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    Konzeption und Implementierung einer prozess-orientierten Finanztransaktions Verwaltung- und Analyse Anwendung für mobile Endgeräte

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    Im Bereich des Online-Banking existieren viele verschiedene Protokolle zum Austausch von Informationen und Anwendungen, welche diese Protokolle implementieren und diese Informationen verarbeiten. Durch wiederkehrende Aufgaben, wie beispielsweise dem Abrufen neuer Transaktionen oder dem Tätigen von Überweisungen (beispielsweise Daueraufträge), empfiehlt sich der Einsatz eines Prozessmanagement-Systems. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, ein System zu konzipieren, welches die Vorteile eines Prozessmanagement-Systems in einem Online-Banking System nutzen kann. Hierbei sollen Probleme im Zusammenspiel dieser Komponenten identifiziert und Lösungen entwickelt dafür werden. Die vorliegende Arbeit erläutert etablierte Technologien in diesem Umfeld. Darüber hinaus werden wichtige Banking Standards sowie ausgewählte, bereits existierende Banking Anwendungen vorgestellt und miteinander verglichen. Mit den Erkenntnissen aus den untersuchten Technologien, Banking Standards und Anwendungen konnten die Anforderungen an eine prozess-orientierte Finanztransaktions Verwaltung- und Analyse Anwendung definiert werden. Nach der Konzeption einer grundlegenden Architektur für ein solches System wurde mit EMBS, dem Extended Mobile Banking System, eine prototypische Implementierung dieses Konzeptes umgesetzt

    Konzeption und Anwendung einer Simulations-Software zur Beurteilung betrieblicher Sanierungsmaßnahmen unter Berücksichtigung insolvenzrechtlicher Instrumentarien

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    Die wirtschaftliche Lage und die wirtschaftlichen Faktoren führen dazu, dass die Unternehmen immer mehr unter Druck geraten. Die Gewinnspannen werden kleiner und die Anforderungen an die Flexibilität werden größer. Diese Situation führt dazu, dass eine Vielzahl von Unternehmen ihre Kostenstrukturen überdenken müssten, was jedoch nur in unzureichendem Maße erfolgt. Die Auswirkungen dieser Trägheit im Handeln führen zu hohen Insolvenzzahlen. Auch große Unternehmen bleiben, wie die jüngste Vergangenheit mit Verfahren wie Küpperbusch, Kirch Media und Babcock Borsig gezeigt hat, von den Krisen nicht verschont. Das Management der Unternehmen sollte aber ein Interesse an der Krisenvermeidung haben und alle möglichen Optionen die zur Verfügung stehen, auch tatsächlich ausschöpfen. Stattdessen werden die Unternehmen mit allen Mitteln fortgeführt, ohne dass das vorliegende Fachwissen zur Sanierung in Form von Beratungsdienstleistungen in Anspruch genommen wird. Viele Manager sind offensichtlich nicht in der Lage, Fehler einzugestehen und diese zu analysieren, um es zukünftig besser zu machen. Das Management schiebt in diesem Zusammenhang häufig die Schuld auf die allgemeinen Umstände und nicht auf die persönlichen Fehlentscheidungen. Werden die Zeichen der Zeit übersehen oder Entscheidungen zur Sanierung zu lange hinausgezögert, bleiben erhebliche Sanierungspotentiale ungenutzt und die Insolvenz ist nicht zu vermeiden. Das Vertrauen von Seiten der Investoren, der Lieferanten und der Kunden ist in diesem Moment nicht mehr vorhanden. Unter solchen Vorzeichen ist es fast unmöglich ein Unternehmen zu retten. Somit stellt sich hier die Frage, warum die Insolvenz nicht von vorne herein mit in die Sanierungsüberlegungen einbezogen wird. Die Instrumente der Insolvenz sind vom Gesetzgeber ausdrücklich so formuliert, dass die Sanierung und Fortführung das erklärte Ziel sind. Die hier vorgelegte Dissertation zeigt diese Potentiale auf und stellt ein Software-Tool zur Verfügung, mit welchem auf der Basis von echten Unternehmensdaten die Vorteile einer rechtzeitigen und geplanten Insolvenz visualisiert werden können. Mit Hilfe der Simulation von verschiedenen Sanierungsmaßnahmen wird gezeigt, dass eine Sanierung durch eine Insolvenz und damit eine Fortführung eines Unternehmens möglich ist. Der Nachweis mittels der praktischen Ergebnisse belegt, dass diese Vorgehensweise wesentlich vorteilhafter ist, als eine Sanierung außerhalb einer Insolvenz. Die Vernachlässigung dieser Potentiale verursachen nicht zuletzt auch einen volkswirtschaftlichen Schaden, den alle zu tragen haben. Die Zerschlagung von Unternehmen, die vielleicht hätten gerettet werden können, führt auch zum Verlust von Arbeitsplätzen. In diesem Zusammenhang werden häufig auch alle Zulieferer und andere abhängige Unternehmen, insbesondere bei Großinsolvenzen, mit in diesen Sog gerissen. Für diese Problemstellung in den Unternehmen leistet die hier vorliegende Arbeit ihren Beitrag, um im Bereich des Insolvenzrechts Aufklärungsarbeit zu leisten und damit die sich bietenden Möglichkeiten zukünftig konsequent ausgeschöpft werden können. Die vorgestellte Software zur Simulation der verschiedenen Szenarien ist ein erster Ansatz. Dieses Instrument ermöglicht dem Management und den im Sanierungsbereich tätigen Beratern die Planung einer Sanierung durch Insolvenz bereits sehr früh. Dies erhöht die Rettungschancen erheblich. Der Autor hofft, dass diese Möglichkeit genutzt wird. Im Interesse der Unternehmen, deren Mitarbeiter und auch im Interesse der Volkswirtschaft

    Quantifizierung operationeller Technologierisiken bei Kreditinstituten – Eine Ontologie-zentrierte Vorgehensweise im Spannungsfeld bankinterner und aufsichtsrechtlicher Sichtweise

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    Das Management von Technologierisiken stellt eines der zentralen Elemente einer IT-Governance dar. Die Bedeutung der Informationstechnologie ist insbesondere für Kreditinstitute in den letzten Jahren beständig gestiegen, womit auch der Einfluss von Technologierisiken auf deren Geschäftserfolg kontinuierlich zunimmt. Gleichzeitig sind jedoch die operationellen Risiken aus dem Einsatz von Informationstechnologie seit der Einführung von Basel II auch verstärkt aufsichtsrechtlich relevant. Die Entwicklung geeigneter Ansätze bewegt sich daher im Spannungsfeld bankinterner und aufsichtsrechtlicher Sichtweise. Besonders im Hinblick auf die Quantifizierung der Technologierisiken steckt die Entwicklung geeigneter Methoden – nicht zuletzt aufgrund des unscharfen Verständnisses dieser Risikokategorie – jedoch noch in der Anfangsphase. Diese Arbeit schlägt daher eine Ontologie-zentrierte Simulation zur Quantifizierung operationeller Technologierisiken vor, die sowohl dem bankinternen als auch dem aufsichtsrechtlichen Verständnis gerecht wird

    Stadtentwicklung und Planungskultur in Seoul : Ursachen und Auswirkungen der Stadtentwicklung der Modernisierungsphase von 1963 - 1996

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    Die Wirkungen der von Außen in Gang gesetzten nachholenden Modernisierung der Gesellschaft in Südkorea nach dem Zweiten Weltkrieg auf die Hauptstadt Seoul stellen das Untersuchungsfeld der vorliegenden Arbeit dar. Belegt wird der Prozess der autoritären Durchsetzung des fremden Entwicklungsmodells Moderne , der die sozialen, ökonomischen und räumlichen Strukturen und die Kultur der koreanischen Gesellschaft grundlegend veränderte. Dieser Prozess spiegelt sich unübersehbar im beschleunigten sozial- und baulich-räumlichen Stadtumbau in Seoul und in der Hauptstadtregion wider. Die unbestreitbaren materiellen Erfolge des Entwicklungsmodells Moderne verdeckten Jahrzehnte die sozialen, kulturellen, gesellschaftspolitischen und baulich-räumlichen Verluste insbesondere in der Großstadt Seoul. Sie förderten trotz gewaltsamer Durchsetzung und Unterdrückung demokratischer Rechte die kulturelle Entwertung der Tradition und der alten Stadt sowie den eiligen und unüberlegten Einstieg der städtischen Gesellschaft in die Moderne . Die Entwertung des Alten und der Glaube an die Segnungen der Moderne beschleunigten die rücksichtslose Zerstörung der überkommenen Lebensräume und ihren Ersatz durch uniforme städtische und bauliche Strukturen. Erst langsam und recht spät werden Teilen der städtischen Gesellschaft die Risiken der Moderne und der Verlust der eigenen kulturellen und sozialräumlichen Identität bewusst. Seit Mitte der 1990er Jahre entwickelte sich angesichts einiger Fehlentwicklungen und Unfälle eine gesellschaftliche Kritik an der einseitig wachstumsorientierten Entwicklungspolitik. Das Leitbild Wachstum und Expansion wurde schrittweise von Forderungen nach Ökologie und Tradition in der Stadtentwicklung zurück gedrängt. Jedoch blieb die Rücksichtslosigkeit im Umgang mit dem Vorhandenen unverändert. Es fehlt in der Planungskultur nach wie vor die Überzeugung, dass die städtischen Bestände unabdingbarer Teil der bisherigen, gegenwärtigen und zukünftigen Lebensräume sind und dass nur demokratische Aushandlungsprozesse Grundlage einer integrativen und sozialorientierten Stadtentwicklung und der Bildung sozialer und kultureller Identität sein können. Vor dem Hintergrund der Veränderungen in den Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung Seouls erscheint ein Umdenken in der Planung und praktischen Umsetzung notwendig. Voraussetzung dafür ist eine Verständigung auf ein neues bestandsorientiertes, partizipatorisches und nachhaltiges Planungs- und Entwicklungskonzept: das Bestandsentwicklungskonzept . Die Verständigung auf dieses Konzept und seine praktische Umsetzung in der Planung und Steuerung des weiteren Stadtumbaus in Seoul könnte Chancen für eine nachhaltige Stadtentwicklung, für eine Demokratisierung der Planungskultur sowie für die Herausbildung von lokalen und regionalen Besonderheiten eine der Voraussetzungen für die Herstellung globaler Wettbewerbsfähigkeit eröffnen

    Die Verzinsung der Mindestreserve und die Flexibilität der Geldpolitik im Eurogebiet

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    Ein eLearning-System zur Unterstützung der Wissensvermittlung von Web-Entwicklern in Sicherheitsthemen

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    With the development of new internet technologies new security problems arise. Thus, it is important to consider security aspects during the complete development process of a web application. Every participant of such a process should have the appropriate knowledge. Classical learning methods are not sufficient, because they are not able to satisfy the needs of knowledge in the required topicality. As a consequence, we developed an eLearning application that supports the transfer of this knowledge time-and location-independent. To get a deep understanding about security problems and the resulting vulnerabilities and attacks the application consists of three complementing components. One component is a tool that provides all necessary information about the security problems. The second component is a vulnerable online banking application where the user can apply attacks in a virtual environment. The third component is a monitor application where one can inspect in real-time which information the attacker receives. --eLearning, IT-Security,Internet Applications

    IMMOMENT : eine datenbankgestützte Web-Applikation als Informationsdienst für die Immobilienwirtschaft

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    Die vorliegende Diplomarbeit behandelt die Umsetzung der Datenbankgestützten Web-Applikation IMMOMENT, mit dem Ziel primär anhand der Softwaretechnik aufzuzeigen, in welchen Schritten IMMOMENT nach Anfertigung des Pflichtenheftes umgesetzt wurde. IMMOMENT wurde von der Firma IMMO-DATA AG (Bochum) für die Firma IMMO-CHECK GmbH (Bochum) entwickelt. Ziel war es Sachbearbeitern (z.B. einer Bank) die Möglichkeit zu verschaffen, über ein Immobilien-Objekt schnell und umfassend Informationen in Text und Bild zu bekommen
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