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    On the relevance of design knowledge for design-oriented business and information systems engineering : supplemental considerations and further application examples

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    This contribution represents a supplement to the article "On the Relevance of Design Knowledge for Design-Oriented Business and Information Systems Engineering — Conceptual Foundations, Application Example, and Implications" in the special issue on Science of Business and Information Systems Engineering of the journal Business and Information Systems Engineering (BISE) in 2010. It contains further application examples concerning the introduced reference framework for systemizing design knowledge. Besides the comprehensive documentation of design knowledge concerning eventdriven process chains (EPC) with the dedicated literary sources and an evaluation of the evidence of the provided statements, in this report the framework is furthermore applied for the documentation of design knowledge about the Process Grammar Approach, another technique for process design presented by Lee et al. in MIS Quarterly in 2008. Subsequently the results are discussed.Der vorliegende Beitrag dient als Anhang zum Artikel "On the Relevance of Design Knowledge for Design-Oriented Business and Information Systems Engineering — Conceptual Foundations, Application Example, and Implications", der in der Zeitschrift Business and Information Systems Engineering (BISE) zum Schwerpunktheft "Science of Business and Information Systems Engineering" im Jahr 2010 erschienen ist. Er ergänzt das dort aufgeführte Beispiel zur Anwendung des Bezugsrahmens zur Dokumentation von Gestaltungswissen. Der Bezugsrahmen wurde verwendet, um Gestaltungswissen zur Modellierungstechnik "Ereignisgesteuerte Prozesskette" (EPK) zu systematisieren, zu explizieren und hinsichtlich seiner Evidenz zu bewerten. Die dort gegebene Übersicht wird im vorliegenden Beitrag ergänzt. Darüber hinaus findet sich in diesem IWi-Heft ein weiteres Anwendungsbeispiel, das aufgrund von Platzrestriktionen im Journalartikel nicht präsentiert werden konnte. Der Bezugsrahmen dient hier der Systematisierung und Dokumentation von Gestaltungswissen zur Technik des Process Grammar Approach, der von Lee et al. 2008 im Journal MIS Quarterly präsentiert wurde. Weiterhin werden die erhobenen Ergebnisse im vorliegenden Beitrag diskutiert

    Ein auf Petri-Netzen basierendes Geschäftsprozessmodell und dessen Anwendung im E-Commerce

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    Der Gedanke der prozessorientierten Sicht reicht viele Jahrzente zurück, hat sich aber erst in jüngerer Zeit unter dem Gesichtspunkt von Kunden- und Resultatausrichtung, Qualitätssicherung, Supply Chain Management, Effizienzsteigerung und damit Wettbewerbsfähigkeit durchgesetzt. Der Wechsel von einer Aufbau- hin zu einer Prozessorganisation erfolgt initial im Entwurf und in der Umsetzung des neuen Prozessmodells. Anschliessend ist es Aufgabe der Führung, diese Prozesse laufend zu überwachen und zu steuern. Dabei stellt sich zum einen die Frage nach dem geeigneten Modell und zum anderen die nach der geeigneten Modellsprache. Die vorliegende Arbeit unterzieht zwei in der Praxis häufig anzutreffende Prozessmodelle sowie die mathematisch begründeten, formalen Petri-Netze einer Beurteilung aus Sicht der Wirtschaftsinformatik. Danach folgt ein Vorschlag, welcher auf den Petri-Netzen beruht, aber im Gegensatz zu diesen besser an die Bedürfnisse der Geschäftsprozessmodellierung angepasst ist, was in der anschliessenden Beurteilung gezeigt wird. Die meisten Geschäftsprozesse erfahren heutzutage eine informationstechnische Unterstützung, deren Realisierung nicht zuletzt aufgrund unterschiedlicher Modelle auf seiten Betrieb und auf seiten Informatik mit hohem Aufwand verbunden ist. Am Beispiel eines in einem Webshop ablaufenden Bestellprozesses wird gezeigt, wie mit dem vorgestellten Modellansatz sowohl die fachliche Sicht wie die technische Sicht im selben Modell abgebildet werden kann und so Potential für kürzere Entwicklungswege geschaffen werden kann

    Process chain-oriented manufacturability assessment of products by using a constraint satisfaction problem

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    Dieser Beitrag stellt eine rechnergestĂĽtzte Modellierungsstrategie vor, um Prozesskettenwissen, wie die Gestaltung der Fertigungsstufen, prozessĂĽbergreifende Fertigungsrestriktionen oder Fertigungshilfsmittel, fĂĽr die Produktgestaltung zu formalisieren und im Kontext des Design for Manufacturing fĂĽr Produkt- und Prozessgestaltungsentscheidungen bereitzustellen. Dabei werden am Beispiel einer Tailored-Forming-Prozesskette die Herstellungsschritte einer Multimaterial-Welle mittels eines Constraint-Satisfaction-Problems (CSP) modelliert, indem die geometrischen Transformationen einzelner Fertigungsstufen sowie Fertigungsrestriktionen in Form von Constraints und Fertigungsstufen sowie Fertigungshilfsmittel ĂĽber Parameter in den CSP-Variablen formuliert werden. Das CSP ist damit in der Lage, ausgehend von einem Geometriemodell eines Bauteils eine prozesskettenorientierte RestriktionsprĂĽfung zur Herstellbarkeitsbewertung durchzufĂĽhren und automatisiert Fertigungsstufen sowie Fertigungshilfsmittel zu konfigurieren.This paper presents a computer-aided modeling strategy to formalize process chain knowledge, such as the design of manufacturing stages, cross-process manufacturing constraints or manufacturing tools, for product design and to provide it for product and process design decisions in the context of design for manufacturing. Using the example of a tailored forming process chain, the manufacturing steps of a multi-material shaft are modeled by means of a constraint satisfaction problem (CSP) by formulating the geometric transformations of individual manufacturing steps as well as manufacturing restrictions in the form of constraints, and manufacturing steps as well as manufacturing resources via parameters in the CSP variables. The CSP is thus able to perform a process-chain-oriented restriction check for manufacturability evaluation based on a geometry model of a component and to automatically configure manufacturing stages and manufacturing resources and tools

    Transformation einer EPK in eine formalisierte Methode

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    Dieser Beitrag untersucht die Transformation einer Ereignisgesteuerten Prozesskette in diverse formalisierte Modellierungsmethoden. Die hierfür gewählten formalen Methoden sind Business Process Model and Notation, Unified Modeling Language, Subjektorientiertes Business Process Management und Petrinetze. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Vor- und Nachteile der Methoden zu definieren und eine geeignete Methode für sowohl Modellierung als auch Automatisierung von Geschäftsprozessen zu finden. Zunächst werden theoretische Grundlagen der Geschäftsprozessmodellierung dargestellt. Des Weiteren wird auf die gesonderten Charakteristika der vorgestellten Methoden eingegangen. Ein besonderer Fokus liegt hier auf dem Thema Syntax und Semantik der Methoden. Nachfolgend werden die Ergebnisse der Transformation sowie die Vorteile und Nachteile der gewählten Methoden kritisch betrachtet. Als Grundlage für den Vergleich wurde das Beispiel eines Bewerbungsverfahrens als Ereignisgesteuerte Prozesskette entwickelt

    Tesla - ein virtuelles Labor fĂĽr experimentelle Computer- und Korpuslinguistik

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    Linguistisch motivierte Komponentensysteme bieten die Möglichkeit, Prozessketten zur maschinellen Annotation natürlichsprachlicher Daten zu definieren und auszuführen. Bisherige Ansätze unterliegen dabei verschiedenen Einschränkungen: So werden i.d.R. datenorientierte Austauschformate verwendet, die eine Abbildung generierter Daten auf proprietäre Metaformate erfordern, wodurch die Flexibilität bei der Implementation neuer Komponenten reduziert wird. Zudem wird der Reproduzierbarkeit von Ergebnissen nur eine niedrige Priorität eingeräumt, was die Nachvollziehbarkeit und Adaption neuer Verfahren erschwert. In dieser Arbeit wird mit Tesla (Text Engineering Software Laboratory) ein alternatives Komponentensystem vorgestellt, das die skizzierten Kritikpunkte ebenso wie weitere Nachteile und Einschränkungen derartiger Systeme vermeidet. Anhand eines Verfahrens zur automatischen Extraktion syntaktischer Strukturen, das auf die distributionelle Analyse nach Harris zurückgeführt werden kann, werden zunächst die Anforderungen, denen ein computerlinguistisches Komponentensystem genügen muss, konkretisiert und diskutiert. Im Anschluss daran werden verschiedene Frameworks hinsichtlich dieser Anforderungen evaluiert, um schließlich Konzept, Design und Implementation von Tesla vorzustellen und dadurch zu verdeutlichen, dass das beschriebene Strukturierungsverfahren in Form verschiedener experimenteller Versuchsaufbauten analysiert, erweitert und auf neue Untersuchungsgegenstände angewendet wird

    Welche Entwicklungen zeichnen sich im elektronischen Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen ab?

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    An die Internetnutzung und besonders an die Entwicklung des elektronischen Geschäftsverkehrs zwischen Unternehmen - B2B e-Business oder kurz B2B - werden hohe Erwartungen gestellt. Sie sollen die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen durch sinkende Kosten, schnellere Information und erhöhte Flexibilität verbessern. B2B ist nicht nur die Anwendung von Technologien, sondern auch ein Motor der Veränderung von Wirtschaftsprozessen und Industriestrukturen: B2B-Anwendungen besitzen ein enormes Potential zur Veränderung wirtschaftlicher Abläufe in Richtung der "Wissensgesellschaft". Im Rahmen des Programms eEuropa, dem die Regierungen der damals 15 EU-Mitgliedsländer im März 2000 zugestimmt haben, nimmt B2B eine wesentliche Rolle ein. Als erster in einer Folge von Beiträgen beschäftigt sich dieser Artikel mit den Problemen der Schätzung der Verbreitung von elektronischem Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen und stellt den Ansatz einer Studie (B2B Metrics) vor, die das ifo Institut zusammen mit vier weiteren internationalen Partnerinstituten im Auftrag der Generaldirektion Informationsgesellschaft der EU-Kommission erstellt hat. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden in späteren Beiträgen im ifo Schnelldienst veröffentlicht.E-Business, Internet, Business Network, Unternehmen, Europa, Deutschland, Finnland, Frankreich, Japan, Großbritannien
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