3 research outputs found

    Video browsing interfaces and applications: a review

    Get PDF
    We present a comprehensive review of the state of the art in video browsing and retrieval systems, with special emphasis on interfaces and applications. There has been a significant increase in activity (e.g., storage, retrieval, and sharing) employing video data in the past decade, both for personal and professional use. The ever-growing amount of video content available for human consumption and the inherent characteristics of video data—which, if presented in its raw format, is rather unwieldy and costly—have become driving forces for the development of more effective solutions to present video contents and allow rich user interaction. As a result, there are many contemporary research efforts toward developing better video browsing solutions, which we summarize. We review more than 40 different video browsing and retrieval interfaces and classify them into three groups: applications that use video-player-like interaction, video retrieval applications, and browsing solutions based on video surrogates. For each category, we present a summary of existing work, highlight the technical aspects of each solution, and compare them against each other

    Fast-forward video visualization

    Get PDF
    Durch den Einsatz von Überwachungskameras kann sich eine sehr große Menge an Videomaterial ansammeln. Wenn es nötig ist, dieses Material manuell zu betrachten, so kann man durch die Verwendung des Schnellvorlaufs die Betrachtungszeit verkürzen. Bei digitalen Videos können dabei hohe Beschleunigungen durch das Überspringen von Bildern erreicht werden. Diese Sprünge können jedoch zu „Change Blindness“ führen und den Beobachter wichtige Ereignisse verpassen lassen. Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden deshalb Methoden vorgestellt, die auf verschiedene Weise versuchen, die Informationen der übersprungenen Bilder wieder sichtbar zu machen. Biologisch motiviertes Blending erzeugt eine Bewegungsunschärfe bei den Objekten. Die Differenzen-Methode erzeugt multiple Instanzen der Objekte im Verlauf ihrer Bewegung. Beim Tracking werden die Objekte mit Pfeilen und Schweifen versehen, die Informationen über vergangene und zukünftige Bewegungen der Objekte vermitteln. Da es in Überwachungsvideos häufig Situationen gibt, in denen nichts passiert, kann man durch Adaptive Fast-Forward unterschiedliche Beschleunigungen nach Priorität der Ereignisse verwenden. Drei verschiedene Geschwindigkeitsvisualisierungen werden vorgestellt, die den Wechsel zwischen den Beschleunigungen besser vermitteln sollen. In einer Benutzerstudie werden dann die Methoden für den Schnellvorlauf genauer untersucht. Dabei wird die Objekterkennung und die Verfolgung von Bewegungen geprüft. Die Geschwindigkeitsvisualisierungen werden in einer zusätzlichen Aufgabe hinsichtlich ihrer Effektivität und Beanspruchung miteinander verglichen
    corecore