207 research outputs found

    Tätigkeitsbericht 2003

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    Der Tätigkeitsbericht 2012/2013 bietet einen Überblick über Aktivitäten und Ergebnisse des TAB. Er dokumentiert in Kurzdarstellungen insbesondere alle Untersuchungen, die im Berichtszeitraum mit der Vorlage von Endberichten abgeschlossen wurden. Anders als in den Jahren zuvor bezieht sich der aktuelle Tätigkeitsbericht des TAB nicht auf ein Kalenderjahr, sondern auf den Zeitraum von Januar 2012 bis August 2013. Damit deckt er die vergangene Vertragsperiode ab, deren Ende mit der Neuwahl des Bundestages zusammenfiel

    Tätigkeitsbericht 2002

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    Technikkontroversen. TAB-Brief Nr. 20

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    Neue TA-Projekte und Themenkurzprofile aus dem Horizon-Scanning. TAB-Brief Nr. 50

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    Der TAB-Brief Nr. 50 stellt unter anderem die vom Deutschen Bundestag beschlossenen neuen TA-Projekte sowie die neuesten Themenkurzprofile aus dem Horizon-Scanning vor. Inhalt - Kurzvorstellungen der 12 im Frühjahr vom Forschungsausschuss beschlossenen TA-Projekte für den Zeitraum 2019 bis 2021 - Ergebnisse aus den TA-Projekten »Lichtverschmutzung« und »Nachhaltigkeitsbewertung landwirtschaftlicher Systeme« - Abstracts der 5 neuen Themenkurzprofile aus dem Horizon-Scanning zu »Deepfakes«, »E-Voting«, »E-Sport« »Robo-Advisor im Finanzsektor« sowie »Neue Anwendungsfelder biometrischer Identifikationsverfahren« - Ein Blick über den nationalen Tellerrand auf die Aktivitäten des kürzlich gegründeten »Global Technology Assessment Network

    Symposium Biometrie und Flughafensicherheit

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    Das Symposium "Biometrie und Flughafensicherheit" fand auf Einladung des Deutschen Forums für Kriminalprävention – DFK – am 31. März 2004 in Berlin in der Bundesdruckerei statt. Sie führte eine große Zahl von Interessierten aus der Politik, vor allem aber auch der Industrie, den Flughäfen und Fluggesellschaften, den Polizeibehörden und dem Datenschutz zusammen, um gemeinsam über den vorgelegten Diskussionsbeitrag des DFK-Arbeitskreises Kriminalprävention und Biometrie sowie damit im Zusammenhang stehende Fragen zu diskutieren

    Parlamentarische TA als neutrale Politikberatung. TAB-Brief Nr. 26

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    Zum Schwerpunktthema: TA-Einrichtungen, die das Parlament über die Voraussetzung und möglichen Folgen des gesellschaftlichen Einsatzes von Technik beraten, werden häufig mit kritischen Augen betrachtet. Aus der Perspektive gesellschaftlicher Gruppen ebenso wie in der Beurteilung durch ihren unmittelbaren Adressaten gilt die kritische Beobachtung dem Modus der TA-Aktivitäten und der Substanz und Qualität ihrer Resultate. Zwei Kriterien der Beurteilung spielen dabei eine wesentliche Rolle – die Glaubwürdigkeit als wissenschaftliche Einrichtung und ihre Offenheit und Responsivität gegenüber dem gesellschaftlichen Kontext. Im ersten Fall steht die Sach- und Fachkompetenz auch und gerade in strittigen, emotional oft hoch aufgeladenen sowie interessengeprägten Themenfeldern auf dem Prüfstand. Als eine dem Neutralitätsprinzip verpflichtete Einrichtung muss auch das TAB in seiner täglichen Arbeit nachweisen, dass es durch institutionelle Vorkehrungen und ein spezifisches Ethos gelingt, umfassend, ausgewogen sowie von Tendenzen und Werturteilen frei TA zu praktizieren. Im zweiten Fall steht ihr Verhältnis zur Öffentlichkeit zur Diskussion, insbesondere die Frage, ob und wie sie bürgerschaftliche Teilhabe an Prozessen der Technikbewertung als ein Ziel und eine Methode ihres Selbstverständnisses gestattet. Der Beitrag von Armin Grunwald widmet sich der Frage nach den Eigenschaften und Leistungen einer neutralen Politikberatung, so wie sie dem Selbstverständnis des TAB seit jeher zugrunde liegt. Anhand von Kriterien wie z.B. Ausgewogenheit und Ergebnisoffenheit wird gezeigt, wie das TAB Neutralität als Maxime versteht und umsetzt. Es wird zudem verdeutlicht, dass Neutralität auch zu Konflikten führen kann. Der Beitrag von Leonhard Hennen stellt Überlegungen an bezüglich des Einsatzes partizipativer Instrumente und TAVerfahren im Kontext einer parlamentarischen Demokratie. Er reflektiert Perspektiven einer stärkeren Integration informierter Laien in die Arbeit einer parlamentarischen TA-Einrichtung und diskutiert deren mögliche Erträge ebenso wie ihre Defizite. Solche Perspektiven werden zurzeit zwischen Parlament und TAB intensiv diskutiert Beiträge: Parlamentarische TA als neutrale Politikberatung – das TAB-Modell 6 TA, Partizipation und Öffentlichkeit 1

    Das TAB im Jahr 2019 : Tätigkeitsbericht

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    Der vorliegende Tätigkeitsbericht dokumentiert die vielfältigen Aktivitäten des TAB im Jahr 2019. Neben einem Überblick über das Arbeitsprogramm werden kurze Rückblicke auf Veranstaltungen in Kooperation mit dem Bundestag geworfen. Weitere Beiträge widmen sich den Entwicklungen und Ergebnissen der beiden Aufgabenbereiche Horizon-Scanning als Instrument zur Technologievorausschau und Themenfindung sowie Diskursanalyse und Dialog mit gesellschaftlichen Akteuren. Traditionellerweise das Herzstück des Tätigkeitsberichts bilden die Projektsteckbriefe der 2019 abgeschlossenen und laufenden Projekte, welche einmal mehr die thematische Vielfalt unserer Arbeit belegen. Den Abschluss bildet wie üblich ein Blick auf die Aktivitäten des TAB im EPTA-Netzwerk (dieses Mal fokussiert auf die EPTA-Jahreskonferenz zu »Technologies in elderly care«) ein Verzeichnis der Veröffentlichungen sowie eine Kurzvorstellung der Konsortialpartner

    Nahrungsmittel. TAB-Brief Nr. 22

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    Entgrenzte Technik und globale Politik. TAB-Brief Nr. 30

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    Arbeitskreis Kriminalprävention und Biometrie. Workshop-Dokumentation vom 30. September 2002 in Bonn

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    Durch die Einrichtung eines Arbeitskreises zum Thema Kriminalprävention und Biometrie innerhalb der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK) wollen wir im Spannungsfeld zwischen Sicherheitsbedürfnis und Schutz der Privatsphäre des Einzelnen einen kriminalpolitischen Beitrag leisten. Das DFK möchte daher u. a. mit Vertretern des Datenschutzes, der Wissenschaft, der Behörden, der Fachverbände und anderer interessierter Vereinigungen ein auf Dauer angelegtes Arbeitskonzept vereinbaren, das die bereits vorhandenen vielfältigen Aktivitäten zu diesem Thema einbezieht und für einen Arbeitskreis eine breite Ausgangsbasis darstellt. Der Arbeitskreis hat sich am 30. September 2002 konstituiert. In kurzen Statements ist der aktuelle Sachstand zur Biometrie-Diskussion in Deutschland aus unterschiedlicher fachlicher Perspektive beleuchtet worden. Die Dokumentation dieser Vorträge findet der interessierte Leser in dieser Broschüre des Deutschen Forums für Kriminalprävention
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