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    Comparative Analysis of Double Stator Permanent Magnet Flux-Switching Machines with Segmented Inner Stator and Non-Segmented Inner Stator

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    This paper examines and compares the analysis of double stator PMFSM between segmented and non-segmented inner stator. The analysis particularly focused on output performance of flux linkage, back-EMF, cogging torque, average torque at various armature current densities, speed and power characteristics which are investigated using JMAGDesigner ver. 14.0. The aim of analysis is to overview the suitable design for future electric transportation based on the characteristic of double stator PMFSM. Thus, the 2D finite element analysis (FEA) approach is used for preliminary analysis. Based on flux linkage analysis, the segmented design generates higher magnetic flux magnitude which is 40% higher than the non-segmented design. Moreover, the segmented design also achieved higher torque and power compared to the nonsegmented design with 35.54% and 32.06% different percentage, respectively. The results obtained show that the segmented design produces better performance compared to non-segmented in terms of torque and power

    Frequenzabhängige Verluste einer hochdrehenden geschalteten Reluktanzmaschine

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    Die geschaltete Reluktanzmaschine stellt aufgrund ihres einfachen Aufbaus ohne Seltene Erden eine kostengünstige Alternative für den Einsatz als Traktionsantrieb in Elektrofahrzeugen dar. Dabei müssen Maßnahmen, wie eine hohe Maximaldrehzahl und eine hohe magnetische Ausnutzung, ergriffen werden, um die Leistungsdichte zu steigern. Diese haben jedoch einen wesentlichen Einfluss auf die Ausprägung der frequenzabhängigen Verluste. In der vorliegenden Arbeit werden die frequenzabhängigen Verluste, bestehend aus Eisenverlusten und Wirbelstromverlusten in den Leitern, unter Berücksichtigung der magnetischen Strangkopplung umfassend modelliert und anschließend validiert. Für die Validierung wird ein Prototyp der geschalteten Reluktanzmaschine entsprechend den Anforderungen eines Traktionsantriebs entwickelt und gefertigt. Dabei werden erstmals verteilte Messwindungen in die Nut integriert, um eine messtechnische Separation der frequenzabhängigen Verluste zu ermöglichen
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