143 research outputs found

    Modellierung und Ausführung von Workflows unter Berücksichtigung mobiler Kontextinformationen

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    Bestehende Geschäftsmodellierungssprachen (bzw. deren Erweiterungen) besitzen Zeit-, Identität- und Aktivitäts-bezogene Kontexte bzw. Objekte zur Modellierung von Geschäftsprozessen. Zur Unterstützung eines sogenannten Context Aware Service werden ortsbezogene Kontexte benötigt, damit die Anwendung bzw. der Prozess auf Basis dessen gesteuert werden kann. Für die Integration von Ortsbezügen in Workflow-Modelle wird in vorliegender Arbeit ein Konzept auf Basis von Ortseinschränkungen entwickelt

    Konzeption und Realisierung eines Sensor-Frameworks für mobile Anwendungen und Integration von Sensorinformationen am Beispiel einer mobilen Fragebogen-Applikation

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    Es gibt eine Vielzahl möglicher Einsatzbereiche mobiler Anwendungen mit Sensorunterstützung. Einige Anwendungen können durch die zusätzliche Integration von Sensordaten verbessert werden, während viele neue Anwendungsbereiche durch den Zugriff auf Sensordaten überhaupt erst ermöglicht werden. Viele unterschiedliche interne sowie externe Sensoren sind für die Verwendung mit mobilen Geräten verfügbar. Es existiert jedoch keine einheitliche Schnittstelle zum Zugriff auf diese Sensoren. Sensoren unterscheiden sich dabei nicht nur in ihrer Verbindungsart, d.h. ob es sich zum Beispiel um Bluetooth- oder USB-Sensoren handelt. Vielmehr sind darüber hinaus für jeden einzelnen Sensor unterschiedliche Kommunikationsprotokolle, Interaktionsmuster und Datenformate zu beachten. Dies erschwert insbesondere die Entwicklung von Anwendungen, die mehrere verschiedene Sensoren unterstützen sollen. Um dies zu ermöglichen wurde in dieser Arbeit ein Sensor-Framework konzipiert und entwickelt, das es Entwicklern mobiler Anwendungen ermöglicht über eine abstrakte, einheitliche Schnittstelle auf unterschiedliche interne und externe Sensoren zuzugreifen. Außerdem wurde eine mobile Anwendung aus dem medizinisch-psychologischen Bereich unter Berücksichtigung zusätzlicher Anforderungen auf Android portiert. Diese stellt ein Beispiel einer mobilen Anwendung dar, die durch die zusätzliche Integration von Sensordaten profitieren würde

    DeLFI 2011 - Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik: Poster | Workshops | Kurzbeiträge

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    Die 9. Tagung der Fachgruppe „E-Learning“ in der Gesellschaft für Informatik e.V. vom 5. - 8. September 2011 in Dresden setzt eine inzwischen gute Tradition wissenschaftlicher Diskussionen in diesem Fachgebiet fort. Erneut konnten interdisziplinäre Partner gewonnen werden, um unter dem Dach einer Veranstaltung mit dem Titel „Wissensgemeinschaften 2011“ unterschiedliche Facetten des Lernens mit elektronischen Medien gemeinsam zu diskutieren. Das betrifft Themenbereiche wie Wissensmanagement, Werkzeuge und Technologien für e-Learning, didaktische und technische Aspekte des Einsatzes elektronischer Hilfsmittel oder auch kooperatives Wirken in verschiedenen Arbeitsfeldern. Diese Teiltagungen - 16. Europäische Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“, - 9. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik „DeLFI 2011“ und - 14. Tagung Gemeinschaften in Neuen Medien: Virtual Enterprises, Communities & Social Netorks „GeNeMe 2011“ haben mit jeweils eigenen Experten aus einer großen Zahl von Angeboten zu wissenschaftlichen Fachbeiträgen die wertvollsten ausgewählt und präsentieren diese in eigenen Tagungsbänden. Der vorliegende Band enthält darüber hinaus gehende Arbeiten, die der Teiltagung „DeLFI“ zuzuordnen sind. Dies sind vor allem Beiträge aus den Workshops: - Mobile Learning: Einsatz mobiler Endgeräte im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation - Lerninfrastruktur in Schulen: 1:1-Computing - Web 2.0 in der beruflichen Bildung aber auch die angenommenen Short Papers, Demonstrationen und Poster. Mit der Tagung „Wissensgemeinschaften 2011“ in Dresden wurde ein Ort gewählt, der in einer wachsenden Region ein Zentrum für Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur bildet und dieser Tagung das nötige Ambiente verleiht, an dem die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Forschung auf einem hohen Niveau stattfindet und die Technische Universität eine Vorstufe zur Anerkennung auf Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative erreicht hat. Der besondere Dank gilt den Autoren für die eingereichten Beiträge sowie dem Programmausschuss für deren Begutachtung. Natürlich gilt dieser Dank auch den Sponsoren, Ausstellern und Gestaltern der Pre-Konferenz-Aktivitäten. Ferner möchten wir allen danken, die die Vorbereitung und Durchführung unterstützt haben, besonders den Studierenden der Fakultät Informatik der TU Dresden und Schülern der Europäische Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden. Dresden, September 2011 Holger Rohland, Andrea Kienle, Steffen Friedric

    Mobiles Internet im Unternehmenskontext

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    The mobile Internet – understood as the usage of Internet services and protocols over wireless networks – is a technology which can be of beneficial use in companies. So far and in contrast to the use by private customers this area is still under development, which can be explained through the special conditions of IT-implementation in enterprises. Stefan Christmann therefore analyzes usage potentials and challenges of this technology and describes technical solutions to enable the application of mobile Internet in enterprises and to make it more economical. In the area of application development, the book focuses on an operating system independent programming with web technologies, which eliminates the need for multiple development processes

    Situationsgesteuerter mobiler Zugriff auf Digitale Bibliotheken

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    Using state of the art mobile computing technology it is today possible to access any information at almost any place and any time. But considering the rapidly growing amounts of digital content, the following question gains importance: How do I find the right information at the right place and the right time. Specifically in mobile environments it is useful to exploit context information, i.e. information about the situation of the user and its surroundings, to enrich human computer interaction by proactively providing situation relevant information. In the scope of this master's thesis, a system architecture for situation aware mobile access to Digital Libraries has been developed and prototypically implemented. For demonstration, the domain of conferences and exhibitions has been chosen

    Entwicklung und prototypische Implementierung einer Methode zur Modellierung mobiler Interaktionsgeräte für intelligente Produktionsumgebungen

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    The dissertation deals with the conception of a design method for modeling mobile interaction devices with special focus upon intelligent production environments. Main result of the thesis represents a method which identifies and describes the necessary model-based tasks for designing mobile interaction devices (mobile input devices, output devices and communication devices). The method consists of a context model-based modeling tool for configuring work situations in intelligent production environments. The modeling tool enables the generation of design recommendations for product developers in the early phases of product development for creating mobile interaction devices

    Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2010 : Göttingen, 23. - 25. Februar 2010 ; Kurzfassungen der Beiträge

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    Dieser Band enthält Kurzfassungen der Beiträge zur MKWI 2010. Die Vollversionen der Beiträge sind auf dem wissenschaftlichen Publikationenserver (GoeScholar) der Georg-August-Universität Göttingen und über die Webseite des Universitätsverlags unter http://webdoc.sub.gwdg.de/univerlag/2010/mkwi/ online verfügbar und in die Literaturnachweissysteme eingebunden

    Entwicklung und Umsetzung eines Entscheidungsunterstützungssystems für das Outsourcing in der komponentenbasierten Softwareentwicklung

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    Software wird heutzutage oftmals unter Einbeziehung eines oder mehrerer Zulieferbetriebe erstellt. Die Verteilung der zu erstellenden Softwarekomponenten zwischen den einzelnen Entwicklerteams stellt dabei eine besondere Herausforderung dar, um ein auslieferbares Gesamtsystem zu erhalten. Zu diesem Zweck wird in diesem Buch die Entwicklung und Umsetzung eines Entscheidungsunterstützungssystems beschrieben, mit dessen Hilfe alle Komponenten einer Softwarearchitektur hinsichtlich ihrer Eignung für das Outsourcing klassifiziert werden können. Neben der theoretischen Herleitung eines entsprechenden Entscheidungsmodells werden die Implementierung eines zugehörigen Entscheidungsunterstützungssystems und dessen systematische Evaluation in diesem Buch dargelegt
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