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    Die Geschichte der Softwarebranche in Deutschland

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    RĂ€umliche Planung im Wandel - welche Instrumente haben Zukunft?

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    Das neunte Treffen des Jungen Forums vom 17. bis 19. Mai 2006 in Darmstadt widmete sich den Instrumenten der Planung angesichts aktueller gesellschaftlicher, technischer und ökonomischer Wandlungsprozesse. Welche Instrumente haben Zukunft? Warum hat dieses Thema noch immer – oder wieder – eine hohe AktualitĂ€t? Schrumpfungsprozesse, Entwicklung von Metropolregionen und WissenschaftsstĂ€dte sind heute zentrale Themen, denen sich Planerinnen und Planer stellen mĂŒssen. Auf bewĂ€hrte Instrumente kann aber nur bedingt zurĂŒckgegriffen werden. Wie können die gegenwĂ€rtigen gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen in einer zeitgemĂ€ĂŸen und effizienten Weise planerisch begleitet und gesteuert werden? Das Junge Forum bot Gelegenheit, in vier Arbeitsgruppen Fragen der Steuerung von Prozessen, unterschiedliche Strategien im Umgang mit den wichtigen Entwicklungen und die LeistungsfĂ€higkeit moderner Informations- und Kommunikationstechnologien zu diskutieren. Neben grundlegenden Fragestellungen wurden vier Themenbereiche vertieft behandelt: 1) ZukunftsfĂ€hige Steuerung durch Kooperation, Kommunikation und Partizipation. 2) Regionales Wissen, Lernende Regionen - Strategien und Instrumente fĂŒr eine wissensbasierte Stadt- und Regionalentwicklung. 3) Formelle Planungsinstrumente in der Sackgasse? 4) Informations- und Kommunikationstechnologien - Chance zur Modernisierung traditioneller planerischer Instrumente?The ninth meeting of the Junges Forum (Young Planners' Forum), held in Darmstadt from May 17th to 19th 2006, was dedicated to the instruments of planning in the face of current processes of social, technological and economic change. Which instruments have a future? Why is this topic still - or once again - of such current relevance? The key issues for planners to address today are shrinkage, the development of metropolitan regions, and science cities. However, in this context the tried-and-tested instruments of planning are of limited usefulness. How can planning accompany and guide current developments in society and in the economy in a way which is both appropriate to the times and efficient? In four working groups, the Junges Forum provided an opportunity to discuss questions of how to guide development processes, various strategies for dealing with these important developments, and the efficiency of modern information and communication technologies. In addition to more fundamental questions, four topic areas were dealt with at greater depth: 1) Sustainable guidance through co-operation, communication and participation. 2) Regional knowledge, learning regions - strategies and instruments for knowledge-based urban and regional development. 3) Formal planning instruments at a dead-end? 4) Information and communication technologies: an opportunity to modernise traditional instruments of planning

    GeNeMe ÂŽ99 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 1999: Workshop GeNeMe99 - Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 28./29.10.1999

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    Aus dem Vorwort: 'Wir freuen uns, mit dem Band GeNeMe99 die BeitrĂ€ge des zweiten Workshops zu GeNeMe - Gemeinschaften in neuen Medien - prĂ€sentieren zu können. Damit erfĂŒllt sich zumindest im Ansatz die mit der GeNeMe98 verbundene Absicht, eine Arbeits und Veranstaltungslinie zu begrĂŒnden. Treffend aktuell reflektiert folgende dpa-Meldung zum diesjĂ€hrigen 'European IT Forum' in Paris vom 13. September des Jahres die Herausforderungen an Forschung und Praxis zur Verwirklichung des GeNeMe-Trends. Europa wird nach EinschĂ€tzung von Analysten in den nĂ€chsten Jahren im elektronischen Handel ĂŒber das Internet krĂ€ftig aufholen. Damit könne Europa zum grĂ¶ĂŸten zusammenhĂ€ngenden Markt im E-Commerce werden. Um im Wettbewerb bestehen zu können, mĂŒĂŸten die Unternehmen aber ihre gesamte Firmenstruktur auf die elektronische Zukunft ausrichten. Das gelte auch fĂŒr Unternehmen außerhalb der Technologie-Branche.:A. EINFÜHRUNG 1 Gemeinschaften in Neuen Medien - Quality of Service aus der Sicht von Nutzer, Betreiber und Service Provider 1 Dr.-Ing. habil. W. Pretzsch, Dipl.-Inform. D. Neumann B. AUSGEWÄHLTE ANSÄTZE ZUR ENTWICKLUNG UND TECHNOLOGIE VON VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 25 B. 1. Gruppenorientiertes Requirement Engineering auf der Basis von Lotus Notes 25 Prof. Dr. R Liskowsky, Dipl.-Ing. R Pjater, Dipl.-Inf. H. Steher B.2. Die technische Infrastruktur zur Teilnahme von unternehmen an Gemeinschaften in Neuen Medien 49 M. Ecks, M. Senft Prof. Dr. J. Raasch B. 3. Context modeling of agile software and a context-based approach to support virtual enterprises 73 Dipl.-Inform. Duy-TuanNguyen, Dr. V. Do B. 4. StabilitĂ€t und Sicherheit im Web - Der Test webbasierter Anwendungen 89 Dr. R Schröder C. REFERENZMODELLE UND ARCHITEKTUREN VON GEMEINSCHAFTEN IN NEUEN MEDIEN 109 C. l. Ein Referenzmodell fĂŒr virtuelle Unternehmen 109 Dipl.-Inform. (FH) J. Homann, Dipl.-Inform. D. Neumann C.2. Ein Referenzmodell fĂŒ r Gemeinschaften und Medien - Case Study Amazon.com 125 Dr. U. Lechner, Prof. Dr. B. Schmid, Dr. P. Schubert, Dipl. Inform. M. Klose, Stud. oec. O. Miler VIII C.3. Formalisierung und Architektur von Medien und ihren Gemeinschaften 151 Dr. U. Lechner, Prof. Dr. B. Schmid, Dipl. Inform. M. Klose CA. Analyse und Bewertung von wirtschaftsrelevanten Internet-Auftritten MittelstĂ€ndischer Unternehemen in den neuen BundeslĂ€ndern 181 Dipl.-Wirtsch.-Inf. E. Kosilek D. KOMMUNIKATION IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 197 D. 1. Das Potential von Virtual Communities auf Basis von Distributed Virtual Environments fĂŒr Kundengewinnung und -Bindung 197 J. Templin, Dipl.-Inform. R. Dachselt D.2. Der Einsatz von Desktop-VR fĂŒr E-Commerce-Anwendungen - Konzepte fĂŒr dreidimensionale ProduktprĂ€sentationen 213 Dipl.-Inform. R. Dachselt D. 3. Die 3D Community als ein Frontend fĂŒr internetbasierte Anlagenmanagementsysteme 233 Dr.-Ing. K. Richter E. LERNEN IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 255 E. 1. Ein Web-basierter Compuiergraphik-Kurs im Baukastensysten 255 F. Hanisch, Dr. R. Klein, Prof. Dr. W. Straßer E.2. Integration von Telelearning- und Teleworking-Applikationen 271 Dipl.-Inform. I. Braun, Dipl.-Inform. K. Franze, Dipl.-Inform. R. HEss, Dipl.-Inform. O. Neumann, Prof. Dr. A. Schill E.3. Ein Dokumentmodell fĂŒr Kursdokumente in Webbasierten Virtuellen Lernumgebungen 291 Prof. Dr. K. Meißner, Dipl.-Inform. F. Wehner E.4. Die Net Academy als Medium fĂŒr die Learning Community eines Masterprogramms an der UniversitĂ€t St. Gallen 307 S. Seufert, P. Schubert E.5. Das Project Net Academy 329 Dipl.-Kffr. D. Wittig E.6. „Distributed Learning“ unter Lotus Notes - ein Erfahrungsbericht 351 W. Schröter IX F. FACHÜBERGREIFENDE ASPEKTE 371 F. 1. Information Systems for Managing Second Order Dynamics of Organizations 371 Dr. F. Wierda F.2. E-commerce und seine MarktplĂ€tze 385 M. Skrzypek F.3. UnternehmensĂŒbergreifendes Workflow-Management als Instrument zur UnterstĂŒtzung von Lieferketten (SUPPLY CHAIN MANAGEMENT) 393 Dipl.-Inform. M. Halatchev, Dipl.-Phys., Dipl-SWTE. Közle G. ANSCHRIFTEN DER AUTOREN 409 H. HINWEIS AUF DIE SPONSOREN 41

    Digital Business: Analysen und Handlungsfelder in der Praxis

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    Dieses Open-Access-Fachbuch beleuchtet empirische und theoretische Aspekte der Digitalisierung der Wirtschaft aus der Perspektive verschiedener Managementbereiche. Der Megatrend Digitalisierung ist zu einem dominierenden Einflussfaktor fĂŒr die Entwicklung der Unternehmen geworden. In zunehmendem Maße werden nicht nur die Strategien der Unternehmen digitaler, sondern sĂ€mtliche FĂŒhrungs- und Handlungsfelder im Digital Business. Das Buch behandelt vor diesem Hintergrund aktuelle, praxisrelevante Fragestellungen zu allgemeinen Rahmensetzungen und Technologien des Digital Business, zum Finanzmanagement, Human Resource Management, Produktionsmanagement und zum Marketing. Alle BeitrĂ€ge wurden durch bewĂ€hrte Autorenteams erarbeitet. Diese setzen sich in der Regel aus Lehrenden und Forschenden der Berner Fachhochschule und Vertreterinnen und Vertretern der Unternehmenspraxis mit akademischem Background zusammen. Die BeitrĂ€ge basieren auf empirischen Analysen, die zumeist ihren Schwerpunkt auf Gestaltungsprobleme aus der Unternehmenspraxis legen. Hieraus ergibt sich ein breites Spektrum an konkreten Fallbeispielen

    Digital Business

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    Der Management Approach

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    Der Management Approach ist ein zentrales Rechnungslegungsprinzip innerhalb der IFRS. ZunĂ€chst in den 1990er-Jahren in der Diskussion um die Segmentberichterstattung nach SFAS 131 eingefĂŒhrt und spĂ€ter in IAS 14 ĂŒbernommen, wird der Begriff Management Approach heute in einem weiteren VerstĂ€ndnis verwendet. NĂ€mlich immer dann, wenn Controllinginformationen einer Zweitverwendung in der (IFRS-)Bilanzierung zugefĂŒhrt werden. Eine zentrale Annahme dieser Arbeit ist, daß im Controlling aussagekrĂ€ftige Informationen ĂŒber die wirtschaftliche Situation des Unternehmens vorliegen und diese Informationen auch fĂŒr die Adressaten der Finanzberichterstattung von Interesse sind. Auf dieser Basis wird erörtert, welche Verwendungsmöglichkeiten fĂŒr Controllinginformationen in der Finanzberichterstattung existieren. Weitergehend wird untersucht, welche Auswirkungen eine solche Umsetzung des Management Approach auf die Ausgestaltung des Controllings, wesentliche QualitĂ€tsmerkmale der Finanzberichterstattung sowie auf das VerhĂ€ltnis zwischen bilanzierenden Unternehmen und AbschlußprĂŒfern haben kann

    Petri net supported control of complex controlling processes in a management holding: an application-oriented consideration from the perspective of coordination

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    In Anbetracht der steigenden KomplexitĂ€t und Dynamik von Unternehmensprozessen ist das Interesse an entscheidungsunterstĂŒtzenden, prozessorientierten Beschreibungsmethoden sowohl in der betriebswirtschaftlichen Praxis als auch Forschung ungebrochen. Konzernierte Unternehmen in Gestalt der zeitgemĂ€ĂŸen Management-Holding sehen sich aufgrund ihrer GrĂ¶ĂŸe, HeterogenitĂ€t und MultinationalitĂ€t in besonderem Maße mit intransparenten Steuerungsprozessen konfrontiert. Zur Handhabung dieser relativen FĂŒhrungskomplexitĂ€t wird die Konzeption des koordinationsorientierten Konzerncontrolling herangezogen. Mit Hilfe vertikaler, horizontaler und zeitlicher Koordinationsprozesse sollen die fraktalen FĂŒhrungsteilsysteme auf die Wertsteigerung des Gesamtkonzerns ausgerichtet werden. In instrumenteller Hinsicht zeigt sich jedoch, dass das controllingtypische Instrumentarium nur bedingt in der Lage ist, komplex-dynamische Sachverhalte prozessorientiert nachzubilden. Insofern resultiert aus den spezifischen Anforderungen ans Konzerncontrolling eine instrumentelle LĂŒcke, zu deren Schließung die prozessorientierten Beschreibungsmethoden System Dynamics, Ereignisgesteuerte Prozessketten sowie Petri-Netze diskutiert werden. Aus der synoptischen Betrachtung geht ein qualitatives Vorteilhaftigkeitsprofil hervor, welches die Petri-Netz-Methode als problemadĂ€quat erscheinen lĂ€sst. Erstmalig wird die ingenieurwissenschaftliche Petri-Netz-Methode aus dem Blickwinkel des prĂ€ventiven Meta-Controlling zur Modellierung informatorischer Controlling-Prozesse innerhalb einer Management-Holding angewandt und so das Instrumentarium des Konzerncontrolling erweitert. Im Zuge dieser Komplementierung wird das Ă€ußerst facettenreiche Leistungspotenzial von Petri-Netzen aufgezeigt. Die Praxistauglichkeit im Hinblick auf Schwachstellenanalyse und Gestaltungsempfehlungen wird anhand der fiktiven Fallstudie „Petrimobil AG“ unter Einsatz des EDV-gestĂŒtzten CPN-Tools verifiziert.The interest in decision-supporting, process-oriented description methods is so well in the business management practice and research unbroken in consideration of the increasing complexity and dynamics of enterprise processes. Group enterprises in the form of the up-to-date management holding feel confronted with non-transparent control processes due to their size, differences and multi-nationality in special measure. For the handling of this relative leadership complexity the conception of the coordination oriented group controlling is consulted. With the help of vertical, horizontal and temporal coordination processes the fractal leadership partial systems shall on the increase in value of the entire group enterprise. In regard with instruments it turns out, however, that the controlling typical instruments only caused are able to model complex dynamic facts process-orientedly. In this respect a gap with regard to instruments results from the specific requirements on the group controlling to whose shutdown the process-oriented description methods system dynamics, event-driven process chains as well as Petri nets are discussed. A qualitative profitability profile which makes the Petri net method seem problem adequate results from the synoptic consideration. The engineer scientific Petri net method is for the first time used for the modeling of informational controlling processes of inner half one management holding from the viewpoint of the preventative meta controlling and enlarges so the instruments of the group controlling. In the course of this complementation the extremely multifaceted performance potential of Petri nets is shown. The practice suitability with regard to weak-points analysis and design recommendations is verified using the fictitious case study "Petrimobil AG" below use of the EDP supported CPN tool

    Unternehmensorganisationspflichten

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    Das Recht der Unternehmensorganisation hat sich als eine der zentralen AnknĂŒpfungspunkte im modernen Wirtschaftsrecht erwiesen. Nach zaghaften AnfĂ€ngen in den achtziger Jahren werden heute Unternehmen mit zahlreichen Organisationspflichten aus den verschiedensten Rechtsbereichen konfrontiert. Prominentes Beispiel ist der Finanzbereich, der bis weit ins Detail reichende Vorgaben zur Einrichtung von Risikomanagementsystemen umzusetzen hat. Aber auch viele andere Bereiche des öffentlichen Rechts kennen derartige Organisationspflichten. Im Zivilrecht und auch im Strafrecht ist die Figur der Organisationspflicht ebenfalls seit langem bekannt, aber kaum in seine ĂŒbergreifenden ZusammenhĂ€nge gestellt worden. Das Werk beleuchtet die verschiedenen Rechtsgrundlagen fĂŒr die Organisationspflichten, ihre verfasssungsrechtlichen Grundlagen, die betriebswirtschaftlichen Konkretisierungsversuche einschließlich der QualitĂ€tsmanagement- und Standardisierungsbewegungen auf der Ebene der ISO, die zivil- und strafrechtlichen Auswirkungen bis hin zur Haftung im Konzern und der persönlichen Verantwortlichkeit der Organvertreter. Die Arbeit stellt die diversen Pflichten und ihre AusprĂ€gungen in einem rechtsgebietsĂŒbergreifenden und auch interdisziplinĂ€ren Ansatz vor, wobei fĂŒr eine stĂ€rkere ZurĂŒckhaltung und eine Hinwendung zu Zielvorgaben plĂ€diert wird.Das Recht der Unternehmensorganisation hat sich als eine der zentralen AnknĂŒpfungspunkte im modernen Wirtschaftsrecht erwiesen. Nach zaghaften AnfĂ€ngen in den achtziger Jahren werden heute Unternehmen mit zahlreichen Organisationspflichten aus den verschiedensten Rechtsbereichen konfrontiert. Prominentes Beispiel ist der Finanzbereich, der bis weit ins Detail reichende Vorgaben zur Einrichtung von Risikomanagementsystemen umzusetzen hat. Aber auch viele andere Bereiche des öffentlichen Rechts kennen derartige Organisationspflichten. Im Zivilrecht und auch im Strafrecht ist die Figur der Organisationspflicht ebenfalls seit langem bekannt, aber kaum in seine ĂŒbergreifenden ZusammenhĂ€nge gestellt worden. Das Werk beleuchtet die verschiedenen Rechtsgrundlagen fĂŒr die Organisationspflichten, ihre verfasssungsrechtlichen Grundlagen, die betriebswirtschaftlichen Konkretisierungsversuche einschließlich der QualitĂ€tsmanagement- und Standardisierungsbewegungen auf der Ebene der ISO, die zivil- und strafrechtlichen Auswirkungen bis hin zur Haftung im Konzern und der persönlichen Verantwortlichkeit der Organvertreter. Die Arbeit stellt die diversen Pflichten und ihre AusprĂ€gungen in einem rechtsgebietsĂŒbergreifenden und auch interdisziplinĂ€ren Ansatz vor, wobei fĂŒr eine stĂ€rkere ZurĂŒckhaltung und eine Hinwendung zu Zielvorgaben plĂ€diert wird
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