604 research outputs found

    Agile Entwicklung physischer Produkte 2023: Eine Studie zum aktuellen Stand in der industriellen Praxis

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    In der Entwicklung von mechatronischen Produkten nimmt die agile Entwicklung bereits seit einigen Jahren eine zunehmend wichtigere Rolle ein. Im Rahmen dieser Studienserie wird seit 2018 das Fortschreiten der Agilität in der DACH-Region untersucht. In der vorliegenden Ausgabe des Jahres 2023 liegt der Fokus dem Verständnis und der Anwendung agiler Arbeitsweisen, den Herausforderungen in deren Skalierung und der Bedeutung von Prototyping im genannten Kontext. Die Ergebnisse dieser Studie beruhen, wie auch in den vorangegangenen Jahren, auf den Aussagen von Praktikern aus einem breiten Spektrum an Industrieunternehmen, die an einer Online-Umfrage teilgenommen haben. Die Studie beschreibt sowohl quantitative als auch qualitative Ergebnisse aus der industriellen Praxis

    Swiss Agile Study 2012 : Agile Software-Entwicklung in der Schweiz

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    Swiss Agile Research Networ

    Swiss Agile Study 2014 : Software-Entwicklung in der Schweiz

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    Methoden der initialen Zielsystementwicklung zur Unterstützung beim Umgang mit Marktunsicherheiten in der Entwicklung von anlagentechnischem Brandschutz im Modell der PGE – Produktgenerationsentwicklung = Methods to support the development of the initial system of objectives regarding the handling of market uncertainties in the development of fire safety systems in the model of PGE – Product Generation Engineering

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    Im Rahmen der vorliegenden Forschungsarbeit wird der Umgang mit Marktunsicherheiten in der Produktentwicklung untersucht. Dahingehend werden vier Methoden zur Entwicklung des initialen Zielsystems dargelegt, mit dem Ziel Produktentwickelnde beim Umgang mit Marktunsicherheiten zu unterstützen und damit zur Entwicklung der aus Kunden- und Anwendersicht richtigen Produkte zu befähigen. In der Literatur werden verschiedene Ansätze zum Umgang mit Unsicherheiten angeführt, wobei die auftretenden Unsicherheiten vielfältig hinsichtlich Ausprägung und Ursprung sind. Die Validierung bildet die zentrale Aktivität zur Generierung von Wissen und damit zur Reduktion von Unsicherheiten. Allerdings belegen die durchgeführten Untersuchungen, dass der Stellenwert der Validierung in der Untersuchungsumgebung Hekatron Brandschutz eher gering ist, was insbesondere darauf zurückzuführen ist, dass den Produktentwickelnden die vorliegenden Marktunsicherheiten und deren Bedeutung für die Produktentwicklung nicht ausreichend bewusst sind. Folglich gilt es, das Bewusstsein der Produktentwickelnden für die vorliegenden Marktunsicherheiten zu sensibilisieren. Diesbezüglich werden vorliegend vier Methoden zur Unterstützung der Aktivitäten der initialen Zielsystementwicklung hinsichtlich der systematischen Identifikation und Reduktion von Marktunsicherheiten abgeleitet: - Initiales Zielsystem ableiten: Integration der Kunden- und Anwendersicht in die Auswahl geeigneter zu differenzierenden Produkteigenschaften und zugehörigen Referenzen, um die entsprechende Zufriedenheit zu steigern - Initiales Zielsystem erweitern: Nutzung des durch die Referenzen verfügbaren Wissens zur Erhebung der aus Kunden- und Anwendersicht relevanten Ziele und Anforderungen - Initiales Zielsystem bewerten: Systematische Bewertung der identifizierten Zielsystemelemente hinsichtlich der vorliegenden Marktunsicherheit, um diese den Produktentwickelnden stärker bewusst zu machen - Initiales Zielsystem validieren: Auswahl und Aufbau von Minimum Viable Products zur Validierung der mit Marktunsicherheiten behafteten Zielsystemelemente zur Reduktion ebendieser Unsicherheiten Die Methoden werden abschließend in zwei Fallstudien angewendet und evaluiert. Durch eine Test- und Kontrollgruppenstudie, die im Zuge der ersten Fallstudie erfolgt, wird ermittelt, dass das Bewusstsein der Produktentwickelnden der Testgruppe für die vorliegenden Marktunsicherheiten durch die Methodenanwendung ansteigt, während bei der Kontrollgruppe keine Veränderung beobachtet werden kann. Im Rahmen der zweiten Fallstudie bewerten Experten die vorliegende Marktunsicherheit vor und nach der Methodenanwendung, wodurch ersichtlich wird, dass diese durch die konsekutive Anwendung der vier Methoden kontinuierlich gesenkt werden kann

    EDiT - Enabling Distributed Teams: Eine Methode zur Identifikation und ErschlieĂźung von Verbesserungspotenzialen in der standortverteilten Produktentwicklung = EDiT-Enabling Distributed Teams: A method for identifying and exploiting improvement potentials in distributed product development

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    Um die Vorteile der standortverteilten Produktentwicklung ausschöpfen zu können, ist es notwendig, die Herausforderungen der standortverteilten Produktentwicklung frühzeitig zu erkennen und anzugehen. Daher ist das Ziel der vorliegenden Arbeit die Entwicklung einer Methode, die Produktentwicklungsteams dazu befähigt, Verbesserungspotenziale der standortverteilten Zusammenarbeit innerhalb einer Organisation basierend auf der individuellen Entwicklungssituation zu identifizieren und zu erschließen. Dazu wird aufbauend auf den Grundlagen des Stands der Forschung ein Verständnis für die Charakteristika der standortverteilten Produktentwicklung geschaffen. Durch die Analyse möglicher Ursachen von Herausforderungen in standortverteilten Produktentstehungsaktivitäten in den Dimensionen Mensch, Technologie und Organisation werden zunächst Indikatoren möglicher negativer Auswirkungen auf die Effizienz und Effektivität in der standortverteilten Produktentwicklung abgeleitet. Diese werden zu sechs Kritikalitätsfaktoren zusammengefasst: Digitale Infrastruktur, Planung und Prozesse, Entwicklungsteam, Entwicklungsaufgabe, Ressourcenverfügbarkeit sowie Kommunikation und Wissenstransfer. Anschließend werden 10 Handlungsfelder der Produktentwicklung identifiziert, welche einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg von standortverteilten Produktentwicklungsprozessen aufweisen und damit als Stellhebel zum Entgegenwirken der Ursachen negativer Auswirkungen auf die Effizienz und Effektivität dienen. Zu den einflussreichsten Handlungsfeldern zählen Zielverständnis und Vision, Informationen, Daten und Wissensmanagement sowie (virtuelle) Kommunikation und Zusammenarbeit. Anschließend wird anhand des Zielsystems an eine Methode zur Befähigung von Produktenwicklungsteams zur Identifikation und Erschließung von Verbesserungspotenzialen in der standortverteilten Zusammenarbeit die EDiT-Methode (Enabling Distributed Teams) iterativ entwickelt. Die EDiT-Methode unterstützt einen, auf die standortverteilte Produktentwicklung ausgelegten Problemlösungsprozess entlang der SPALTEN-Methode zur kontinuierlichen Verbesserung der standortverteilten Zusammenarbeit. Um die situationsgerechte Anpassung und nutzerzentrierte Anwendung der EDiT-Methode zu unterstützen, wird die Methode in einem Online Leitfaden umgesetzt und mithilfe von vier Anwendungsvarianten Spiel Team Space, Workshop-Anwendung, Retrospektive und individuelle Tools veranschaulicht. Zur Analyse des Beitrags, den die Anwendung der entwickelten EDiT-Methode leistet, wird die EDiT-Methode iterativ in unterschiedlichen Reifegraden sowie in den Validierungsumgebungen Feld, Live-Lab und Labor insgesamt in neun Validierungsiterationen angewendet. Die Auswertung der Validierungsiterationen legt dar, dass sich durch die Anwendung, der in dieser Arbeit entwickelten Methode, individuelle Verbesserungspotenziale der standortverteilten Zusammenarbeit in den Produktentwicklungsaktivitäten identifizieren und erschließen lassen. Dies zeigt sich insbesondere in den quantitativen Nachweisen des Effekts, die statistisch signifikante Verbesserungen in den betrachteten Potenzialfeldern deutlich machen

    Agile und Nutzerzentrierte Softwareentwicklung

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    Einfluss agiler Methoden auf den Erfolgsfaktor. Benutzerakzeptanz in IT-Projekten

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    Ein zentraler Erfolgsfaktor, der für den Nutzen einer IT-Entwicklung maßgeblich sein kann, ist die Akzeptanz des zu entwickelnden Produkts durch die Benutzer. Vor dem Hintergrund dieses wichtigen Erfolgsfaktors wird die Fragestellung untersucht, inwiefern agile IT-Projektentwicklungsmethoden die Akzeptanz der späteren Benutzer, aber auch der am Entwicklungsprozess beteiligten Personen fördern können. Dabei wird insbesondere ermittelt, welche Voraussetzungen agile Methoden schaffen, damit während des Projekts und nach Projektende eine möglichst hohe Benutzerakzeptanz erreicht werden kann. Das Ziel dieser Arbeit ist demnach eine eingehende Betrachtung der Benutzerakzeptanz im Umfeld agiler Methoden sowie eine Beurteilung der Förderung dieses Erfolgsfaktors durch die neuen leichtgewichtigen Ansätze.The user acceptance represents an important success factor for the usefulness of IT development projects. This thesis analyses how agile software development influences the user acceptance of end-users and software producers. Furthermore the author examines the conditions for achieving this important success factor with regard to the development phase but also with regard to the final product. In the end this scientific research presents a detailed analysis of agile development methods and their overall impact on the success factor user acceptance. The author uses several approaches in different categories to point out the importance of user acceptance in all stages of a development process

    Nutzerzentrierte Informationssysteme fĂĽr den deutschen Mittelstand

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    Agile Methoden und Ticketing-Systeme in der digitalen Transformation einer Rechtsabteilung

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    In Zeiten der Digitalisierung und des stetigen Wandels der Arbeitswelt müssen Rechtsabteilungen sich neuen Herausforderungen stellen. Der Forschungsstand zu agilen Methoden und Ticketing- Systemen als Reaktion auf die digitale Transformation einer Rechtsabteilung ist begrenzt. Die vorliegenden Masterarbeit untersucht, anhand einer umfassenden Literaturanalyse und Experteninterviews die Vorteile, Grenzen und Handlungsoptionen von agilen Arbeitsmethoden und Ticketing-Systemen in Rechtsabteilungen. Die Ergebnisse sollen Empfehlungen für eine erfolgreiche praktische Anwendung dieser Ansätze liefern. Agile Methoden bieten eine Alternative zum traditionellen projektbasierten Ansatz, bei dem komplexe Fälle oder eine grosse Anzahl von Aufgaben zu Engpässen und Einschränkungen führen können. Durch die Einführung agiler Methoden können Projekte in kleinere, handhabbare Einheiten aufgeteilt und iterativ bearbeitet werden. Dadurch wird die Flexibilität gesteigert und eine höhere Effizienz und Qualität der Arbeit ermöglicht. Es ist wichtig zu beachten, dass eine erfolgreiche Einführung agiler Arbeitsmethoden ein gemeinsames Verständnis von Agilität erfordert. Bei der Umsetzung agiler Arbeitsmethoden können digitale Ticketing-Systeme eine wertvolle Unterstützung bieten. Sie ermöglichen eine transparente Aufgabenverwaltung, eine effiziente Ressourcenzuweisung und kontinuierliche Verbesserungen. Die Verwendung digitaler Ticketing-Systeme ist jedoch nicht unbedingt erforderlich für agiles Arbeiten. In Rechtsabteilungen können verschiedene agile Methoden wie Scrum und Kanban eingesetzt werden. Scrum nutzt regelmässige Sprints und tägliche Stand-up-Meetings, um den Fortschritt zu überwachen und Hindernisse zu identifizieren. Kanban hingegen basiert auf einem visuellen Board, das den Workflow optimiert und Engpässe schnell erkennt. Durch die Verwendung agiler Methoden werden Prozesse strukturierter und transparenter, was zu einer besseren Zusammenarbeit und einer schnelleren Reaktion auf sich ändernde Anforderungen führt. Die kontinuierliche Überprüfung und Anpassung der Arbeitsprozesse ermöglicht es der Rechtsabteilung, flexibel zu bleiben und ihre Arbeitsweise kontinuierlich zu optimieren. Eine agile Arbeitsweise fördert auch eine höhere Qualität der Arbeit, da Fehler schneller erkannt und behoben werden können. Die offene Kommunikation und regelmässige Zusammenarbeit im Team erleichtern den Wissensaustausch und die effektive Nutzung des Fachwissens der einzelnen Teammitglieder. Ticketing-Systeme spielen eine wichtige Rolle bei der digitalen Transformation von Rechtsabteilungen. Sie verbessern die Effizienz und Zusammenarbeit, indem sie eine zentrale Erfassung und Verwaltung von Anfragen und Aufgaben ermöglichen. Dadurch wird ein strukturierter Prozess und eine effiziente Zuordnung zu den richtigen Mitarbeitenden gewährleistet.In times of digitalization and constant changes in the workplace, legal departments must face new challenges. The state of research on the topic of agile methods and digital ticketing systems as a reaction to the digital transformation of a legal department is limited. This master's thesis examines the benefits, limitations, and actions of agile work methods and ticketing systems in legal departments through an extensive literature analysis and expert interviews. The results aim to provide recommendations for successful practical implementation of these approaches. Agile methods offer an alternative to the traditional project-based approach, where complex cases or many tasks can lead to bottlenecks and restrictions. By introducing agile methods, projects can be divided into smaller, manageable units and worked on iteratively. This increases flexibility and enables higher efficiency and quality of work. It is important to note that a successful implementation of agile work methods requires a shared understanding of agility. Digital ticketing systems can provide valuable support in implementing agile work methods. They allow for transparent task management, efficient resource allocation, and continuous improvements. However, the use of digital ticketing systems is not necessarily required for agile work. In legal departments, various agile methods such as Scrum and Kanban can be implemented. Scrum utilizes regular sprints and daily stand-up meetings to monitor progress and identify obstacles. Kanban, on the other hand, is based on a visual board that optimizes workflow and quickly identifies bottlenecks. The use of agile methods makes processes more structured and transparent, leading to better collaboration and faster response to changing requirements. Continuous review and adjustment of work processes enable the legal department to remain flexible and continuously optimize its way of working. An agile work approach also promotes higher work quality, as errors can be detected and addressed more quickly. Open communication and regular teamwork facilitate knowledge exchange and effective utilization of each team member's expertise. Ticketing systems play a significant role in the digital transformation of legal departments. They improve efficiency and collaboration by enabling centralized capture and management of requests and tasks. This ensures a structured process and efficient assignment to the right employees
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