Vorarlberg University of Applied Sciences

Online Publication Server University of Applied Science Vorarlberg
Not a member yet
    2020 research outputs found

    Happy Writing Birthday!

    Get PDF
    Das Schreibzentrum der Fachhochschule Vorarlberg (FHV – Vorarlberg University of Applied Sciences) in Dornbirn, Vorarlberg, wurde im Jahr 2014 gegründet. Warum wurde es ins Leben gerufen und was ist seine Mission? Die drei Verantwortlichen geben Einblicke von den Anfängen bis zu zukünftigen Entwicklungen

    Schutzfaktoren be(ob)achten

    Get PDF

    KI-gestützte dialogische Reflexionsförderung

    Get PDF
    Die Digitalisierung von Planspielen wie SysTeamsChange stellt eine Herausforderung dar. Ohne menschliche Moderation kann die Reflexionstiefe – die Fähigkeit der Spielenden, kritisch über ihre Handlungen nachzudenken und diese Erkenntnisse auf reale Anwendungen zu übertragen – leiden. Die vorliegende Masterarbeit adressiert dieses Problem durch die Entwicklung eines theoretisch fundierten und praxistauglichen Konzepts für eine KI-gestützte dialogische Reflexionsförderung, spezifisch für das Planspiel SysTeamsChange. Basierend auf einer qualitativen Forschungsmethodik, die Interviews mit Fachleuten aus den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI) und Reflexionspädagogik sowie deren Auswertung mittels qualitati-ver Inhaltsanalyse nach Mayring umfasst, wurde das Konzept ‚ReflectAI‘ entwickelt. Re-flectAI fungiert als ‚Kognitiver Spiegel‘, der Spielenden durch datengestützte Mustererken-nung und Theorieverknüpfung tiefere Einblicke in ihr Handeln ermöglicht. Das System kom-biniert situative In-Game-Impulse zur Förderung der unmittelbaren Reflexion (Reflection-in-Action) mit einem strukturierten, mehrphasigen Post-Game-Debriefing (Reflection-on-Action), das auf etablierten Reflexionsmodellen aufbaut. Eine agentenbasierte Architektur steuert den Dialogprozess, integriert Spieldaten kontextsensitiv mittels Retrieval-Augmented Generation (RAG) und berücksichtigt didaktische Prinzipien sowie Nutzungszentrierung. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Schließung der Forschungslücke im Bereich KI-gestützter Re-flexionsförderung in Planspielen. Das ReflectAI-Konzept demonstriert, wie KI diese wichtigen Reflexionsprozesse systematisch unterstützen und einen effektiven Lerntransfer fördern kann

    Systematic review and characterisation of malicious industrial network traffic datasets

    No full text
    The adoption of the Industrial Internet of Things (IIoT) as a complementary technology to Operational Technology (OT) has enabled a new level of standardised data access and process visibility. This convergence of Information Technology (IT), OT, and IIoT has also created new cybersecurity vulnerabilities and risks that must be managed. Artificial Intelligence (AI) is emerging as a powerful tool to monitor OT/IIoT networks for malicious activity and is a highly active area of research. AI researchers are applying advanced Machine Learning (ML) and Deep Learning (DL) techniques to the detection of anomalous or malicious activity in network traffic. They typically use datasets derived from IoT/IIoT/OT network traffic captures to measure the performance of their proposed approaches. Therefore, there is a widespread need for datasets for algorithm testing. This work systematically reviews publicly available network traffic capture-based datasets, including categorisation of contained attack types, review of metadata, and statistical as well as complexity analysis. Each dataset is analysed to provide researchers with metadata that can be used to select the best dataset for their research question. This results in an added benefit to the community as researchers can select datasets more easily and according to specific Machine Learning goals

    Datengestützte Moderation digitaler Planspiele

    Get PDF
    Die Konzeption einer datengestützen Moderationsumgebung für digitale Planspiele ist das Ziel dieser Masterarbeit, um Moderierenden emotionale Befindlichkeiten der Spielenden mittels Visualisierung der physiologischen Echtzeitdaten zu übermitteln und ihnen gleichzeitig adäquate, theoriebasierte Interventionsformate zur professionellen Spielsteuerung verfügbar zu machen. Die leitende Fragestellung, nach welchen gestaltungspraktischen Modellen und Theorien eine solche datengestützte Moderationsumgebung aufgebaut sein muss, wird im forschungspraktischen Zugang umgesetzt, wofür sich das Paradigma des Research through Design nach Frayling (1993) anbietet. Die Iterative Konzeption in diesem gestaltungspraktischen Prozess wurde durch Prinzipien des Design Thinkings erweitert, so entstanden über 100 digitale Artefakte, wie die Interfaces für die Moderationsumgebung, die Statuskarten, die Interventions-Interfaces, Komponenten wie Dashboards in unterschiedlichen Ausführungen, und unzählige Mikro-Elemente und visuelle Darstellungsmodule. Die Umsetzungen wurden mit acht spielaffinen Probandinnen und Probanden in etlichen Iterationsschleifen validiert. Ausgehend vom etablierten Planspiel ecopolicy von Frederic Vester, entwickelte sich eine digitale Moderationsumgebung, die physiologische Echtzeitdaten und In-Game-Kommunikationsdaten visualisiert, KI-Empfehlungen bereit hält, und so den Moderierenden als multimodalen Überblick auch differenzierte Interventionsformate zur Verfügung stellt. Theoretisch basiert die Gesamtumsetzung auf Konzepten der Emotionspsychologie, der Emotionsregulation, der Kommunikation sowie auf etablierten Heuristiken des guten Designs. Abschließend erfolgte die Evaluation mit neun Testpersonen digital am Miro-Board, wofür in drei typischen Planspielszenarien die richtige Zuordnung der Interventionen zu den Statuskarten der Moderationsumgebung erfolgen musste. Abschließend wurde ein SUS durchgeführt, um festzustellen, wie zufrieden die Testpersonen mit den Konzeptionen sind. Es stellte sich heraus, dass die meisten Zuordnungen richtig durchgeführt wurden, und die Umsetzung der Moderationsumgebung sowie die unterschiedlichen Interventionsmöglichkeiten richtig erkannt wurden. Die Arbeit leistet damit einen gestaltungsorientierten Beitrag zur Frage, wie datengestützte Moderationsumgebungen für digitale Lernsettings theoretisch fundiert und didaktisch sinnvoll gestaltet umgesetzt werden können

    Designing innovation ecosystems for startup success in non-urban areas

    Get PDF
    This master’s thesis examines how innovation ecosystems in non-urban regions can be designed to foster startup development. Using Vorarlberg as a case study, a qualitative approach analyzes structural, financial, cultural, and infrastructural factors shaping the regional ecosystem. Based on expert interviews, an analytical framework was developed that systematically maps key levers. Findings reveal that beyond financial and structural gaps, coordination deficits, cultural barriers, and limited visibility are major challenges. At the same time, digital resources offer new opportunities to mitigate traditional locational disadvantages. The study provides practice-oriented recommendations for ecosystem development and contributes to the theoretical advancement of innovation ecosystems in peripheral regions

    Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Budgetierung von Regionalbanken

    Get PDF
    Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Budgetierung von Regionalbanken Künstliche Intelligenz hält in nahezu allen Bereichen Einzug. Deshalb sind Unternehmen und Banken gefordert, sich aktiv mit den aktuellen Entwicklungen auseinanderzusetzen, um ihre Produktivität zu erhöhen und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Die vorliegende Masterarbeit untersucht die Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Budgetierungsprozess von Regionalbanken auf Basis erster praktischer Erfahrungen aus Banken und Unternehmen. Ziel ist es, konkrete Anwendungsfelder, Chancen, Risiken sowie strategische Handlungsfelder für den erfolgreichen Einsatz von KI zu identifizieren. Mittels qualitativer Interviews mit Expert*innen aus dem Bank- und Unternehmensumfeld wurden zentrale Einsatzbereiche von KI ermittelt. Die quantitative Forschung dient dazu, die Literaturrecherche zu untermauern und die Forschungsfragen zu beantworten. Dabei stellt sich heraus, dass die Automatisierung administrativer Aufgaben, die Datenharmonisierung, Prognose- und Szenarioanalysen sowie die Identifikation von Abweichungen Prozesse und Aufgaben darstellen, welche bereits jetzt oder in naher Zukunft von KI erledigt oder unterstützt werden können. Die Ergebnisse zeigen, dass KI zwar bereits punktuell Anwendung findet, sich jedoch vielfach noch in einer frühen Entwicklungs- und Umsetzungsphase befindet. Als größte Herausforderungen gelten der Mangel an Transparenz der KI-Systeme, Unsicherheiten im Umgang mit sensiblen Daten sowie eine heterogene Akzeptanz innerhalb der Organisationen. Aus den Ergebnissen werden konkrete Handlungsfelder abgeleitet, darunter ein schrittweiser Einstieg über Pilotprojekte, gezielte Mitarbeiterschulungen sowie die Entwicklung datenschutzkonformer und transparenter Systeme. Besonders betont wird die Notwendigkeit verstärkter Kooperationen zwischen Banken, um gemeinsame Synergien zu nutzen und tragfähige KI-Lösungen zu entwickeln. Die zentrale Erkenntnis der Arbeit ist, dass der langfristige Erfolg weniger von der bloßen Einführung von KI abhängt, sondern vielmehr von einer nachhaltigen, verantwortungsvollen und menschenzentrierten Umsetzung

    The issue of interfamilial succession in family tourism businesses in alpine regions

    Get PDF
    The transfer of family-run tourism businesses in alpine regions is a complex task that involves emotional and structural challenges. This master's thesis analyzes the central problems of such transfer processes and develops solutions for successful implementation. The study is founded on a systematic literature review of extant research on family businesses, the distinctive characteristics of the tourism industry, and the prevalent impediments to succession. This study was further expanded through the conduction of 20 qualitative interviews with transferors and successors of family-run hotel businesses and 2 interviews with non-successors in Austria. The findings indicate that succession processes are characterized by intricacies stemming from both internal familial factors, including emotional conflicts, communication challenges, and difficulties in relinquishing control, as well as external challenges such as bureaucracy, financial obligations, and a paucity of skilled labor. A thorough analysis of the various elements influencing effective succession in the hotel sector requires careful consideration of both internal and external forms of support. Preliminary strategizing, transparent dialogue, and specialized counsel are instrumental in ensuring the enduring viability of family-run enterprises and, by extension, reinforcing the economic and cultural resilience of alpine tourism locales

    Peer-Arbeit als Baustein der Demokratisierung sozialer Dienste: Perspektiven von Erfahrungsexpert:innen

    Get PDF
    In den letzten Jahren wurden in einer Reihe von sozialen und medizinischen Diensten Peer-Projekte durchgeführt, wissenschaftlich begleitet und evaluiert. In den Befragungen der Nutzer:innen wurden die Peer-Formate überwiegend positiv bewertet. Dabei handelte es sich jedoch in der Regel um ein eng gefasstes Verständnis von Peer-Arbeit, das nicht in Frage gestellt wurde. Es fehlt an Forschungen, die die Perspektive von Erfahrungsexpert:innen (Ideen, Kritik, Wünsche) auf Peer-Arbeit untersucht. Im Zuge unsererStudie zu Partizipation in sozialen Diensten, bestehend aus 25 Einzelinterviews und drei Workshopsmit insgesamt 26 Teilnehmenden, zeigte sich, dass die befragten Erfahrungsexpert:innen umfangreichere Vorstellungen von Peer-Arbeit haben, die mit Forderungen nach der Demokratisierung sozialer und medizinischer Dienste verbunden sind. Die Interviewteilnehmer:innen betrachteten Peer-Arbeit als einen Baustein zur Demokratisierung sozialer Dienste und des sozialen Sektors und identifizierten dabei drei Dimensionen der Demokratisierung durch Peer-Arbeit: Peer-Arbeit wurde das Potenzial zugeschrieben, den Zugang zu sozialen Diensten zu verbessern, zu einer Demokratisierung des Wissens beizutragen und durch „Peer-Ownership“ Machtgefälle abzubauen

    Desing of athermal cyclic AWG for super PON

    No full text
    We present design and simulation of an athermal 20-channel, 100-GHz cyclic Arrayed Waveguide Grating (AWG) with 2.2THz Free Space Range (FSR) within 4 periods of FSR at C and L telecom bands for super PON. The athermal cyclic AWG is designed on athermal waveguide structure of silicon oxynitride waveguide layer, polymethyl methacrylate cover layer on a silicon substrate with a thermal silicon dioxide buffer layer. The used athermal waveguide structure effectively reduces temperature-induced central wavelength shift of AWG to value 0.866 pm/°C. The athermal cyclic AWG is designed for a central wavelength of 1555.35 nm by two commercial photonics design tools: the PHASAR tool from Optiwave and Synopsys BeamPROP AWG Utility. The simulated transmission characteristics from both photonics design tools are compared and studied with focus on insertion loss and insertion loss non-uniformity

    698

    full texts

    2,020

    metadata records
    Updated in last 30 days.
    Online Publication Server University of Applied Science Vorarlberg is based in Austria
    Access Repository Dashboard
    Do you manage Open Research Online? Become a CORE Member to access insider analytics, issue reports and manage access to outputs from your repository in the CORE Repository Dashboard! 👇