860 research outputs found

    Ruler Portraits and Ruler Cult in the Pergamon Gymnasion

    Get PDF
    Zu Bildnisstatuen attalidischer Könige im Gymnasion von Pergamon besitzen wir vielfältige archäologische und epigraphische Zeugnisse. Systematisch wurden aber die Zusammenhängedieser unterschiedlichen Zeugnisgruppen bisher nicht untersucht. Der Beitrag zielt darauf ab, den Bestand an Herrscherbildnissen im Gymnasion von Pergamon zu bestimmen und ihre Funktionen und Rolle im Rahmen der Pergamenischen Herrscherrepräsentation im gymnasialen Raum zu beschreiben. Vor allem wird herausgearbeitet, in welchem Bezug die Bildnisse zum Herrscherkult standen, der dort praktiziert wurde, und wie sie bis zur Spätantike bewahrt oder umgestaltet wurden. Visuelle Integration und visuelle Kontinuität erscheinen dabei als die wichtigsten Konzepte

    Jahresbericht / Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg. - 2004

    Get PDF

    Swimming Pools and Water Management in the Eastern Mediterranean World of the 4th to 1st Century BC

    Get PDF
    While it is debated in scholarship whether the Greeks conceptualized swimming as a sport and leisure activity, the archaeological evidence of swimming pools in the Eastern Mediterranean from the 4th to 1st century BC speaks for the existence of such a concept. This paper argues that challenges of water management are a major reason why the Greeks did not systematically build swimming pools as an urban standard for the physical education and pleasure of broader parts of the population. By examining 13 pools, it is shown that their water management required specific topographical conditions, notably, a location close to a river or a spring, and the appropriate socioeconomic conditions, notably, patrons with sufficient financial means, access to technological know-how, and cultural appreciation of swimming

    Jahresbericht / Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg. - 2010

    Get PDF

    eManual Alte Geschichte: Quellenband: Religiöse Entwicklung

    Get PDF

    Alexander the Great - God and Son of a God: The Religious Reception from Antiquity to the Early Middle Ages

    Get PDF
    Ausgehend von der widersprüchlichen Bewertung der Bedeutung der kultischen Verehrung Alexanders des Großen in der modernen Forschungsliteratur wird untersucht, wie die vermeintliche Göttlichkeit des Königs und seine angebliche Abkunft vom Gott Zeus-Ammon sowohl in der Kultpraxis als auch in der Literatur rezipiert worden sind, wobei sich der betrachtete Zeitraum von der Antike bis ins Frühmittelalter erstreckt. Es wird festgestellt, dass von der Epoche des Hellenismus bis in die Spätantike Alexanderkulte in der östlichen Hälfte des Mittelmeerraumes zu fassen sind. Dem gegenüber steht die Erkenntnis, dass in der literarischen Rezeption die Verehrung Alexanders als Gott und der Glaube an seine göttliche Zeugung nicht nur bei jüdischen und christlichen Autoren, sondern auch in den Schriften heidnischer Autoren auf breite Ablehnung gestoßen sind. Der Abgleich mit den nichtliterarischen Quellen über die kultische Verehrung des Königs zeigt jedoch, dass eine schmale panegyrische Traditionslinie, die die Göttlichkeit Alexanders bejaht, die antike Lebenswirklichkeit – zumindest diejenige der östlichen Hälfte des Mittelmeerraumes – eher widerspiegelt, als das Gros der literarischen Quellen zu diesem Thema, die diese ablehnt. So wurde der König an zahlreichen Orten in der Antike als Gott verehrt. Seine Kulte blieben jedoch in etwa auf den Raum beschränkt, in dem er zu Lebzeiten gewirkt hatte. Daher geht es zu weit, ihn als den bedeutendsten Rivalen Jesu Christi zu bezeichnen, wie es in der Forschungsliteratur geschehen ist. Von christlicher wie auch schon von jüdischer Seite wurde Alexander, der angebliche Gott und Gottessohn, nicht nur abgelehnt, sondern auch für die eigene Sache vereinnahmt. Diese Umdeutung des Königs fand über das syrische Christentum auch Eingang in den Koran.Regarding the contradicting assessments of the cultic worship of Alexander the Great in modern academic literature this dissertation analyses the king’s supposed divinity and his divine pedigree as it is reflected in cultic practice and literature from Antiquity to the Early Middle Ages. Instances of the cultic worship of Alexander can be verified from the Hellenistic period to Late Antiquity in the eastern half of the Mediterranean area. These findings have to be contrasted with the fact that there is a pronounced rejection of the worship of Alexander and his divine pedigree in ancient literature - not only by Christian and Jewish but also by heathen authors. The non-literary sources for the cultic worship of the king indicate that a narrow panegyric tradition which approves of Alexander’s divinity reflects ancient reality - at least of the eastern half of the Mediterranean area - to a higher degree than the majority of ancient literature rejecting it: At numerous places, the king was worshiped as a god. But this practice was mostly limited to the area that he had visited in his lifetime. Therefore it is disproportionate to label him the most important religious contender to Christ. Jews and Christians not only rejected Alexander as a supposed god and son of a god but exploited him for their own agendas. This reinterpretation was also included in the Quran through the medium of Syrian Christianity

    Beantwortung des Fragenkatalogs der Leibnitz-Gemeinschaft für die Evaluation des Forschungsdatenzentrums der BA im IAB (Answers to Questions posed by the Leibniz Association in Relation to the Evaluation of the Research Data Centre of the Federal Employment Agency at the Institute for Employment Research)

    Get PDF
    Der Band enthält die Beschreibung der Aufgabengebiete und Strukturmerkmale des Forschungsdatenzentrums, Informationen über die Mittelausstattung und -verwendung, die Personalstruktur, die Nachwuchsförderung und Kooperationen. Ausführlich wird auf die Arbeitsergebnisse, die einzelnen Datenbestände, den Wissentransfer sowie die Nutzer eingegangen. Der Bericht war Grundlage der Evaluation des Forschungsdatenzentrums durch die Leibniz-Gemeinschaft. (IAB)Forschungsdatenzentrum, Bundesagentur für Arbeit, IAB, Wirkungsforschung

    Abschlussbericht des Verbundprojekts Tools4BPEL

    Get PDF
    Unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse werden zunehmend nach dem Paradigma der Services organisiert. Dabei stellen sich Fragen nach der Komponierbarkeit, Fehlerbehandlung, sowie der Rücksetzbarkeit (Kompensation) im Fehlerfall. In diesem Vorhaben werden Methoden und Werkzeuge zum Umgang mit solchen Fragen entwickelt und am Beispiel der Geschäftsprozess-Modellierungssprache BPEL und im Modellierungswerkzeug der Firma MEGA international erprobt. Es wurde zum einen der Übersetzer BPEL2oWFN entwickelt, der anhand einer Petrinetzsemantik für BPEL einen BPEL-Prozess in ein (offenes) Petrinetz transformiert. Zum anderen wurden Korrektheitskriterien (wie Bedienbarkeit und Verhaltenskompatibilität) für Services erarbeitet, Algorithmen zu ihrer Überprüfung entworfen und in Fiona implementiert. Die Algorithmen sind Petrinetz-basiert. Damit spielen Übersetzung und Analyse eng zusammen und ein vorhandener BPEL-Prozess kann auf bspw. Bedienbarkeit hin untersucht werden. In diesem Vorhaben wurden die Modellierungssprache BPEL4Chor, Choreographie-Erweiterungen für BPMN entwickelt, sowie die Transformation von BPMN nach BPEL angepasst, um den Weg von BPMN nach BPEL4Chor zu unterstützen. Weiterhin wurden Konzepte entwickelt, wie sich partner-übergreifende Fehlerbehandlung, Rücksetzbarkeit, sowie die Autonomie der Partner mittels BPEL4Chor darstellen lassen. BPEL4Chor kann als Standardsprache zur Spezifikation von Protokollen, die zwischen mehreren Partnern ablaufen, verwendet werden. Durch seine enge Verbindung mit BPEL kann BPEL4Chor sehr gut als Startpunkt für eine Webservice-Lösung verwendet werden

    From production to destruction? Pagan and mythological statuary in late antique Asia Minor

    Get PDF
    Pagan and mythological statuary still functioned in the Late Roman city. Studies on this kind of imagery all too often focus on only one aspect or one type of action, frequently assuming that destruction was the preferred way of dealing with conflicted images. To understand the status of statues in an age when the Christian faith was steadily conquering the Roman world, an overview based on various kinds of evidence ranging from production and conscious preservation to violent destruction is necessary. This article brings this data together for the cities of Asia Minor to enhance the general picture.
    corecore