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    A Photographic Composition Assistant for Intelligent Virtual 3D Camera Systems

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    Abstract. A human photographer can frame an image and enhance its composi-tion by visualizing how elements in the frame could be better sized or posi-tioned. The photographer resizes elements in the frame by changing the zoom lens or by varying his or her distance to the subject. The photographer moves elements by panning. An intelligent virtual photographer can apply a similar process. Given an initial 3D camera view, a user or application specifies high-level composition goals such as Rule of Thirds or balance. Each objective de-fines either a One-D interval for image scaling or a Two-D interval for transla-tion. Two-D projections of objects are translated and scaled in the frame ac-cording to computed optima. These Two-D scales and translates are mapped to matching changes in the 3D field of view (zoom), dolly-in or out varying sub-ject distance, and rotating the aim direction to improve the composition.

    Experimentelle Überprüfung der ästhetischen Wirksamkeit fotografischer Bildkompositionsregeln

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    Mit Hilfe experimenteller Verfahren soll die ästhetische Wirkung der Drittelteilungsregel und der Leitende Linie Regel, zwei häufig in der Fotografie verwendete Bildkompositionsregeln, auf ihre ästhetische Wirkung hin überprüft werden, wodurch ein wissenschaftlichen Beitrag zur Fotopsychologie geleistet werden soll. Es wurden Fotografien, deren Bildaufbau nach den Regeln gestaltet wurde mit Fotografien, die entgegen den Regeln strukturiert wurden, miteinander verglichen. Beide Bildgestaltungsregeln wurden mittels Verhaltensexperimenten (VE) und Blickbewegungsregistrierung (BBR) untersucht. Für die Drittelteilungsregel wurde angenommen, dass die nach der Regel gestalteten Bilder besser gefallen, ästhetisch ansprechender und interessanter sind (VE) und mit einer längeren Fixationsdauer und geringerer Fixationshäufigkeit betrachtet werden (BBR). Die Ergebnisse der Verhaltensexperimente bestätigen die Bevorzugung der asymmetrisch aufgeteilten Drittelteilungsbilder. Die Analyse der Fixationsparameter spricht entgegen der Annahme für eine Präferenz eines symmetrischen Bildaufbaus. Diese unterschiedlichen Ergebnisse werden als Resultate unterschiedlicher Verarbeitungsphasen der visuellen Wahrnehmung bei Fotografien gesehen, die nach dem Modell der ästhetischen Erfahrung von Leder, Belke, Oeberst und Augustin (2004) erklärt werden. Die Leitende Linie Regel postuliert, dass die Linie das Auge des Betrachters zum Objekt auf der Linie leitet. Somit wurde angenommen, dass die Fotografien mit leitender Linie mehr gefallen als Kontrollstimuli, die keine Linie enthielten, und das das Objekt auf der Linie als interessanter betrachtet wird als das Objekt außerhalb der Linie (VE). Außerdem wurde erwartet, dass das Objekt auf der Linie eine längere Fixationsdauer und höhere Fixationshäufigkeit aufweisen würde, als das Objekt außerhalb der Linie (BBR). Die Bevorzugung der Leitenden Linie Fotografien gegenüber den Kontrollstimuli konnte nicht bestätigt werden. Die ästhetische Präferenz für das Objekt auf der Linie wurde sowohl in den Verhaltensexperimenten wie auch in der Blickbewegungsregistrierung gefunden. Die durch die Studien bestätigte ästhetische Wirkung der Leitenden Linie Regel wird durch evolutions- und neuropsychologische Erklärungen gestützt

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    Ph.DDOCTOR OF PHILOSOPH
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