4 research outputs found

    Multi-touch interaction for interface prototyping

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    Tese de mestrado integrado. Engenharia Informática e Computação. Faculdade de Engenharia. Universidade do Porto. 201

    Using multi-touch interaction techniques to support Collaborative Information Retrieval

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    Collaborative Information Retrieval (CIR) is a branch of Computer Supported Cooperative Work (CSCW). CIR is the process by which people search for and retrieve information, working together and using documents as data sources. Currently, computer support for CIR is limited to single user systems. Collaboration takes place either with users working at different times or in different locations. Multi-touch interaction has recently seen a rise in prominence owing to a reduction in the cost of the technology and increased frequency of use. Multi-touch surface computing allows multiple users to interact at once around a shared display. The aim of this research was to investigate how multi-touch interaction techniques could be used to support CIR effectively in a co-located environment. An application architecture for CIR systems that incorporates multi-touch interaction techniques was proposed. A prototype, called Co-IMBRA, was developed based on this architecture that used multi-touch interaction techniques to support CIR. This prototype allows multiple users to retrieve information, using the Internet as a shared information space. Documents are represented as visual objects that can be manipulated on the multi-touch surface, as well as rated, annotated and added to folders. A user study was undertaken to evaluate Co-IMBRA and determine whether the multi-touch interaction techniques effectively supported CIR. Fifteen teams of two users each participated in the user study. High task completion rates and low task times showed that the system was effective and efficient. High levels of user satisfaction were reported in the post-test questionnaires. Participants rated the system as highly useful and several commented that it promoted collaboration and that they enjoyed the test. The successful implementation of Co-IMBRA provides evidence that multi-touch interaction techniques can effectively support CIR. The results of the user evaluation also enabled recommendations for future research to be made

    Konzepte der Anwendungsentwicklung für und mit Multi-Touch

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    Mit dem Aufkommen natürlicher Benutzerschnittstellen zum Erreichen einer möglichst intuitiven Interaktion mit Computern wird auch über die Bedeutung der Gestaltungsaspekte LOOK und FEEL der darzustellenden Benutzeroberflächen neu verhandelt. Dies bedeutet für den Entwurf und die Entwicklung neuer Anwendungen, die bisherigen Vorgehensmodelle, Werkzeuge und Interaktionen zu überdenken und hinsichtlich der neuen Herausforderungen zu überprüfen. Als Leitmotiv der vorliegenden Arbeit dient der Ansatz: Ähnliches wird durch Ähnliches entwickelt, der sich am Beispielfall der Multi-Touch-Technologie konkret mit dem Forschungsraum der natürlichen Benutzerschnittstellen auseinandersetzt. Anhand der drei aufeinander aufbauenden Aspekte Modell, Werkzeug und Interaktion wird die besondere Stellung des FEELs betont und diskutiert. Die Arbeit konzentriert sich dabei besonders auf die Phase des Prototypings, in der neue Ideen entworfen und später (weiter-) entwickelt werden. Die Arbeit nähert sich dabei dem Thema schrittweise an, vom Abstrakten hin zum Konkreten. Hierzu wird zunächst ein neu entwickeltes Vorgehensmodell vorgestellt, um auf die Besonderheiten des FEELs im Entwicklungsprozess natürlicher Benutzerschnittstellen eingehen zu können. Das Modell verbindet Ansätze agiler und klassischer Modelle, wobei die Iteration und die Entwicklung von Prototypen eine besondere Stellung einnehmen. Ausgehend vom neu vorgestellten Modell werden zwei Einsatzbereiche abgeleitet, die entsprechend des Leitmotivs der Arbeit mit zu konzipierenden Multi-Touch-Werkzeugen besetzt werden. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, den Entwickler in die Rolle des Nutzers zu versetzen, indem die beiden Aktivitäten Umsetzung und Evaluation am selben Gerät stattfinden und fließend ineinander übergehen. Während das für den Entwurf erstellte Konzept TIQUID die Nachbildung von Verhalten und Abhängigkeiten mittels gestengesteuerter Animation ermöglicht, stellt das Konzept LIQUID dem Entwickler eine visuelle Programmiersprache zur Umsetzung des FEELs zur Verfügung. Die Bewertungen der beiden Werkzeuge erfolgte durch drei unabhängige Anwendungstests, welche die Einordnung im Entwicklungsprozess, den Vergleich mit alternativen Werkzeugen sowie die bevorzugte Interaktionsart untersuchten. Die Resultate der Evaluationen zeigen, dass die vorab gesteckten Zielstellungen einer einfachen Verwendung, der schnellen und umgehenden Darstellung des FEELs sowie die gute Bedienbarkeit mittels der Multi-Touch-Eingabe erfüllt und übertroffen werden konnten. Den Abschluss der Arbeit bildet die konkrete Auseinandersetzung mit der Multi-Touch-Interaktion, die für Entwickler und Nutzer die Schnittstelle zum FEEL der Anwendung ist. Die bisher auf die mittels Berührung beschränkte Interaktion mit dem Multi-Touch-Gerät wird im letzten Abschnitt der Arbeit mit Hilfe eines neuartigen Ansatzes um einen räumlichen Aspekt erweitert. Aus dieser Position heraus ergeben sich weitere Sichtweisen, die einen neuen Aspekt zum Verständnis von nutzerorientierten Aktivitäten beitragen. Diese, anhand einer technischen Umsetzung erprobte Vision neuer Interaktionskonzepte dient als Ansporn und Ausgangspunkt zur zukünftigen Erweiterung des zuvor entwickelten Vorgehensmodells und der konzipierten Werkzeuge. Der mit dieser Arbeit erreichte Stand bietet einen gesicherten Ausgangspunkt für die weitere Untersuchung des Fachgebietes natürlicher Benutzerschnittstellen. Neben zahlreichen Ansätzen, die zur vertiefenden Erforschung motivieren, bietet die Arbeit mit den sehr konkreten Umsetzungen TIQUID und LIQUID sowie der Erweiterung des Interaktionsraumes Schnittstellen an, um die erzielten Forschungsergebnisse in die Praxis zu übertragen. Eine fortführende Untersuchung des Forschungsraumes mit Hilfe alternativer Ansätze ist dabei ebenso denkbar wie der Einsatz einer zu Multi-Touch alternativen Eingabetechnologie

    A language to define multi-touch interactions

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    Touch has become a common interface for human computer interaction. From portable hand held devices like smart phones to tabletops, large displays and even devices that project on arbitrary surfaces support touch interface. However, at the end, it is the applications that bring meaning for these technologies to people. Incorporating a touch interface in application requires translating meaningful touches into system recognizable events. This process often involves complex implementations that are sometimes hard to fine tune. Due to the lack of higher-level frameworks, developers often end up writing code from scratch to implement touch interactions in their application. To address this, we present a domain-specific language to define multi-touch interaction that hides the low level implementation complexities from application developers. This allows them to focus on designing touch interactions that are natural and meaningful to the application context without worrying about implementation complexities.Ye
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