3 research outputs found

    Investigating into the Prevalence of Complex Event Processing and Predictive Analytics in the Transportation and Logistics Sector: Initial Findings From Scientific Literature

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    As ever new sensor solutions are invading people’s everyday lives and business processes, the use of the signals and events provided by the devices poses a challenge. Innovative ways of handling the large amount of data promise an effective and efficient means to overcome that challenge. With the help of complex event processing and predictive techniques, added value can be created. While complex event processing is able to process the multitude of signals coming from the sensors in a continuous manner, predictive analytics addresses the likelihood of a certain future state or behavior by detecting patterns from the signal database and predicting the future according to the detections. As to the transportation and logistics domain, processing the signal stream and predicting the future promises a big impact on the operations because the transportation and logistics sector is known as a very complex one. The complexity of the sector is linked with the many stakeholders taking part in a variety of operations and the partly high level of automation often being accompanied by manual processes. Hence, predictions help to prepare better for upcoming situations and challenges and, thus, to save resources and cost. The present paper is to investigate the prevalence of complex event processing and predictive analytics in logistics and transportation cases in the research literature in order to motivate a subsequent systematic literature view as the next step in the research endeavor

    Beiträge zum 17. Interuniversitären Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik

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    Dieser Tagungsband enthält Themenbeiträge des 17. Interuniversitären Doktorandenseminars Wirtschaftsinformatik. Die Aufsätze stammen von Doktoranden der mitteldeutschen Universitäten Halle-Wittenberg, Leipzig, Dresden, Freiberg, Chemnitz und Jena. Die thematische Vielfalt reicht von der IT-Unterstützung für KMUs über intelligente Verfahren im Supply Chain und Business Process Management bis hin zu Fragen der Konzeptionierung und Umsetzung Analytischer Informationssysteme. Diese Themen belegen eindrucksvoll die Forschungsorientierung in der Wirtschaftsinformatik, die auch die Forderung nach praktischer Relevanz nicht scheuen muss

    Leistungsbasierte Steuerung der Dienstleistungsnetzwerke von Service-Integratoren in der Logistik

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    Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den Steuerungsanforderungen in einem Wertschöpfungsnetzwerk eines Service-Integrators auseinander. Hierzu wird zunächst das Geschäftsmodell des Service-Integrators abgegrenzt und eine Einordnung in eine Typologie von Netzwerkunternehmen vorgenommen. Anschließend erfolgt eine Untersuchung der Steuerungsbedarfe aus organisationstheoretischer Sicht und ein Abgleich mit entsprechenden Instrumenten von bestehenden Arbeiten aus dem Bereich der Steuerung von Unternehmensnetzwerken. Es wird dabei gezeigt, dass die Konzepte Vertrauen und Reputation nicht inkludiert sind, woraufhin ein leistungsbasiertes Verständnis von Reputation, auf Basis von Vertragsverletzungen, aufgebaut wird, nachdem ein entsprechendes Verständnis von Vertrauen und Reputation aus betriebswirtschaftlicher Literatur abgeleitet wurde. Dieses Instrument wird, im Rahmen eines auf Basis von SCOR entwickelten Kennzahlenmodells, als Instrument zur Steuerung von Netzwerken von Service Integratoren aufgebaut. Abschließend erfolgt eine prototypische Umsetzung und damit die Evaluierung der Machbarkeit und Gültigkeit unter den getroffenen Annahmen, dieses Instruments im Rahmen eines Instruments für einen logistischen Service-Integrator. Im Zuge der Arbeit wird gezeigt, dass die Steuerung des Netzwerks eines Service-Integrators besondere Anforderungen an eine Netzwerksteuerung stellt, welche durch ein erweitertes, leistungsbasiertes Instrument, auf Basis der Verhaltenshistorie erfüllt werden können
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