German University of Administrative Sciences
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Aus- und Fortbildungskonzept für den höheren allgemeinen Verwaltungsdienst in den neuen Bundesländern
Die vorliegende Studie geht auf ein Ersuchen der Landesregierung Sachsen-Anhalts vom September 1992 zurück, die neuen Bundesländer bei der Anpassungsfortbildung des höheren allgemeinen Verwaltungsdienstes zu unterstützen. Zum einen ging es um die Entwicklung eines Schulungsprogramms, das über den Rahmen bloßer Anpassungsfortbildung nach dem Vertrag zur Herstellung der Einheit Deutschlands hinausreicht und eine systematische Einführung in die Kernbereiche des öffentlichen Rechts ermöglicht.
Zum anderen galt es, die speziellen Ausbildungsbedürfnisse der Mitarbeiter im ehemaligen Staatsapparat, die sich aus den Systemdivergenzen einer real-sozialistischen Verwaltung und einer rechtsstaatlichen Grundsätzen verpflichteten Verwaltung ergeben, zu ermitteln und in ein zielgruppenadäquates Qualifizierungskonzept einzubeziehen
Die Verfassungsdebatte in der neuen Bundesrepublik
Einleitender Diskussionsbeitrag auf der 10. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft am 21.11.1992 in Bonn
Vermögenszuordnung im Aufgabenzuschnitt des öffentlichen Sektors der neuen Bundesländer
Öffentliche Aufgaben manifestieren sich auch in den Vermögenswerten, die die öffentliche Verwaltung zu deren Erfüllung benötigt. Vermögen ist daher in vielen Verwaltungsfeldern ein Anknüpfungspunkt für eine Aufgabendiskussion. Das ist bei der Neuordnung des Vermögens in der ehemaligen DDR deutlich geworden. Dor hatte man sich mit der Umwandlung von Vermögen der öffentlichen Hand in Volkseigentum und dessen Aufteilung an zentralistisch gesteuerte Organe der Staatsmacht von der deutschen Rechts- und Verwaltungstradition entfernt. Mit der Transformation der realsozialistischen Gesellschafts-, Wirtschafts- und Staatsordnung und der Vereinigugn Deutschlands galt es auch, die tradierte Ordnung öffentlichen Vermögens auf mittel- und ostdeutschem Boden wieder herzustellen
Aufgabenwandel und Personalstrukturanalyse am Beispiel der Stadt Suhl/ Thüringen, unter besonderer Berücksichtigung eines basalen Personalentwicklungskonzepts
Ziel und Anliegen des Forschungsprojektes und des daraus resultierenden Abschlußberichtes bestehen daher darin, auf der Grundlage einer ersten Grobanalyse der Personalarbeit in der Stadtverwaltung Suhl und unter Einbeziehung von in der Literatur und in der Praxis bereits vorhandenen Lösungsansätzen eine theoretische Ausgangsbasis für eine konzeptionelle Personalarbeit in der Stadtverwaltung Suhl, insbesondere bezogen auf Fragen der Personalentwicklung, zu erarbeiten
Regierungs- und Verwaltungsprobleme in einem neuen Bundesland
Einführung und Begrüßung zum Vortrag anlässlich der Eröffnung des Sommersemesters an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer durch den Rektor Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim, S. 7-13