6 research outputs found

    Observability of Singular Systems with Commensurate Time-Delays and Neutral terms

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    International audienceThis paper deals with the observability problem of a sort of singular systems with commensurate time-delays in the trajectories of the system, in the time derivative of the trajectories (neutral terms), and in the output system. By using a recursive algorithm, sufficient conditions (easy testable) are proposed for guaranteeing the backward and the algebraic observability of the system. This condition implies that the trajectories of the system can be reconstructed by using the actual and past values of the system output

    Unknown Input Functional Observability of Descriptor Systems with Neutral and Distributed Delay Effects

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    International audienceIn this paper a general class of linear systems with time-delays is considered, which includes linear classical systems, linear systems with commensurate delays, neutral systems and singular systems with delays. After given a formal definition of functional backward observability (BO), an easily testable condition is found. The fulfillment of the obtained condition allows for the reconstruction of the trajectories of the system under consideration using the actual and past values of the system output and some of its derivatives. The methodology we follow consists in an iterative algorithm based upon the classical Silverman algorithm used for inversion of linear systems. By using basic module theory we manage to prove that the proposed algorithm is convergent. A direct application of studying functional observability is that a condition can be derived for systems with distributed delays also, we do this as a case of study. The obtained results are illustrated by two examples, one is merely academic but illustrates clearly the kind of systems which the proposed methodology works for and the other is a practical system with distributed delays

    Verkopplungsbasierte Methoden zum Regler- und Beobachterentwurf fĂŒr nichtlineare Deskriptorsysteme

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    Bei der modularen Modellbildung dynamischer Systeme entsteht direkt und intuitiv eine differential-algebraische Beschreibungsform. In der regelungstechnischen Literatur wird diese meist als Deskriptorsystem bezeichnet. Die Interpretation eines nichtlinearen Deskriptorsystems als spezielles Verkopplungsproblem bildet die Grundlage fĂŒr die in der vorliegenden Arbeit hergeleiteten Methoden. DafĂŒr wird der aus der Zustandsraummethodik bekannte Verkopplungsentwurf genutzt, um fĂŒr ein Deskriptorsystem ein verkoppeltes Zustandssystem zu berechnen. Dieses verkoppelte Zustandssystem existiert fĂŒr alle regulĂ€ren Deskriptorsysteme, insbesondere auch fĂŒr solche mit differenzierendem Verhalten, und ist geeignet, die Lösung des Deskriptorsystems zu reproduzieren. Die verkoppelte Zustandsraumdarstellung stellt außerdem die Basis sowohl fĂŒr Regler- als auch BeobachterentwĂŒrfe dar, wobei die besondere Herausforderung darin besteht, die Regler und Beobachter auf das Deskriptorsystem zu ĂŒbertragen und vor allem immer ein geregeltes Deskriptorsystem zu erzeugen, welches regulĂ€r ist. Auf diesem Weg lassen sich fĂŒr Zustandssysteme bekannte Methoden auf nichtlineare Deskriptorsysteme ĂŒberfĂŒhren. Unter der Angabe neuer notwendiger und hinreichender Bedingungen können Deskriptorsysteme sowohl statisch als auch dynamisch entkoppelt werden, unabhĂ€ngig davon, ob sie differenzierendes Verhalten besitzen. Die Untersuchung der Entkopplungsregelung fĂŒhrt darĂŒber hinaus auf neue invariante Kennzahlen fĂŒr Deskriptorsysteme, den maximalen Differenzordnungen. Daneben wird die Nulldynamik eines Deskriptorsystems allgemein definiert, wodurch Aussagen ĂŒber eine stabile Entkopplung möglich sind. Die exakte Deskriptorlinearisierung ĂŒberfĂŒhrt ein Deskriptorsystem durch DeskriptorrĂŒckfĂŒhrung und Koordinatentransformation in ein lineares Deskriptorsystem. FĂŒr die Berechnungen sind im Allgemeinen partielle Differentialgleichungen zu lösen. Die in einem Sonderfall mögliche analytische Lösung kann dagegen direkt angegeben werden. Mit einem zeitvarianten Verkopplungsregler gelingt es außerdem, einen Riccatiregler fĂŒr lineare, zeitvariante Deskriptorsysteme zu entwerfen. Neben dem Reglerentwurf fĂŒr Deskriptorsysteme ist das verkoppelte Zustandssystem auch fĂŒr die Definition und ÜberprĂŒfung der Beobachtbarkeit geeignet. Der Beobachterentwurf fĂŒr ein Deskriptorsystem fĂŒhrt im Allgemeinen auf ein dynamisches System, welches wieder ein Deskriptorsystem ist. Existiert ein Beobachter in Zustandsdarstellung, so wird das Deskriptorsystem als kausal beobachtbar bezeichnet. FĂŒr die kausale Beobachtbarkeit werden nicht nur neue notwendige und hinreichende Bedingungen hergeleitet, sondern auch ein Methode, die den Entwurf immer in einen Zustandsbeobachterentwurf fĂŒr ein beobachtbares Zustandssystem ĂŒberfĂŒhrt. Alle neuen Methoden werden außerdem auf lineare Deskriptorsysteme angewandt. Gerade die dort mögliche Transformation in den Laplacebereich ermöglicht ein einfacheres VerstĂ€ndnis der Ergebnisse. Die praktische Anwendbarkeit der theoretischen Methoden zeigen die Beispielsysteme am Ende der Arbeit. Die neuen Verfahren werden sowohl an Simulationsbeispielen als auch an einem realen Versuchsstand implementiert und validiert
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