5 research outputs found

    Maximizing Vanadium Redox Flow Battery Efficiency: Strategies of Flow Rate Control

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    Vanadium redox flow batteries (VRFBs) are one of the most promising technologies for large-scale energy storage due to their flexible energy and power capacity configurations. The energy losses evaluation assumes a very important rule on the VRFB characterization in order increase the efficiency of the battery. Very few papers describe the relations between hydraulic, electrical and chemical contributions to the system energy losses, especially in a large size VRFB system. In the first part a fluid dynamics characterization of a 9kW / 27 kWh VRFB test facility has been conducted. In particular, we will consider the internal resistance as the sum of an ohmic and a transport resistance. Secondly, an overall loss assessment based on both numerical and experimental results has been carried out. Finally, some improvements in the battery management strategy and in stack engineering are proposed, that results from this work and can help the future designer to develop more efficient VRFB stack with a compact design

    Design and Development of a Next Generation Energy Storage Flywheel

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    Energy storage is crucial for both smart grids and renewable energy sources such as wind or solar, which are intermittent in nature. Compared to electrochemical batteries, flywheel energy storage systems (FESSs) offer many unique benefits such as low environmental impact, high power quality, and larger life cycles. This dissertation presents the design and development of a novel utility-scale FESS that features a shaftless, hubless rotor. The unique shaftless design gives it the potential of a doubled energy density and a compact form factor. Its energy and power capacities are 100 kWh and 100 kW, respectively. The flywheel is made of high-strength steel, which makes it much easier to manufacture, assemble, and recycle. Steels also cost much less than composite materials. In addition, the system incorporates a new combination active magnetic bearing. Its working principle and the levitation control for the flywheel are presented. The development of an integrated, coreless, permanent-magnet (PM) motor/generator for the flywheel is briefly discussed as well. Initial test results show that the magnetic bearing provides stable levitation for the 5443-kg flywheel with small current consumptions. Furthermore, this dissertation formulates and synthesizes a detailed model for designing and simulating a closed-loop control system for the proposed flywheel system at high speed. To this end, the magnetic bearing supporting structure is considered flexible and modeled by finite element modeling. The magnetic bearing is characterized experimentally by static and frequency-dependent coefficients, the latter of which are caused by eddy current effects and presents challenges to the levitation control. Sensor- runout disturbances are measured and included in the model. System nonlinearities in power amplifiers and the controller are considered as well. Even though the flywheel has a large ratio of the primary-to-transversal moment of inertias, Multi-Input-Multi-Output (MIMO) feedback control demonstrates its effectiveness in canceling gyroscopic torques and stabilize the system. Various stages of PD controllers, lead/lag compensators, and notch filters are also implemented to suppress the high-frequency sensor disturbances and structural vibrations

    Integration of Flywheel Energy Storage Systems in Low Voltage Distribution Grids

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    A Flywheel Energy Storage System (FESS) can rapidly inject or absorb high amounts of active power in order to support the grid, following abrupt changes in the generation or in the demand, with no concern over its lifetime. The work presented in this book studies the grid integration of a high-speed FESS in low voltage distribution grids from several perspectives, including optimal allocation, sizing, modeling, real-time simulation, and Power Hardware-in-the-Loop testing

    Integration of Flywheel Energy Storage Systems in Low Voltage Distribution Grids

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    Mit dem Ziel, den Stromsektor zu dekarbonisieren und dem Klimawandel zu begegnen, steigt der Anteil erneuerbarer Energieressourcen in den Energiesystemen rund um den Globus kontinuierlich an. Aufgrund des intermittierenden Charakters dieser Ressourcen kann die Aufrechterhaltung des momentanen Gleichgewichts zwischen Erzeugung und Verbrauch und damit der Netzfrequenz ohne angemessene Maßnahmen jedoch eine Herausforderung darstellen. Da erneuerbare Energiequellen mit Umrichterschnittstellen dem System selbst keine Trägheit verleihen, nimmt gleichzeitig die kumulative Systemträgheit ab, was zu schnelleren Änderungen der Netzfrequenz und Bedenken hinsichtlich der Netzstabilität führt. Ein Schwungrad-Energiespeichersystem (Flywheel Energy Storage System, FESS) kann schnell große Leistungsmengen einspeisen oder aufnehmen, um das Netz nach einer abrupten Änderung der Erzeugung oder des Verbrauchs zu unterstützen. Neben der schnellen Reaktionszeit hat ein FESS den Vorteil einer hohen Leistungsdichte und einer großen Anzahl von Lade- und Entladezyklen ohne Kapazitätsverlust während seiner gesamten Lebensdauer. Diese Eigenschaften machen das FESS zu einem gut geeigneten Kandidaten für die Frequenzstabilisierung des Netzes oder die Glättung kurzfristiger Leistungsschwankungen auf lokaler Ebene. In dieser Dissertation wird die Netzintegration eines Hochgeschwindigkeits-FESS auf der Niederspannungsebene aus mehreren Perspektiven untersucht. Zunächst wird das Problem der Platzierung und Dimensionierung eines FESS in Niederspannungsverteilnetzen für Leistungsglättungsanwendungen behandelt. Um den am besten geeigneten Standort für ein FESS zu finden, wird eine datengetriebene Methode zur Abschätzung der relativen Spannungsempfindlichkeit vorgestellt, die auf dem Konzept der Transinformation basiert. Der Hauptvorteil der vorgeschlagenen Methode besteht darin, dass sie kein Netzmodell erfordert und nur Messwerte an den interessierenden Punkten verwendet. Messergebnisse aus einem realen Netz in Süddeutschland zeigen, dass mit dem vorgeschlagenen Ansatz die Netzanschlusspunkte mit einer höheren Spannungsempfindlichkeit gegenüber Wirkleistungsänderungen, welche am meisten von einem durch FESS ermöglichten, glatteren Leistungsprofil profitieren können, erfolgreich zugeordnet werden können. Darüber hinaus wird eine neue Methode zur Dimensionierung von Energiespeichersystemen unter Verwendung von Messdaten eingeführt. Der vorgeschlagene Ansatz erkennt wiederkehrende Verbrauchsmuster in aufgezeichneten Leistungsprofilen mit Hilfe des "Motif Discovery"-Algorithmus, die dann zur Dimensionierung verschiedener Speichertechnologien, einschließlich eines FESS, verwendet werden. Anhand von gesammelten Messdaten aus mehreren Niederspannungsnetzen in Deutschland wird gezeigt, dass die Speichersysteme mit den aus den detektierten Mustern abgeleiteten Charakteristika während der gesamten Messperiode effektiv für ihre Anwendungen genutzt werden können. Als nächstes wurde ein dynamisches Modell eines Hochgeschwindigkeits-FESS entwickelt und mit experimentellen Ergebnissen in mehreren Szenarien, unter Berücksichtigung der Verluste und des Hilfsenergiebedarfs des Systems, validiert. In den untersuchten Szenarien wurde eine maximale Differenz von nur 0,8 % zwischen dem Ladezustand des Modells und dem realen FESS beobachtet, was die Genauigkeit des entwickelten Modells beschreibt. Nach Festlegung des erforderlichen Aufbaus wurde die Leistungsfähigkeit eines 60 kW Hochgeschwindigkeits-FESS während mehrerer Frequenzabweichungsszenarien mit Hilfe von Power Hardware-in-the-Loop-Tests beurteilt. Die Ergebnisse der PHIL-Tests zeigen, dass das Hochgeschwindigkeits-FESS sehr schnell nach einer plötzlichen Frequenzabweichung reagiert und in knapp 60 ms die erforderliche Leistung erreicht, wobei die neuesten Anforderungen der Anwendungsregeln für die Frequenzunterstützung auf der Niederspannungsebene erfüllt werden. Um schließlich die Vorteile des schnellen Verhaltens des FESS für Energiesysteme mit geringer Trägheit zu demonstrieren, wurde ein neuartiger adaptiver Trägheits-Emulationsregler für das Hochgeschwindigkeits-FESS eingeführt und seine Leistung in einem Microgrid mit geringer Trägheit durch Simulationen und Experimente validiert. Die Simulationsergebnisse zeigen, dass die Verwendung des FESS mit dem vorgeschlagenen Trägheits-Emulationsregler die maximale Änderungsrate der Frequenz um 28 % und die maximale Frequenzabweichung um 44 % während der Inselbildung des untersuchten Microgrid reduzieren kann und mehrere zuvor vorgestellte adaptive Regelungskonzepte übertrifft. Der vorgeschlagene Regler wurde auch auf einem realen 60 kW FESS mit dem Konzept des Rapid Control Prototyping implementiert, und die Leistungsfähigkeit des FESS mit dem neuen Regelungsentwurf wurde mit Hilfe von PHIL-Tests des FESS validiert. Die PHIL-Ergebnisse, die die allererste experimentelle Validierung der Trägheitsemulation mit einem FESS darstellen, bestätigen die Simulationsergebnisse und zeigen die Vorteile des vorgeschlagenen Reglers

    Integration of Flywheel Energy Storage Systems in Low Voltage Distribution Grids

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    A Flywheel Energy Storage System (FESS) can rapidly inject or absorb high amounts of active power in order to support the grid, following abrupt changes in the generation or in the demand, with no concern over its lifetime. The work presented in this book studies the grid integration of a high-speed FESS in low voltage distribution grids from several perspectives, including optimal allocation, sizing, modeling, real-time simulation, and Power Hardware-in-the-Loop testing
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