber hinaus eine erhebliche praktische Relevanz. Die Autorin nimmt zum einen die dogmatischen Aspekte einer strafrechtlichen Einordnung des Social Media Stalkings und Mobbings in den Blick. Zum anderen widmet sie sich den datenschutzrechtlichen Anforderungen bei der Erstellung von Nutzerprofilen und unterzieht die aktuelle Rechtslage einer kritischen Betrachtung. Im Ergebnis fehlt es im Datenschutzrecht, im Gegensatz zum nationalen Strafrecht, bisher an praktikablen und durchsetzbaren Regelungen, um die kollidierenden Interessen der Internetnutzer mit denen der Social Media Anbieter in Einklang zu bringen

    Der Einsatz von Angriffserkennungssystemen im Gesundheitswesen

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    Der Einsatz von Angriffserkennungssystemen im Gesundheitswesen am Beispiel des Krankenhauses in privater Trägerschaf

    Die Online-Berichterstattung über Inhalte sozialer Medien aus urheber- und persönlichkeitsrechtlicher Sicht

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    Die Ära der „Paparazzi“ und der investigativen Klatschreporter scheint im digitalen Zeitalter, in dem Prominente und solche, die es werden möchten oder ungewollt werden, ihre Fotos und persönlichen Informationen über soziale Medien mit einem breiten Publikum teilen, weitgehend passé zu sein. Ob dies auch das Ende der Rechtsprechung rund um Online-Berichterstattungen in der Klatsch- und Boulevardpresse bedeutet, sprich, ob die für den Journalismus entwickelten Rechtsgrundsätze ebenfalls überholt sind, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Dabei soll insbesondere der Frage nachgegangen werden, welche Grenzen Online-Medien bei der Berichterstattung über Social-Media-Inhalte aus urheber- und persönlichkeitsrechtlicher Sich gesetzt sind und inwieweit die für den Journalismus geltenden gesetzlichen und richterrechtlichen Grundsätze, die im Wesentlichen Produkte des analogen Zeitalters sind, den aktuellen technischen Entwicklungen im digitalen Raum noch standhalten bzw. wo eine Neujustierung erforderlich ist und wie diese im Einklang mit den aktuellen Herausforderungen umgesetzt werden kann

    Informationsintermediäre

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    Die Frage nach der Verantwortlichkeit von Diensteanbietern für rechtswidrige Inhalte ist etwa so alt wie das Internet selbst - jedenfalls sofern man den Zeitraum in den Blick nimmt, als es zur Technologie der Massen avancierte. Zum Schutz der Innovationsfähigkeit haben seit Mitte der 1990er Jahre viele Rechtsordnungen mehr oder weniger weitreichende Haftungsprivilegierungen für Nutzerinhalte erlassen. 25 Jahre später sind die gesellschaftlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen jedoch gänzlich andere. Dennoch gilt das damals gesetzte Recht oftmals noch heute. Alexander Schiff geht den Regeln über die Haftungsprivilegierungen in der EU nach, stellt sie in den Kontext ihrer US-amerikanischen Vorbilder und unterzieht ihre Sachgerechtigkeit einer kritischen Prüfung. In einer Phase des Umbruchs rechtlicher Zugriffe auf Informationsintermediäre zeigt er Reformperspektiven auf, die ihre besondere gesellschaftliche Bedeutung reflektieren

    Das Recht auf Vergessenwerden nach der geplanten EU-Verordnung - Umsetzungsmöglichkeiten im Internet

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    Geht es nach der EU, so soll das Internet in Zukunft vergessen können. Die geplante EU-Verordnung zum Datenschutz sieht dies in Art. 17 vor. Dieser Aufsatz betrachtet sowohl den Regelungsinhalt des Art. 17 als auch verschiedene technische und rechtliche Umsetzungsmöglichkeiten eines Rechts auf Vergessenwerden
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