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    Formatives E-Assessment in der Hochschullehre:computerunterstützte Lernfortschrittskontrollen im Informatikstudium

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    Der Einsatz von E-Assessment-Systemen zur computerunterstützten Durchführung von Lernfortschrittskontrollen kann die Effektivität, Effizienz und Qualität universitärer Prüfungsprozesse steigern. Im Studienfach Informatik, in dem analytische, kreative und konstruktive Fähigkeiten zu überprüfen sind, werden solche Systeme bislang jedoch nur selten eingesetzt. In der vorliegenden Dissertation wird aufgezeigt, wie die Potenziale der Computerunterstützung im Übungsbetrieb der Informatik realisiert werden können. Hierzu werden zunächst wesentliche didaktische, methodische und organisatorische Grundlagen des universitären E-Assessments skizziert und analysiert. Aufbauend werden die Entwicklung, die Funktionsweise und der Praxiseinsatz des E-Assessment-Systems EASy beschrieben, das insbesondere durch seine anspruchsvollen Aufgabenmodule zu Java-Programmieraufgaben, mathematischen Beweisen und Verifikationsbeweisen eine adäquate Unterstützung des Informatik-Übungsbetriebs ermöglicht

    Vorbereitung auf Sprachtests durch neue Medien

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    DigitUS 1. Klausurtag | Lernzirkel zum Themenblock "ICAP" - Mögliche Antworten

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    Handout mit möglichen Antworten zu dem Lernzirkel ICAP mit 4 Stationen

    Entwicklung eines Sprachverarbeitungs- und Bewertungssystems zur automatischen Vorkorrektur

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    Das Korrigieren schriftlicher Aufgaben nach Musterlösung stellt für eine lehrende Person - beispielsweise den Lehrer an einer Schule, den Tutor einer Studentengruppe oder den Mitarbeiter einer Universität - häufig eine mühsame und zeitintensive Aufgabe dar. Das Kontrollieren der Ergebnisse und Abgleichen mit der Musterlösung kann insbesondere bei sich wiederholenden und eindeutigen Lösungen sehr ermüdend sein. Die in Anspruch genommene Zeit könnte zur Vergabe von Lernhinweisen oder dem intensiveren Befassen mit der eigentlichen Korrektur weitaus besser genutzt werden. In diesem Zusammenhang existiert der Wunsch nach einem automatisierten System, das die Vorkorrektur übernimmt und die Lehrkraft entlastet. Korrekt gelöste Aufgaben könnten im Voraus von dem System mit voller Punktzahl bewertet werten, im Falle von Unklarheit könnte die Lehrkraft entscheiden, wie die eingesendete Lösung zu bewerten ist. Bei der riesigen Anzahl verschiedenartiger Aufgaben müssten Kategorien für Aufgabentypen und Lösungsmöglichkeiten erstellt werden. Diese Arbeit stellt ein Modell speziell für die "Aufgaben der Informatik 1" vor. Die Aufgaben wurden unter Berücksichtigung bereits existierender Ansätze in Kategorien eingeteilt. Ein System auf Grundlage von C# wurde zur automatischen Erstellung und Vorkorrektur der Aufgaben entwickelt und evaluiert.Correcting written exercises according to its sample solution is in many cases a laborious and time-consuming task for a teaching person - e.g. a teacher at a school, a tutor of a student group or a scientific researcher at a university. Especially regarding repetitive and clear solutions checking the result and comparing it to the sample solution can be very exhausting. This time spent could instead be used quite better for giving hints concerning the solution or intensifying attending the actual correction. In this context the request for an automated system taking care of pre-correction and reducing work for the teaching person arises. Exercises being solved correctly could be marked with maximum points - in case of unclarity the teaching person could decide how to rate the solution. For the huge amount of different exercise types, categories for exercise types and solution possibilities would have to be created. This work suggests a prototype specifically addressing "Aufgaben der Informatik 1". The exercises were categorized in consideration of already existing work. A system based on C# for automatic pre-correction of these exercises was developed and evaluated

    LOTS: Online-Training an der Universität Leipzig

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    Wir stellen ein Online-Übungssytem vor, das im Rahmen des Bildungsportals Sachsen entwickelt wurde und erfolgreich im Informatikstudium der Universität Leipzig im Einsatz ist. Der Systemzugang erfolgt für Lernende und Tutoren gleichermaßen über Web-Schnittstellen. Das System eignet sich insbesondere für den vorlesungsbegleitenden Übungsbetrieb, aber auch für das Selbststudium. Für die Ausbildung im Gebiet „Datenbanken“ wird sowohl ein SQL-Trainer als auch ein XQuery-Trainer zum Erlernen und Anwenden der jeweiligen Abfragesprache integriert. Wir stellen die Konzeption und Realisierung des Systems vor und berichten über bisherige Erfahrungen und geplante Erweiterungen

    Kompetenzorientiertes E-Assessment im MINT-Bereich am Beispiel der Technischen Thermodynamik

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    Im Projekt „thermoE“ wurde in den vergangenen Jahren ein Verfahren zur Erstellung von mathematisch-methodischen elektronischen Testaufgaben mit der ONYX-Testsuite entwickelt. thermoE ermöglicht eine automatisierte Überprüfung MINT-typischer Komplexaufgaben sowie die zur Lösung nötigen methodischen Fähigkeiten und theoretischen Kenntnisse. thermoE gibt den Lernenden ein direktes Feedback zu deren Wissensstand und hilft, den Lernprozess effektiv und effizient zu gestalten. Auf diese Weise können viele Vorteile des E-Learnings zur Förderung selbstgesteuerter Lernprozesse im MINT-Bereich besser genutzt und in das Studium integriert werden. Der vorliegende Beitrag stellt das Konzept und aktuelle Evaluationsergebnisse vor

    Ist die Luft zu schlecht zum Lernen? Nichtdispersive IR-CO2-Gassensoren im Physikunterricht

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    Mit dem Einsatz von Sensoren im Physikunterricht können Lernende Erfahrungen mit physikalischen Gesetzmäßigkeiten und Prinzipien in konkreten Anwendungen sammeln. Grundsätzlich können den Sensoren dabei zwei Funktionen zukommen. Erstens, können sie als Messgerät eingesetzt werden. In dieser Funktion ermöglichen sie auch das Einbringen von authentischen Problemstel­lungen und Modellierungs­aufgaben in den Unter­richt. Zweitens, können sie der Lerngegen­stand im Unterricht sein. Im Vordergrund stehen dann der Aufbau und das Funktionsprinzip des Sensors. Der Fokus dieses Beitrags ist auf den Einsatz von NDIR-CO2-Gassensoren (NDIR = Nichtdispersive Infrarotsensoren) im Physikunterricht der Sekundarstufe I gerichtet. Dazu wird ein kontextorientiertes Unterrichtskonzept vorgestellt, das beide Funktionen berücksichtigt. Dem Unterrichtskon­zept liegen Aspekte des situierten Lernens, vor allem des anchored instruction Ansatzes, und des Lernens mit Texten und Bildern zu Grunde. Als Messgerät wird der Sensor zum Thema „Luftqualität von Innenräumen“ eingesetzt. In dieser Funktion verhilft er zur Entwicklung eines Modells, das den Anstieg der CO2-Konzentration in einer Schulstunde vorhersagt. Außerdem werden einige weitere Einsatzmöglichkeiten des Sensors als Messgerät in anderen Kontexten vorgestellt und auf entsprechende Literatur verwiesen. Der Einsatz des Sensors als Lerngegenstand schließt sowohl Betrachtungen zu den wesentlichen Bau­teilen des Sensors, wie beispielsweise IR-Detektoren als auch die Erarbeitung des Funktionsprin­zips ein. Dabei kann auf grundlegende physikalische Sachverhalte eingegangen werden (angefangen von elektromagnetischen Spektren bis hin zum Lambert-Beerschen Gesetz).

    Mehr Feedback für bessere Lehre. Möglichkeiten des E-Assessments

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    Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig den verschiedenen Formen des E-Assessments, mit deren Hilfe Sie Ihren Studierenden mehr Feedback ermöglichen und Ihre Lehre so verbessern können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Grundlagen des E-Assessments 4 Gute Gründe für das E-Assessment 6 Elektronische Tests 7 Trend: E-Klausuren 15 Live-Abstimmungen in der Vorlesung 21 E-Portfolio 29 Studentische Medienprodukte 37 Trend: Peer-Assessment 45 Unterstützung, Services, Kontakt 5

    Ist die Luft zu schlecht zum Lernen? Nichtdispersive IR-CO2-Gassensoren im Physikunterricht

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    Mit dem Einsatz von Sensoren im Physikunterricht können Lernende Erfahrungen mit physikalischen Gesetzmäßigkeiten und Prinzipien in konkreten Anwendungen sammeln. Grundsätzlich können den Sensoren dabei zwei Funktionen zukommen. Erstens, können sie als Messgerät eingesetzt werden. In dieser Funktion ermöglichen sie auch das Einbringen von authentischen Problemstel­lungen und Modellierungs­aufgaben in den Unter­richt. Zweitens, können sie der Lerngegen­stand im Unterricht sein. Im Vordergrund stehen dann der Aufbau und das Funktionsprinzip des Sensors. Der Fokus dieses Beitrags ist auf den Einsatz von NDIR-CO2-Gassensoren (NDIR = Nichtdispersive Infrarotsensoren) im Physikunterricht der Sekundarstufe I gerichtet. Dazu wird ein kontextorientiertes Unterrichtskonzept vorgestellt, das beide Funktionen berücksichtigt. Dem Unterrichtskon­zept liegen Aspekte des situierten Lernens, vor allem des anchored instruction Ansatzes, und des Lernens mit Texten und Bildern zu Grunde. Als Messgerät wird der Sensor zum Thema „Luftqualität von Innenräumen“ eingesetzt. In dieser Funktion verhilft er zur Entwicklung eines Modells, das den Anstieg der CO2-Konzentration in einer Schulstunde vorhersagt. Außerdem werden einige weitere Einsatzmöglichkeiten des Sensors als Messgerät in anderen Kontexten vorgestellt und auf entsprechende Literatur verwiesen. Der Einsatz des Sensors als Lerngegenstand schließt sowohl Betrachtungen zu den wesentlichen Bau­teilen des Sensors, wie beispielsweise IR-Detektoren als auch die Erarbeitung des Funktionsprin­zips ein. Dabei kann auf grundlegende physikalische Sachverhalte eingegangen werden (angefangen von elektromagnetischen Spektren bis hin zum Lambert-Beerschen Gesetz).
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