455 research outputs found

    Forschungsbericht Universität Mannheim 2006 / 2007

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    Sie erhalten darin zum einen zusammenfassende Darstellungen zu den Forschungsschwerpunkten und Forschungsprofilen der Universität und deren Entwicklung in der Forschung. Zum anderen gibt der Forschungsbericht einen Überblick über die Publikationen und Forschungsprojekte der Lehrstühle, Professuren und zentralen Forschungseinrichtungen. Diese werden ergänzt um Angaben zur Organisation von Forschungsveranstaltungen, der Mitwirkung in Forschungsausschüssen, einer Übersicht zu den für Forschungszwecke eingeworbenen Drittmitteln, zu den Promotionen und Habilitationen, zu Preisen und Ehrungen und zu Förderern der Universität Mannheim. Darin zeigt sich die Bandbreite und Vielseitigkeit der Forschungsaktivitäten und deren Erfolg auf nationaler und internationaler Ebene

    Forschungsbericht Universität Mannheim 2008 / 2009

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    Die Universität Mannheim hat seit ihrer Entstehung ein spezifisches Forschungsprofil, welches sich in ihrer Entwicklung und derz eitigen Struktur deutlich widerspiegelt. Es ist geprägt von national und international sehr anerkannten Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und deren Vernetzung mit leistungsstarken Geisteswissenschaften, Rechtswissenschaft sowie Mathematik und Informatik. Die Universität Mannheim wird auch in Zukunft einerseits die Forschungsschwerpunkte in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften fördern und andererseits eine interdisziplinäre Kultur im Zusammenspiel aller Fächer der Universität anstreben

    Analysis of complex polymers by means of field-flow fractionation

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    Titelblatt und Inhalt Gutachter Publikationen Danksagung Inhaltsverzeichnis 1\. Einleitung und Aufgabenstellung 2\. Feld-Fluss-Fraktionierung 3\. Kalibrierung der ThFFF und AF4 4\. Charakterisierung von elektronenstrahlbehandelten PVC-Folien 5\. Charakterisierung von Diblockcopolymeren 6\. Charakterisierung von Plasmapolymeren 7\. Charakterisierung von Sol-Gel-Materialien 8\. Zusammenfassung und Ausblick 9\. Experimentelle Methoden 10\. Verwendete Abkürzungen und Symbole 11\. LiteraturverzeichnisModerne Polymerwerkstoffe weisen auf Grund von immer spezieller werdenden Anforderungen außer den molekularen meist auch zusätzliche chemische Heterogenitäten auf. Zur Charakterisierung derart komplexer Polymere sind daher neben den Standardtechniken auch neue analytische Methoden notwendig. Eine wichtige Kenngröße von Polymeren ist deren mittlere Molmasse und ihre Verteilung (Polydispersität). Die Bestimmung dieses Parameters, der u.a. für die weitere Verarbeitung und den Einsatz des Werkstoffes wichtig ist, kann bei komplexen Polymersystemen sehr schwierig sein. Einen Ansatz zur Lösung dieses Problems bildet die Auftrennung in Fraktionen mit einheitlichen molekularen und/oder chemischen Eigenschaften. Dazu kann auch die Feld-Fluss- Fraktionierung (FFF) eingesetzt werden. In dieser Dissertation sollen die Einsatzgebiete dieser Methode geprüft und erweitert und ihre Grenzen diskutiert werden. In der Arbeit wird gezeigt, dass mit der FFF neben der Analytik von Polymeren mit ultrahohen Molmassen, auch Verbindungen mit unterschiedlichen Molmassenverteilungen und verschiedenen chemischen Zusammensetzungen charakterisiert werden können. Eine Kalibrierung mit Standards ermöglicht exakte Aussagen über die vorliegenden Molmassen. Neben Verbindungen mit sehr hohen Molmassen werden auch teilvernetzte Polymere und Gele mit Hilfe der FFF untersucht. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Charakterisierung von elektronenstrahlbehandelten Polyvinylchlorid-(PVC)-Folien mittels Thermischer FFF (ThFFF). Der Einfluss variierender Folienzusammensetzungen und unterschiedlicher Bestrahlungsparameter auf die Molmasse wird aufgezeigt. Es können Molmassen im Bereich von 109 g/mol nachgewiesen werden. Bei der Untersuchung von Styrol-, Acetylen- und Allylalkoholpolymeren, die durch plasmainitiierte Polymerisation gebildet werden, können ebenfalls Molmassen bis zu 108 g/mol ermittelt werden. Untersuchungen von PS-PI- und PS-PMMA-Diblockcopolymeren in verschiedenen Lösemitteln mittels ThFFF zeigen, dass in einem Lösemittel (Chloroform) die selektive Bestimmung der Molmasse eines Blockes nach Kalibrierung mit den entsprechenden Standards möglich ist. Mit Hilfe der Asymmetrischen Fluss-Feld- Fluss-Fraktionierung (AF4) werden verschiedene Mechanismen der Polymerisation in Sol-Gel-Systemen verfolgt und die daraus resultierenden Unterschiede in der Molmasse detektiert.Due to higher demands on modern polymeric materials, these substances often contain chemical heterogeneities in addition to molecular heterogeneities. In order to characterise these polymers new analytical methods beside standard techniques are necessary. The average molecular mass and its distribution represent important properties of polymers. The determination of these properties that are important for further processing and application of the polymers can be very difficult due to the complexity of polymer systems. The separation in fractions with uniform molecular and/or chemical properties can be used as an approach to solve these problems. For that purpose the principle of field-flow fractionation (FFF) can be applied. In this thesis, the application of FFF methods shall be validated and extended; the limit of the method will be discussed. This work demonstrates the ability of FFF to characterise polymers with ultra-high masses as well as compounds with varying molecular mass distributions and different chemical compositions. Accurate molecular masses can be obtained after calibration the system with standards. In addition to polymers with very high molecular mass, crosslinked polymers and gels can also be investigated by FFF. One main focus of this work is to characterise electron beam treated polyvinylchloride (PVC) foils using thermal FFF (ThFFF). Depending on the composition of the foils and on the parameter of radiation strong influences on molecular mass were shown. Molecular masses up to 109 g/mol can be detected. Styrene, acetylene and allylalcohol polymers generated by plasma initialised polymerisation have been analysed and molecular masses up to 108 g/mol were observed. PS-PI- and PS-PMMA-diblock copolymers were analysed in different solvents by ThFFF. It was possible to determine selectively the molecular mass of one single block after calibration with corresponding standards. By means of asymmetric flow field-flow fractionation (AF4), different mechanisms of polymerisation in sol-gel systems can be observed and the resulting differences in molecular mass can be detected

    Verzahnung von Jahresbibliographie und Institutional Repository der Universität des Saarlandes

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    Seit Januar 2006 sind die Jahresbibliographie der Universität des Saarlandes und das Institutional Repository (der Volltextserver) der Universität des Saarlandes, SciDok, eng miteinander verzahnt. Das Veröffentlichen von Dokumenten in SciDok kann in einem Schritt mit der Titelmeldung in der Jahresbibliographie erfolgen. Zudem ist das nachträgliche Veröffentlichen in SciDok von Dokumenten zu Titeln in der Jahresbibliographie problemlos möglich. Die vorhandenen Daten in der Jahresbibliographie werden nach SciDok kopiert und das passende Dokument wird eingespielt, für die Wissenschaftler fällt kein zusätzlicher Aufwand an. Weiterhin werden in der Jahresbibliographie Links zu in SciDok vorhandenen Volltexten angezeigt. Beide Systeme Jahresbibliographie und SciDok sind aber weiterhin getrennt durchsuchbar. Der Artikel gibt Auskunft über konzeptionelle Überlegungen, technische Umsetzungen und geplante Weiterentwicklungen

    Erfolgsfaktoren bei der Einführung von ERP-Systemen in klein- und mittelständischen Unternehmen und deren Implikationen für die Hochschullehre: Erfolgsfaktoren bei der Einführung von ERP-Systemen in klein- und mittelständischen Unternehmen und deren Implikationen für die Hochschullehre

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    Bedingt durch oftmals schnelle und fortschreitende Änderungen im wirtschaftlichen Umfeld stehen Unternehmen vor zahlreichen externen sowie internen Anforderungen und Herausforderungen, was wiederum eine effektive Steuerung und Koordination der innerbetrieblichen aber auch der überbetrieblichen Geschäftsprozesse und -abläufe erfordert. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist der Einsatz von adäquaten Anwendungssystemen zwingend. Speziell die Nutzung von Enterprise Resource Planning-(ERP-)Systemen, die als standardisierte Systeme die gesamten unternehmerischen Aktivitäten und Geschäftsprozesse unterstützen können, ist zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmen geworden. Ein richtig ausgewähltes und implementiertes ERP-System bietet zahlreiche Vorteile sowohl für Großunternehmen aber auch für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU). Die Implementierung eines ERP-Systems stellt jedoch ein komplexes und zeitintensives Projekt dar, welches den Unternehmen große Möglichkeiten eröffnet, diese aber gleichzeitig mit enormen Risiken konfrontiert. Dabei realisieren immer mehr KMU die möglichen Vorteile dieser Systeme, woraus eine konstante Nachfrage nach ERP-Systemen für kleine und mittlere Unternehmen resultiert. Um jedoch von den Vorteilen zu profitieren anstatt von den Risiken „verschlungen“ zu werden, ist es zwingend erforderlich, sich genau auf die Faktoren zu fokussieren, die zur einer erfolgreichen Einführung eines ERP-Systems beitragen. An diesem Punkt knüpft die vorliegende Dissertation mit einem ersten Forschungsschwerpunkt an. Dieser Schwerpunkt befasst sich mit kritischen Erfolgsfaktoren im Zusammenhang mit der ERP-System-Einführung und der ERP-System-Nutzung in klein- und mittelständischen Unternehmen. Ziel dieses ersten Schwerpunktes ist es, einen Einblick in die Erfolgsfaktoren bei ERP-System-Implementierung in KMU zu geben und die Unterschiede zu den Faktoren bei ERP-Projekten in Großunternehmen aufzuzeigen. Als konkretes Ergebnis dieses Forschungsstrangs wird dabei ein Vorgehensmodell für ERP-Einführungen in KMU entwickelt, welches auf Basis der Erfolgsfaktoren von ERP-Projekten aus bestehenden Modellen abgeleitet und an die Bedürfnisse und Anforderungen der KMU angepasst wird. Hierbei werden die Erfolgsfaktoren direkt in das Modell mit einbezogen. Des Weiteren resultiert ein zweiter Schwerpunkt dieser Dissertation erneut aus der hohen und konstanten Nachfrage nach ERP-Systemen, welche zu einem sehr stark fragmentierten ERP-Markt vor allem im Bereich der KMU geführt hat mit einer Vielzahl von Herstellern und Systemen. Hier erschwert es diese hohe Marktfragmentierung den Anwenderunternehmen nicht nur, die „richtige“ Software zu finden, sondern auch für das von ihnen ausgewählte System entsprechende Fachkräfte an sich zu binden. Daraus ergibt sich unter anderem auch die Notwendigkeit für Hochschulen, ihren Studierenden und späteren Absolventen dieses geforderte und benötigte Fachwissen, insbesondere in informationssystembezogenen Studiengängen zu vermitteln. Jedoch gibt es dafür keinen standardisierten Ansatz. Die Systemwahl und die Anzahl der Systeme sowie der Aufbau und die Anzahl der ERP-Kurse divergieren von Hochschule zu Hochschule, wobei in diesem Punkt eine Dominanz großer ERP-System Hersteller zu verzeichnen ist. Allerdings ist eine diversifiziertere Einbindung von ERP-Systemen vor allem aus dem Bereich der KMU sinnvoll. An diesem Punkt stehen die Hochschulen und die Lehrenden vor der Herausforderung, wie viele Systeme in die Curricula integriert werden sollten und auf welche Art und Weise und in welchem Umfang diese Systeme vermittelt werden sollten. Daher werden im Rahmen dieses zweiten Schwerpunktes Möglichkeiten und Kursmodelle beschrieben, durch die eine praktische Vermittlung einzelner oder auch mehrerer ERP-Systeme ermöglicht und unterstützt wird. Ziel dabei ist es, einen Beispielcurriculum zu entwickeln, in dem über verschiedene Kurse hinweg, Kenntnisse zu ERP-Systemen vermittelt werden. Die Kurse dieses Curriculums werden dabei auf Basis der Literatur und der Anforderungen von Unternehmen an spätere Absolventen (vor allem resultierend aus den Erfolgsfaktoren des ersten Forschungsstrangs) entwickelt. Des Weiteren werden diese Kurse und die darin eingesetzten Systeme mit den Ergebnissen einer Umfrage an Universitäten und Fachhochschulen zum ERP-System-Einsatz in der Lehre verglichen und auf Basis dieser Ergebnisse angepasst und modifiziert. Als konkrete Resultate dieses Forschungsstrangs werden mit dem zu entwickelnden Beispielcurriculum Handlungsempfehlungen gegeben, mit denen Hochschulen sowohl Kenntnisse zu ERP-Systemen für Großunternehmen als auch zu Systemen für KMU vermitteln können. Dabei steht auch die praktische Kenntnisvermittlung von kleineren Systemen im Fokus, um den Studierenden einen weiteren Blick auf die Verschiedenartigkeit von ERP-Systemen zu bieten

    An Important Source Collection on Seventeenth-Century Russian History

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    The article was submitted on 28.11.2015.The reviews of the book: Заметки о России, сделанные Эриком Пальмквистом в 1674 году. М. : Ломоносов. 2012. – 344 с. The observations on Russia made by Erik Palmquist in 1674 are a little known and important source that contains drawings, geographical maps, and city plans with descriptions. All of this makes it an important source for the history of seventeenth-century Russia, providing information on military science, diplomacy, law and order, infrastructure, architecture, technology, industry, and clothing. It is not by chance that such a description was made, since the result of this supposedly ‘diplomatic’ mission was the collection of immense amounts of intelligence on Russia. Kept in the National Archive in Stockholm, the manuscript was translated and published in Russian in 1900; an abbreviated edition was released in 1993. The edition reviewed in this article is the first trilingual version which complies with international academic standards, and thus is suitable for scholarly research. However, we still must wait for a version that will be affordable and have the same format as the original. Moreover, academic commentary on the text, illustrations, and maps has not yet been provided.«Заметки о России, сделанные Эриком Пальмквистом в 1674 году», являются важным, но малоизвестным источником, содержащим множество рисунков, географических карт и планов городов с описаниями. Это делает их ценным источником по истории России XVII в., сообщающим информацию о состоянии военного дела, дипломатии, правовом порядке, инфраструктуре, архитектуре, технологиях, промышленности и одежде. Такое подробное описание на случайно, ведь результатом миссии, декларированной как дипломатическая, оказалось собрание огромных разведывательных материалов о России. Находящийся в Стокгольмском национальном архиве, манускрипт был переведен на русский язык и опубликован в 1900 г., переиздан в уменьшенном формате в 1993 г. Настоящее издание является первой трилингвальной версией, соответствующей международным научным стандартам и поэтому пригодной для использования в научных исследованиях. И все же придется еще подождать окончательной репринтной версии по доступной цене и в формате, соответствующем оригиналу, тем более что работа по аннотации текста, иллюстраций и карт согласно научным критериям должна быть еще сделана

    Regionalplanung als integrative Schlüsselfunktion bei der strategischen Anpassung an den Klimawandel in Niedersachsen

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    Book reviews – Rezensionen

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