22,889 research outputs found

    Rationalisierung der sportunterrichtsstunde im Kindergarten jüngere Altersgruppe

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    In order to learn about the time structure during the physical education class in the pre-school environment, 60 children of the average age of3.5 years were observed during 60 physical education classes. The results of the comparative analysis of the scheduled class duration, actual class duration, duration of the total time dedicated to effective exercising, as well as the quantitative analysis of some sequences of the class, show that numerous subjective and objective factors affect the effective time dedicated to exercise. This is to a large extent reflected in both the general and the motor efficiency of work. To improve the present situation and rationalize time during work with children of that age it is first necessary to detect and then to eliminate the identified factors.Es wurden 60 Kinder, die durchschnittlich 3,5 Jahre alt waren, im Laufe von 60 Sportunterrichtsstunden getestet, um festzustellen, wie die Zeit der Unterrichtsstunden bei der jüngeren Altersgruppe im Kindergarten ausgenützt wird. Die Resultate sowohl der parallellen Analyse der vorausgesehenen Dauer, der eigentlichen Dauer der Unterrichtsstunde, der maximalen Zeit wahrend der Unterrichtsstunde, der insgesamt verbrachten Zeit und der effektiven Übungszeit als auch der quantitativen Analyse von einzelnen Stundenteilen zeigen, dass viele subjektive und objektive Faktoren die effektive Übungszeit beeinflussen, was auch zum größten Teil nicht nur die generelle, sondern auch die motorische Effektivität der Unterrichtsstunde bewirkt. Um diesen Zustand zu verbessern und um die Zeit der Unterrichtsstunde rationeller auszunützen, soll man versuchen, die Beschränkungsfaktoren, die detektiert wurden, zu beseitigen

    Stadt der Zukunft II : Perspektiven der Zürcherinnen und Zürcher zwischen 30 und 39 Lebensjahren

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    Welche Bedürfnisse haben 30- bis 39-Jährige in der Stadt Zürich und wie kann die Stadt in Zusammenarbeit mit anderen Akteuren in ihren Strategien darauf eingehen? Eine Studie der ZHAW im Auftrag der Stadtentwicklung Zürich gibt Antworten. Ausgangslage: Zürcherinnen und Zürcher zwischen 30 und 39 Jahren sind die grösste 10-Jahres-Altersgruppe in der Stadt. Durch internationale Zuwanderung ist ihr Anteil an der Bevölkerung seit 1993 stetig gewachsen. Sie sind geografisch sehr mobil und zeichnen sich für einen grossen Teil der Zu- und Wegzüge verantwortlich. Sie haben mehrheitlich einen Tertiärabschluss und arbeiten in einem akademischen Beruf. Sie sind häufiger mit ihrer Wohnung und der Wohnumgebung unzufrieden und fühlen sich öfter überhaupt nicht gut durch den Stadt- und Gemeinderat vertreten, beinahe die Hälfte von ihnen hat kein Stimm- und Wahlrecht. Über die Perspektiven, Interessen, Herausforderungen und Potenziale dieser Altersgruppe liegt wenig systematisches Wissen vor. Im Rahmen einer Studie im Auftrag der Stadtentwicklung Zürich sollen Antworten zu ihrer Situation und ihren Bedürfnissen gewonnen werden. Ziel: Im Zentrum der Studie stehen folgende Fragestellungen: Was zeichnet diese Gruppe aus? Welchen Einfluss hat die besondere Situation in einer Lebensphase, in der bedeutsame Lebensentscheidungen anstehen und Mehrfachbelastungen in Beruf und Familie auftreten? Welches Bild der Altersgruppe lässt sich im Hinblick auf Lebensqualität, Identifikation, Zugehörigkeit und Teilhabe in der Stadt Zürich zeichnen? Wie lassen sich die Bedürfnisse dieser Altersgruppe definieren? Wie kann die Stadt Zürich in Zusammenarbeit mit anderen Akteuren ihre Perspektiven und Strategien auf diese Altersgruppe hin fokussieren? Methodik: Basis der Studie bildete eine stadtethnografische Forschungsperspektive, die die Auswertung bestehender Sekundärdaten mit explorativen sozialräumlichen Analysen und lebensweltlichen Interviews verbindet. Im Zentrum der Erhebungen stand ein qualitativer Zugang: Zwischen Mitte Juni und Ende Juli 2018 wurden leitfadengestützte Interviews mit 18 in Zürich lebenden Personen zwischen 30 und 39 Jahren durchgeführt. Der gewählte Zugang ermöglichte es, ein differenziertes und heterogenes Bild zu Alltagsführung, Interessen, Herausforderungen, Identifikation, gesellschaftlicher und politischer Beteiligung, Zugehörigkeit sowie Anliegen dieser Altersgruppe zu zeichnen. Die Auswertungen und Analysen dienen der Einordnung und Vermittlung der empirischen Ergebnisse, ohne den Anspruch zu haben, darüber hinaus objektivierbare Erkenntnisse zu generieren. Ergebnisse: Die Ergebnisse bildeten zusammen mit der Datenauswertung die Grundlage für die Entwicklung von Handlungsstrategien und Empfehlungen für die Stadt. Darüber hinaus spiegeln sie Erkenntnisse aus gegenwärtigen Debatten um die spezifischen Herausforderungen der Altersgruppe und Lösungswege aus anderen Städten. Sie fassen daher Ansätze zusammen, die mit Vertreterinnen und Vertretern der Altersgruppe und der Stadt Zürich diskutiert und weiterentwickelt werden müssten. In diesem Sinne laden sie als Denkanstösse und Perspektiven dazu ein, die Diskussionen aufzugreifen, fortzuführen und bei ausgewählten Themen gezielt zu vertiefen: Wohnen: Bezahlbaren Wohnraum und sozialen Wohnungsbau stärker fördern, in Stadtrandquartieren Angebote für Treffpunkte, welche Kreativwirtschaft und Konsum fördern, den neuen Altersgruppen gerecht werden und Diversität begünstigen. Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Analyse der konkreten Vereinbarkeitsprobleme in Bezug auf die Betreuung, dezentrale Betreuungsangebote und wenig flexible Betreuungszeiten an Berufsanforderungen anpassen, Betreuungskosten senken. Freiraum- und Lebensqualität: Velowege sowie Signalisation ausbauen und Sicherheit verbessern, Freiräume für alternative Ideen, unterschiedliche Bedürfnisse und Zwischennutzungen erhalten, Diversität fördern, das grosse Angebot an Stadt-, Quartierplätzen, Treffpunkten, Kulturangeboten erhalten. Partizipation und Information: Informationen zu städtebaulichen Entwicklungen, Planungen und Diskussionen im Stadtraum breiter und häufiger publizieren, neue Formate und Netzwerke zur Informationsvermittlung, Vernetzung und Partizipation testen, Stimm- und Wahlrecht oder spezifische Mitwirkungsrechte für Ausländerinnen und Ausländer auf Gemeinde-/Quartiersebene sind dringend erwünscht

    Sind die bestehenden Regulierungsmaßnahmen für die Flunderfischerei in der südwestlichen Ostsee sinnvoll?

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    The reliability of the international minimum landing size of 25 cm for the flounder stock of ICES Sub-divisions 24 and 25 as well as national bans on landing female flounder during the spawning time is investigated on German samples taken in Sub-division 24. The results of the analyses of growth, sex ratio, the proportion of mature flounder, and yield curves show that 25 cm is a convenient regulation measure but it would be reliable to have an international ban on landing female as well as male flounder during spawning time

    Das Schädel - Hirn - Trauma im Kindesalter

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    In der vorliegenden Studie wurden in einem Zeitraum von 1985 bis 1995, 3487 Kinder mit Schädel-Hirn-Trauma retrospektiv untersucht. Analysiert wurden die Unfallursachen, Unfallhäufigkeit und Unfallort, der klinische und neurologische Befund und die im Rahmen der posttraumatischen Klärung durchgeführte EEG-Kontrollen. In Abhängigkeit vom Alter waren die Gipfel der Unfallhäufigkeiten um das zweite, achte und zwölfte Lebensjahr. In allen Altersstufen waren Jungen etwa doppelt so häufig von Schädel-Hirn-Traumata betroffen als Mädchen. Am häufigsten war das Schädel-Hirn-Trauma in allen Altersstufen Folge eines Sturzes und dies meistens von höheren Möbelstücken. Im Kleinkindesalter waren Spielunfälle doppelt so häufig wie Verkehrsunfälle. Unter den untersuchten Schädel-Hirn-Traumata überwogen mit 85% Schädelprellungen und commotiones. 10% der untersuchten Kinder nach Schädel-Hirn-Trauma hatten eine Schädelfraktur. Die Häufigkeit von Schädelfrakturen war im Säuglingsalter am höchsten und ging mit zunehmendem Alter zurück. Hirnblutungen fanden sich in der Studie bei 8% der Kinder mit einem Gipfel im 1. Lebensjahr. Mit zunehmendem Alter waren die Hirnblutungen rückläufig. Die EEG-Kontrollen wurden am dritten, siebten und einundzwanzigsten Tag durchgeführt. Hier standen die Schwere und die Art der EEG - Veränderungen in keinem klaren Zusammenhang zum Ableitungszeitpunkt. Alterationen der Grundrhythmus waren die häufigsten Veränderungen

    Ist die Steigerung des dauerhaften Fischereiertrages durch Maschengrößenoptimierung möglich?

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    The management of a fish aimed at maximising the fishing yield of the managed fish stock. There are models for the yield optimisation since long time. They are used so far mainly to optimise the fishing mortality. Starting point of this paper is a number of fish of an age group of a fish stock. This age group is accompanied over its lifetime. A result of the investigations is that the term growth over-fishing is linked not as frequently assumed exclusive with a too large fishing mortality, but likewise with a mismatch of the mesh opening. The investigations show that the fishing yield increases with the fishing effort on condition that fishing is carried out with an optimised mesh opening. For the calculated example Baltic cod data are used. At present the cod is caught far before reaching the yield optimum. Now the fish is substantially too small when it is caught and did not reach its optimal mass at this time. Therefore the sustainable fishing yield could be increased considerably by the optimasation of the mesh opening. During the conversion from the state of the art to fishing with optimised mesh sizes, however, a loss of profit has to be expected. A further advantage of the mesh enlargement is an increase of the spawning stock size accompanying with it, since the fish is caught at a later age. By the use of substantially larger mesh openings the cod has the opportunity to spawn several times and generate descendants and this will also lead to an increased yield in future. In addition better prices could be obtained at the market by catching larger cod

    Untersuchungen des Zanderbestandes in den deutschen Küstengewässern der Ostsee von 1992 bis 2002

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    Pike-perch is an important resource for the coastal fishery in the brackish waters of the eastern part of the coast. For the conservation of the stocks regulation measures (minimum landing size, closed season and minimum mesh size) have been introduced since many years. Basic biological material of the last decade sampled from the commercial fishery and for recruitment by a standard trawl survey. For the “Eastern stock” this paper presents the results concerning age distribution, year-class strengths, growth, proportion spawners, natural mortality and yield-per-recruit analyses

    Voraussichtliche deutsche Lachserträge 1961/62

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    Charakteristika von Patienten mit Metallimplantatallergie

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    Methodenbericht. Schriftlich-postalische Befragung im Projekt „QuartiersNETZ“

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    Der Bericht beschreibt das methodische Vorgehen einer im Rahmen des Projekts „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)“ von der Fachhochschule Dortmund durchgeführten schriftlichen Befragung. Erläutert werden das Studiendesign inklusive des Frageprogramms, das Auswahlverfahren, der Ablauf der Feldphase und die Datenaufbereitung. Anschließend erfolgen Selektivitätsanalysen, um zu prüfen, inwiefern die Stichprobe mit der Quartiersbevölkerung vergleichbar ist. Eine Beschreibung der Stichprobe rundet den Methodenbericht ab. Im Rahmen der Bestandaufnahme des interdisziplinären Verbundprojekts „QuartiersNETZ“ wurde ein standardisierter Fragebogen entwickelt und postalisch an insgesamt 4.000 Bewohner*innen ab 50 Jahren mit Wohnsitz in einem der Referenzquartiere in Gelsenkirchen verschickt. Die Adressen wurden durch die Stadtverwaltung per einfacher Zufallsauswahl aus dem Einwohnermelderegister gezogen. Der Fragebogen deckt die Themenschwerpunkte Nachbarschaft und Leben im Stadtteil, soziale und politische Beteiligung, Ausstattung und Umgang mit Technik und Internet, Einstellung gegenüber modernen Medien sowie Lebenslagen und -zufriedenheit ab. 1.186 Fragebogen waren auswertbar, was einer Rücklaufquote von 30 % entspricht. Vergleichbarkeit mit der Grundgesamtheit, also den Bewohner*innen ab 50 Jahren der jeweiligen Quartiere, ist hinsichtlich der Verteilung von Geschlecht, Altersgruppen und des Anteils an Singlehaushalten in der Altersgruppe 80+ zumeist gegeben; in zwei Quartiersstichproben sind bestimmte Subgruppen unter- und andere überrepräsentiert. Menschen mit Migrationshintergrund sind in allen Quartiersstichproben statistisch signifikant unterrepräsentiert. Schlagwörter: Methodenbericht, schriftliche Befragung, Quartiersnetz, Gelsenkirchen, Quartier, ältere MenschenThis report describes the methodical approach of a postal survey conducted by the University of Applied Sciences and Arts Dortmund. The survey is part of the project “Elderly as (co-)producers of neighbourhood networks in the Ruhr area” (short title: QuartiersNETZ/neighbourhood network). The report explains the study design, questionnaire, sampling method, field study phase and data preparation. Furthermore, analyses are conducted in order to examine representativeness. Finally, the sample is described. As part of the baseline study of the interdisciplinary joint project "QuartiersNETZ" a standardized questionnaire was developed. It was sent to 4,000 residents aged 50 years and older residing in one of the case study neighbourhoods in Gelsenkirchen. The sample was chosen randomly by the municipality. Key subjects of the survey were living in the neighbourhood, social and political participation, equipment and usage of technical devices as well as internet, the attitude towards modern media, and life situation as well as satisfaction. With a response rate of 30 %, 1,186 questionnaires were valid. The realised sample is mainly representative concerning gender, age group distribution as well as the proportion of single households in the age group 80+. In two case study neighbourhood samples, specific subgroups are under- and others are overrepresented. In all case study samples, people with migration background are statistically significant underrepresented. Keywords: survey report, postal survey, Quartiersnetz, Gelsenkirchen, neighbourhood, older adult

    Theater in der Legitimitätskrise?

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    Die Stadt- und Staatstheatern gehören zu den am höchsten geförderten Kultureinrichtungen in Deutschland. Insofern stehen die Theater in besonderer Weise unter Legitimationsdruck und benötigen ausreichend Rückhalt bei den relevanten Stakeholdern sowie in der Bevölkerung. Wie steht es um Interesse an und Nutzung von Theater? Wer gehört zu den Besucher*innen? Welche Einstellungen zur öffentlichen Förderung von Theater und welche Erwartungen an Programm und Aufgaben von Theater gibt es in der Bevölkerung in Deutschland? Mit Unterstützung durch ein Meinungsforschungsinstitut hat das Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim dazu eine telefonische Repräsentativbefragung durchgeführt. Die Befragung zeigt, dass zwar nur wenige zu den regelmäßigen Besuchern von Theatern gehören – darunter eher hoch gebildete, eher ältere und eher weibliche Personen - aber eine große Bevölkerungsmehrheit sich für eine weiterhin hohe öffentliche Förderung ausspricht. Von den Theatern wird vor allem eine hohe Zugänglichkeit und Programme kultureller Bildung für Kinder und Jugendliche erwartet. Die hohe Zustimmung zur Theaterförderung, weit über den Kreis des Publikums hinaus, verweist auf die hohe gesellschaftliche Bedeutung, die den Theatern zugeschrieben wird. Zugleich deuten sich erste Risse dieses positiven Theaterbildes bei den jüngeren Generationen an
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