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    Wissensmanagement : Eine interdisziplinäre Betrachtung

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    Reference model for learning and educational methods for e-learning, knowledgemanagement and competencemanagement

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    In dieser Arbeit wurden Methoden aus den Bereichen E-Learning und Wissensmanagement anhand des Referenzmodells nach didaktischen Anforderungen, Wissens- und Managementprozessen kategorisiert, so dass sie sich für einen didaktischen Einsatz in Schule, Lehre, Aus- und Weiterbildung und zum persönlichen Wissensmanagement eignen. Des Weiteren wurden jeder Lehr-, Lern- und Wissensmethode spezifische Kompetenzen von Lehrenden und Lernenden zugeordnet, die bei Lernenden während der Anwendung dieser Methode entstehen können und beim Lehrenden zur erfolgreichen Anwendung vorhanden sein sollten. Die Herausforderung dieser Arbeit bestand somit auch darin, alle Komponenten von gezielten Lehr-, Lern- und Wissensprozessen und dem Aufbau von Kompetenzen in einem Referenzmodell für Bildungsmethoden zu berücksichtigen. Anhand des entwickelten Anwendungsmodells wird schließlich jede einzelne Methode beschrieben und kann im konkreten Einsatz auf ihre Tauglichkeit überprüft werden

    Der Erwerb von Kompetenzen als Konkretisierung der Schlüsselqualifikationen: eine Herausforderung an Schule und Unterricht

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    Der Erwerb von Kompetenzen als Konkretisierung der Schlüsselqualifikationen: eine Herausforderung an Schule und Unterrich

    Strategisches Kompetenzmanagement im Unternehmenskontext: Theoretische Zugänge, empirische Umrisse und konzeptionelle Entwürfe

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    Materielle Produkte und Produktionsmittel als traditionelle Faktoren unternehmerischen Erfolgs werden zunehmend durch die immateriellen Erfolgsfaktoren Wissen und Kompetenz abgelöst. Das strategische Kompetenzmanagement ist zum essentiellen Faktor unternehmerischen Erfolgs geworden. Unternehmen und Mitarbeiter sehen sich einer veränderten Situation und neuen Handlungszwängen ausgesetzt. Der durch Globalisierung und wissensbasierte Ökonomie herbeigeführte Werte- und Entwicklungswandel führt in den Unternehmen zu geänderten Managementaufgaben, welchen diese ohne unterstützende Modelle hilflos gegenüberstehen. Während sich in den entsprechenden wissenschaftlichen Diskursen historisch gewachsene Perspektiven herauskristallisiert haben, die zu jeweils unterschiedlichen Aussagen zum Kompetenzkonstrukt gelangen, zeigt ebenso der Blick in die Unternehmenspraxis ein sehr heterogenes Verständnis von Kompetenzmanagement. Zur Vermittlung dessen, was für Unternehmen und Mitarbeiter gleichermaßen gilt - die Selbstorganisation in neuen und unbekannten Situationen - erscheint eine einseitige Anwendung des Kompetenzmanagements auf betriebs- und personalwirtschaftlicher Ebene jedoch wenig hilfreich. Abgeleitet aus einer qualitativ-quantitativ angelegten Untersuchung betrieblicher Ansätze zum Kompetenzmanagement werden im Rahmen der Arbeit daher Potenziale zur Integration humanwissenschaftlicher Aspekte reflektiert und ein darauf aufbauendes integratives Modell zum Kompetenzmanagement entwickelt. Dieses integrative Kompetenzmanagement soll neben der Verknüpfung zur Unternehmensstrategie durch die hervorgehobene Beachtung pädagogischer Perspektiven zur Kompetenzförderung geprägt sein. Diese Dissertation wird somit geprägt durch das dialektische Spannungsverhältnis zwischen individuums- und unternehmenszentrierter Sicht des Kompetenzdiskurses und des strategischen Kompetenzmanagements

    Kollegiale Beratungsformen

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    Die Dissertation untersucht die verschiedenen Entwicklungslinien, Konzepte und Einsatzmöglichkeiten kollegialer Beratung und erläutert sie exemplarisch. Eingebunden wird diese informelle als auch arbeitsplatznahe Lernform in die Debatte um Kompetenzentwicklung und die Perspektiven der betrieblichen Weiterbildung. Dabei diskutiert die Autorin kollegiale Beratung im Kontext wesentlicher Lerntheorien wie Behaviorismus, Kognitivismus und gemäßigtem Konstruktivismus. Zwei aufeinander aufbauende Untersuchungen zeigen die Relevanz kollegialer Beratung für berufliches Handeln im Spannungsfeld von Kompetenzentwicklung, Lernen und betrieblichen sowie gruppendynamischen Prozessen auf. Die Ergebnisse zeigen, dass kollegiale Beratungsformen in der betrieblichen Weiterbildung immer mehr an Bedeutung gewinnen werden

    Wissensmanagement beim altersbedingten Berufsausstieg von Fach- und Führungskräften

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    Das Umkippen der Alterspyramide aufgrund des demografischen Wandels sorgt in tradi-tionellen Unternehmen und Organisationen für eine Überalterung des Personalbestan-des. Der dramatische Wissensverlust ist nur eine Folge aus der Verrentung großer Ko-horten, dem unternehmensseitig mit Methoden des Wissensmanagements entgegen-gewirkt wird. In dieser Studie wurde die Durchführung eines solchen Verfahrens zum Wissenstransfer zwischen ausscheidenden Mitarbeitern und deren Nachfolgern, der Me-thode Expert Debriefing, bei dem internationalen Maschinenbauunternehmen Schaeffler Gruppe mit Stammsitz in Herzogenaurach wissenschaftlich begleitet und analysiert. Die Interdisziplinarität sowie die gegenwärtige Forschungslage zur Thematik des Wis-sensmanagements erforderten eine explorative Herangehensweise, verbunden mit einer Befragung der beteiligten Fach- und Führungskräfte anhand von Leitfadeninterviews. Die empirischen Daten wurden mithilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Die vorliegende Studie identifiziert die Faktoren, die den Wissenstransfer beim altersbe-dingten Berufsausstieg von Fach- und Führungskräften im Rahmen der Methode Expert Debriefing beeinflussen. Die zunächst sehr heterogenen Ergebnisse aus Perspektive der Fach- und Führungskräfte, der Organisation sowie auch in Abhängigkeit von der Methode selbst konnten zu den vier relevanten Erfolgsfaktoren Kommunikation, Motivation, Zeitfaktor und Berufsbiografie konsolidiert werden, die beim Wissenstransfer mit variierender Priorität berücksichtigt werden müssen. Insgesamt ist der Wissenstransfer beim Berufsausstieg als Teil des organisationalen Wissensmanagements zu sehen, auf den die Erfolgsfaktoren einwirken. Vor diesem Hintergrund besitzt die Methode Expert Debriefing integrativen Charakter, indem sie gemäß des Münchner Modells die tragenden Komponenten Mensch, Organisation und Technik miteinander verbindet.Abstract The tipping of the population pyramid age structure due to demographic changes repre-sents the major cause for ageing of employees in traditional enterprises and organiza-tions. The dramatic loss of expertise and knowledge is only one of the consequences following retirement of large cohorts of staff, a fact, which companies try to counteract by methods targeting knowledge management. The present study analyzed the transfer of knowledge between retiring employees and their successors by the method of Expert Debriefing, exemplified within the machine building industry at the international company Schaeffler Gruppe with headquarters in Herzogenaurach, Germany. The multidisciplinarity as well as the available research data regarding the subject of knowledge management for older employees required an explorative approach, aligned with semi-structured interviews with the leaving specialists and executive managers. Empirical data evaluation was done by qualitative content analysis according to Mayring. In the present study, critical success factors have been identified which have an impact in transferring knowledge within the method of Expert Debriefing. The heterogeneous results from the perspective of the leaving employees, from the perspective of the organization and on dependency of the method itself have been consolidated to four relevant key success factors: communication, motivation, time planning and professional biography. These key factors have to be considered with different priorities within in the knowledge transfer process depending on assignment and intention of the method Ex-pert Debriefing. Taken together, knowledge transfer going along with retirement may be seen as part of the organizational knowledge management which is clearly affected by the critical success factors. Against this background, the results show that the method of Expert Debriefing displays an integrative character according to the “Munich Model” by linking the supporting elements human, organization, and technolog

    Kollegiale Beratungsformen

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    Die Dissertation untersucht die verschiedenen Entwicklungslinien, Konzepte und Einsatzmöglichkeiten kollegialer Beratung und erläutert sie exemplarisch. Eingebunden wird diese informelle als auch arbeitsplatznahe Lernform in die Debatte um Kompetenzentwicklung und die Perspektiven der betrieblichen Weiterbildung. Dabei diskutiert die Autorin kollegiale Beratung im Kontext wesentlicher Lerntheorien wie Behaviorismus, Kognitivismus und gemäßigtem Konstruktivismus. Zwei aufeinander aufbauende Untersuchungen zeigen die Relevanz kollegialer Beratung für berufliches Handeln im Spannungsfeld von Kompetenzentwicklung, Lernen und betrieblichen sowie gruppendynamischen Prozessen auf. Die Ergebnisse zeigen, dass kollegiale Beratungsformen in der betrieblichen Weiterbildung immer mehr an Bedeutung gewinnen werden

    Schulentwicklung und Bildungsnetzwerke. Eine wirtschaftspädagogische Modellierung der für den Aufbau und die Nutzung von Berufsbildungsnetzwerken förderlichen Bedingungen in berufsbildenden Schulen

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    Ziel dieser Dissertation ist es, den Netzwerkgedanken in ein Entwicklungsmodell für berufsbildende Schulen zu integrieren. Dieses Modell heißt "NeweS" - "Netzwerkorientiertes Entwicklungsmodell für berufsbildende Schulen". "Orientierung" bedeutet hier eine wechselseitige Beziehung: Da die Eingebundenheit berufsbildender Schulen in ein regionales Berufsbildungsnetzwerk angesichts der sozioökonomischen Veränderungen als wünschenswert und notwendig erachtet wird, sollte die Entwicklung einer Schule auf die Integration in ein oder mehrere Netzwerke ausgerichtet sein, also für die Netzwerkarbeit 'günstige' Bedingungen zu erreichen versuchen. Umgekehrt können aus der Nutzung von Berufsbildungsnetzwerken positive Effekte für die Schulentwicklung erwartet werden. Ergo wird von einer wechselseitigen positiven Beeinflussung ausgegangen. Da hier eine schulseitige Perspektive eingenommen wird, kommt für die Modellentwicklung vor allem die erste Wirkungsrichtung (Schulentwicklung beinhaltet Netzwerkarbeit) zum Tragen. Es wird hier die Position vertreten, dass die Kernprozesse einer jeden Schule Bildung (und Erziehung) und Beratung sind und dass alle anderen Prozesse vorrangig dazu dienen, dieses Kerngeschäft zu unterstützen (Unterstützungsprozesse). Insofern geht es in NeweS um Unterstützungsprozesse, die mit einer bestimmten Zielrichtung optimiert werden sollen. In NeweS werden für die netzwerkorientierte Schulentwicklung Primär- und Sekundärprozesse unterschieden. Primärprozesse sind diejenigen Prozesse, die als für den Aufbau und die Nutzung von Bildungsnetzwerken unverzichtbar betrachtet werden. Das heißt nicht, dass die Sekundärprozesse unwichtig sind, aber in Bezug auf das Ziel "Schulentwicklung in Verbindung mit einem funktionsfähigen Netzwerk" sind sie weniger wichtig als die Primärprozesse. Die Kernprozesse "Unterrichtsentwicklung" und "Beratung" werden in NeweS den Sekundärprozessen zugeordnet, da sie wiederum die Primärprozesse positiv beeinflussen können. Es werden im Modell fünf Bereiche unterschieden: (1) die an der Schule beteiligten Personen und Personengruppen, (2) die für Schulentwicklung und Netzwerkarbeit notwendigen Prozesse mit hoher Priorität ("Primärprozesse"), (3) weitere, für die Schulentwicklung essenzielle Prozesse und Arbeitsfelder (organisationstheoretische Betrachtung, "Sekundärprozesse"), (4) die (insbesondere rechtlichen) Rahmenbedingungen und (5) die Netzwerkpartner in der Region, zu denen Beziehungen über Marktstrukturen als maßgebliche Determinante aufgebaut werden. Die Dissertation besteht aus fünf Kapiteln und drei Anhängen. Zunächst werden in Kapitel 1 eine Präzisierung und Legitimation der Problemstellung und eine wissenschaftstheoretischen Positionierung vorgenommen. Die beiden folgenden Kapitel (2 und 3) widmen sich den beiden Namensgebern (Berufsbildungsnetzwerke und Entwicklung berufsbildender Schulen). Anschließend wird in Kapitel 4 die Konzeption des Modells NeweS erläutert. Die einzelnen Komponenten werden nachfolgend dargestellt. Kapitel 5 schließt mit einer Reflexion und einem Ausblick die Arbeit ab. In den Anhängen wird ein Modellversuch (ANUBA) aus dem Modellversuchsrahmenprogramm KOLIBRI der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) vorgestellt, da einige Erkenntnisse aus ANUBA in der Dissertation Erwähnung finden
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