700 research outputs found

    SKilLed Bauhaus

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    Die Werkzeugkette des Projekts Bauhaus verwendet die eigenentwickelte proprietäre Bauhaus Intermediate Language (IML) als Zwischendarstellung. Die IML soll durch einen geeigneten Nachfolger ersetzt werden, der programmiersprachenunabhängiger und toleranter gegenüber einer geänderten IML-Spezifikation ist. Deshalb wurde an der Universität Stuttgart die quelloffene Sprache Serialization Killer Language (SKilL) entworfen, die die gewünschten Eigenschaften bietet. In der vorliegenden Arbeit wird die generierte IML-Implementierung an das SKilL-Binärformat angepasst. Hierfür werden zwei Codegeneratoren entwickelt. Der erste Codegenerator generiert aus einer IML-Spezifikation die entsprechende SKilL-Spezifikation. Der zweite Codegenerator generiert aus dieser SKilL-Spezifikation die an SKilL angepasste IML-Implementierung. Anschließend wird die SKilL-basierte IML-Implementierung durch verschiedene Bauhauswerkzeuge an mehreren Programmen erfolgreich getestet

    Reduktion des Speicherverbrauchs generierter SKilL-Zustände

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    Die an der Universität Stuttgart entwickelte Datenbeschreibungssprache SKilL (Serialization Killer Language) bietet eine Möglichkeit, große Datenmengen sprach- und plattformunabhängig zu serialisieren. Ihre aktuelle Anbindung an die Programmiersprache Scala hat aber das Problem, dass für große Datenmengen Geschwindigkeitseinbußen durch viele Garbage Collections verursacht werden und in einigen Fällen sogar Speicherüberläufe auftreten. In dieser Arbeit werden Möglichkeiten untersucht, den Speicherverbrauch der Scala-Anbindung zu reduzieren. Der Speicherverbrauch der verschiedenen Implementierungen wird anschließend verglichen. Zu diesem Zweck wurde ein Testframework entwickelt, das die Erstellung von Tests vereinfacht und als Vorlage für entsprechende Tests in anderen Programmiersprachen verwendet werden kann

    Plattform- und sprachunabhängige Serialisierung mit SKilL

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    Die Diplomarbeit beschreibt die Entwicklung einer Sprachanbindung an die Programmiersprache C für die Serialisierungssprache SKilL, um nachzuweisen, dass die Anbindung an eine nicht objektorientierte Sprache möglich ist. Im Besonderen wird die Darstellung von Daten behandelt, die in einer Vererbungshierarchie organisiert sind. Wir beschreiben die Gestaltung einer intuitiv zu bedienenden Benutzungsschnittstelle, die Möglichkeiten einer objektorientierten Sprache nachstellt, und veranschaulichen die Verwendung anhand von Beispielen

    Berechnung und Darstellung der Verwendungshäufigkeiten von programmiersprachlichen Konzepten

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    Da die Code-Basis von heutiger Software einem zunehmendem Wachstum unterworfen ist, entfällt ein immer größerer Teil der Zeit für Wartung und Erweiterung an das Verstehen des zugrunde liegenden Codes. Hierbei können Tools Abhilfe schaffen, in dem sie auf dem vorliegenden Code bestimmte Analysen durchführen. In dieser Arbeit soll ein Programm entwickelt werden, welches die Verwendungshäufigkeiten programmiersprachlicher Konzepte berechnet und visuell darstellt. Diese Analyse geschieht auf Basis der Bauhaus Zwischensprache IML und soll neben dem eigentlichen Programm auch solche Konzepte mit einbeziehen, die von eingebundenen Bibliotheken zur Verfügung gestellt werden

    Prototypenentwicklung mit Bauhaus und SKilL

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    Bauhaus ist ein Forschungsprojekt, das Werkzeuge zur Analyse von Software beinhaltet. Diese sollen das Verständnis der Programmarchitektur erhöhen und Wartungsarbeiten erleichtern. Als Alternative zum aktuellen, XML-basierten Austauschformat für Daten, wird das Serialisierungstool SKilL entwickelt. Dieses bietet neben anderen Vorteilen eine höhere (De-)Serialisierungsgeschwindigkeit und unterstützt eine Vielzahl an Programmiersprachen. Dadurch wird ermöglicht, dass Programmanalysen in der Sprache implementiert werden können, die dem Entwickler am besten bekannt ist. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, ob sich SKilL im Kontext von Bauhaus zur effizienten Prototypenentwicklung eignet. Dazu werden Prototypen der Zeigeranalysen nach Steensgaard, Das und Andersen entwickelt. Diese stellen anhand ihrer Art und Komplexität ein gutes Beispiel für Analysen dar, die in Zukunft mit SKilL entwickelt werden könnten. Die Prototypen werden automatisiert getestet und funktionieren für die verwendeten, kleinen Beispielprogramme korrekt. Zusätzlich wird die Plausibilität der Resultate für größere Programme durch den Vergleich der Ergebnisse von Steensgaards, Das’ und Andersens Analyse gezeigt. Aus den Erfahrungen bei der Implementierung kann abgeleitet werden, dass sich SKilL im Kontext von Bauhaus gut zur Prototypenentwicklung eignet

    Anbindung von SKilL an Haskell

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    Die Sprache SKilL definiert ein Format, in dem große Mengen an Daten hochgradig effizient sowie sprach- und plattenunabhängig serialisiert und deserialisiert werden können. Um dies zu realisieren, müssen Anbindungen in Zielsprachen geschrieben werden, die sowohl die Serialisierung implementieren, als auch eine Schnittstelle zur Bearbeitung der Daten bereitstellen. Die hiesige Arbeit befasst sich mit dem Problem, eine solche Anbindung für Haskell, eine rein funktionale Sprache, zu entwickeln

    "Case" findet im Kopf statt

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    Spitta T. "Case" findet im Kopf statt. Informatik / Informatique (CH). 1996;1996(3):17-25

    Performance-Evaluation einer sprach- und plattformunabhängigen Serialisierungssprache

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    An der Universität Stuttgart wurde die Sprache Serialization Killer Language (SKilL) mit dem Ziel entworfen, sehr große Datenmengen sprach- und plattformunabhängig serialisieren zu können. Derzeit existiert ein Scala-Binding für die Serialisierungssprache als Referenzimplementierung. Um die Performance des Scala-Bindings vergleichen zu können, wird ein SKilL Codegenerator für die Programmiersprache Ada entwickelt. In der vorliegenden Arbeit werden das Softwaredesign des Ada-Bindings sowie die entdeckten Bottlenecks, die nach der Auflösung zur Performanceverbesserung des Ada-Bindings führten, vorgestellt. Anschließend wird die Performance mit der Referenzimplementierung und der in der Programmiersprache Ada vorhandenen sprachabhängigen Serialisierung an verschiedenen Nutzungsszenarien verglichen. Darüber hinaus wird ein Verbesserungsvorschlag zum Serialisierungsformat erläutert
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