2,803 research outputs found

    Bodenschutz im Kleingarten

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    BODENSCHUTZ IM KLEINGARTEN Bodenschutz im Kleingarten (Rights reserved) ( -

    Bodenqualität als Grundlage für Produktqualität im ökologischen Lanbdau

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    Wie beeinflussen Fruchtfolge, Düngung und Bodenbearbeitung die Bodenqualität, die Pflanzenernährung und damit die Nahrungsmittel- und Lagerungsqualität ökologisch erzeugter Lebensmittel

    Weiterentwicklung und Erprobung der Spatendiagnose als Feldmethode zur Bestimmung ökologisch wichtiger Gefügeeigenschaften landwirtschaftlich genutzter Böden [Further Development and Improvement of Spade Diagnosis as Field Method for the Evaluation of Ecological Significant Structure Parameters of Soils under Agricultural Management]

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    In der vorliegenden Arbeit wird der Vorschlag gemacht, das Bodengefüge aufgrund seiner nach aktuellem Forschungsstand bekannten, vielfältigen Verknüpfung mit der Lebensraum-, Regelungs-, und Produktionsfunktion als geeigneten Indikator für die ökologische Funktionsfähigkeit des Bodens heranzuziehen. Mit der Erweiterten Spatendiagnose nach HAMPL/KUSSEL (ESD) wird eine aus der GÖRBING-Spatendiagnose entwickelte, einfache, wissenschaftlich besser auswertbare Version der Gefügezustandsbeurteilung mit dem Spaten vorgestellt, die den Empfehlungen der ISCO (Internationale Gesellschaft für Bodenschutz) in Bezug auf leichte Vermittelbarkeit und geringen technischen Aufwand sehr nahe kommt. Das Forschungsziel der Arbeit ist es, die Aussagekraft der in der ESD zur Anwendung kommenden Methoden hinsichtlich bewirtschaftungsbedingter Auswirkungen auf den Bodenzustand zu überprüfen. Die ESD umfaßt eine Gefügebonitur, einen einfachen Aggregatstabilitätstest, die Zählung der Wurzeldichte im Unterboden mittels Schablone, die Ermittlung von Bodenfeuchte, Porenvolumen bzw. Lagerungsdichte mit Hilfe von Stechzylindern sowie die Messung des Abscherwiderstands. Boniturmethoden, denen nach aktuellem Forschungsstand wünschenswerte Gefügezustände als Maßstab zugrunde liegen, werden auf diese Weise (qualitativ, aber quantifizierbar) mit der Messung bodenphysikalischer Kennwerte (quantitativ) kombiniert. Aktuell angewandte Methoden der Messung der Aggregatstabilität können nicht zwischen biologischer und verdichtungsbedingter Stabilität von Aggregaten unterscheiden. Dies kann zu fehlerhaften Schlußfolgerungen über die Funktionsfähigkeit der Böden führen. Mit der zusätzlichen Durchführung von Bonituren der Aggregatmorphologie der Mesostruktur soll in der vorliegenden Arbeit der Zusammenhang zwischen biologisch bedingter oder verdichtungsbedingter Aggregatstabilität, der Bildung ackerbaulich wertvoller Aggregatformen(schwammartig, porös - Krümel) und dem Gefügezustand differenziert herausgearbeitet werden

    Qualitative Bodenbeurteilung zur Erhaltung der Bodenfunktionen für Produktion, Gewässerschutz und Hochwasservermeidung.

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    Die in Zusammenarbeit mit dem Projekt Ökologische Bodenbearbeitung (PÖB) im Rahmen einer Dissertation an der Justus-Liebig Universität Gießen entwickelte Erweiterte Spatendiagnose (ESD) ist eine viel versprechende Methode zur Bodenbeurteilung. Die für die Methodenkombination der ESD entwickelte Gefügebonitur und der einfache Aggregatstabilitätstest haben sich in den letzten Jahren in zahlreichen Analysen in Europa und Asien für Forschungszwecke und Beraterdemonstrationen bewährt. Ihr größter Vorteil – besonders der Gefügebonitur - ist, dass sie kombiniert mit der GÖRBING-Spatendiagnose auch vom Landwirt selbst vorgenommen werden können. Auf EU-Ebene sind im Rahmen des SCAPE-Projektes Richtlinien für die Empfehlung von Bodenuntersuchungsmethoden (Guidelines for soil assessment) in Planung, die die Aufnahme von Bodendaten erleichtern und vereinheitlichen sollen. Eine Guideline zur weiterentwickelten Spatendiagnose als einfacher, praxisnaher Methode ist in Zusammenarbeit mit dem Büro für Bodenschutz und Ökologiscje Agrarkultur in Vorbereitung

    Planungshinweise zum Bodenschutz

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    PLANUNGSHINWEISE ZUM BODENSCHUTZ Planungshinweise zum Bodenschutz (Rights reserved) ( -

    Nachhaltige Bodenbewirtschaftung und Bodenschutz

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    Es werden aus bodenbiologischer Sicht die Funktion, Bedeutung und Gefährdung unserer Böden dargestellt und die Ziele einer nachhaltigen Bodenbewirtschaftung angesichts der allgemeinen Diskussion um "Sustainable Development" erläutert. Die Neuerungen des Bundes-Bodenschutzgesetzes von 1998 werden diskutiert und anhand der Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie zum Thema "Erlebnisbereich Boden" dargelegt, wie die Ziele einer nachhaltigen Bodenbewirtschaftung gerade in einer neuen Dauerausstellung im Museum am Schölerberg, Natur und Umwelt - Planetarium in Osnabrück umgesetzt werden.The paper addresses with soil biological aspects of the function, importance and contamination of our soils. Additionally, the objectives of sustainable land use are explained in view of the general discussion of „Sustainable Development“. The alterations of the 1998 German Federal Law on Protection of Soil are discussed, and on the basis of the results obtained from an observational pilot study concerning the „Soil Adventure Park“, it is explained how the objectives of sustainable land use are being presented in a new permanent exhibition in the „Museum am Schölerberg, Nature and Environment – Planetarium“ in Osnabrück

    Bodenschutz und Fruchtfolge: neue Regelung ab Anbaujahr 2006

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    Bisher waren die Regelungen zum Bodenschutz und zur Fruchtfolge verstreut in verschiedenen Teilen des Bioregelwerks. Die Bio Suisse hat diesen Bereich nun neu geregelt und in einer Weisung zusammengefasst. Gegenüber den alten Regelungen ergibt sich eine Reihe von Veränderungen. Hier der Überblick

    Ernährungssicherung durch ökologische und sozialverträgliche Bodennutzung [Securing adequate food supply by ecologically and socially responsible land use]

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    Der Beitrag setzt die Notwendigkeit einer ökologisch nachhaltigen Nutzung des Bodens in Zusammenhang mit der Frage nach der Sozialverträglichkeit der Verfügungsgewalt und der Nutzung von Boden. Auch bei einer ökologischen Agrarwirtschaft muss die Frage beachtet werden "Wer produziert auf welcher Fläche für wen?" Die Kaufkraft und Nachfrage für Nahrungsmittel im Norden ist so mächtig, und der europäische oder nordamerikanische Markt so attraktiv, dass inzwischen auch dem ökologischen Landbau die Gefahr droht, dem Wohlstandskolonialismus zu verfallen. Der Markt für ökologisch produzierte Lebensmittel boomt in Europa. Einerseits ist die Kaufkraft ökologisch eingestellter Menschen im Norden sicher eine durchaus nützliche Hilfe für kleine Projekte im Süden, aber ein Festhalten an der (kolonial verwurzelten) Exportorientierung von größeren Anbauprojekten in Entwicklungsländern (nicht umsonst oft Rohstoffländer genannt) schreibt eine Bodennutzung fest, die dem Nahrungsmittelbedarf der Bevölkerung vor Ort nicht zugute kommt. Die ungerecht verteilte Bodennutzung stellt einen wesentlichen Anteil des Hunger- und Landfluchtproblems
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