454 research outputs found

    Aspekte saisonaler Arbeitslosigkeit

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    "Die Ausführungen befassen sich mit einer Kategorie von Arbeitslosen bzw. Arbeitslosigkeit, von der zwar häufig die Rede ist (z.B. in nahezu allen monatlichen Arbeitsmarktberichten), über die aber weder vom Umfang her noch von den charakteristischen Merkmalen der davon Betroffenen allzuviel bekannt ist. Gemeint sind die saisonale Arbeitslosigkeit bzw. die Saisonarbeitslosen. Nach einem Definitionsversuch von globaler Saisonarbeitslosigkeit einerseits und Saisonarbeitslosen im engeren Sinne werden u.a. folgende Ergebnisse vorgestellt: - die globale Saisonarbeitslosigkeit beträgt gegenwärtig (1981/1982) jahresdurchschnittlich ca. 150 000 bzw. ca. 9%; - der "harte Kern" der Saisonarbeitslosen, also jener Arbeitslosen, die zu jährlich etwa gleichen Zeiträumen arbeitslos sind, besteht überwiegend aus männlichen deutschen Facharbeitern mittleren Alters; - über 50% dieser Arbeitslosen kommen aus dem Bauhauptgewerbe sowie korrespondierenden Wirtschaftszweigen. Weitere Gruppen von Gewicht finden sich in der Land-, Forst- und Jagdwirtschaft, dem Garten- und Weinbau und dem Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe; - die durchschnittliche Dauer der Saisonarbeitslosigkeit beträgt gegenwärtig 2,5 Monate bei relativ symmetrischer Dauerverteilung; - bei der regionalen Verteilung saisonaler Arbeitslosigkeit fällt auf, dass von der globalen Saisonarbeitslosigkeit des Bundes 37% auf Bayern entfällt, von dem individuell zurechenbaren Teil aber, der den "harten Kern" der Saisonarbeitslosen ausmacht, 65%." (Autorenreferat, IAB-Doku)saisonale Arbeitslosigkeit, Arbeitslose, Wirtschaftszweige, Bundesrepublik Deutschland

    Die konzeptionelle Untererfassung der Langzeitarbeitslosigkeit (Conceptional under-reporting of long-term unemployment)

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    "The current number of long-term unemployed persons or the proportion of long-term unemployed among all the unemployed refers to the size of the group of people for whom unemployment is not merely a short episode but has become a serious and in some cases an existential problem. In western Germany this proportion stands at 31.9% for 1996. The same number or the same proportion is also consulted for the assessment of labour markets or for the effect of political-economic measures and employment and training measures. In this respect the volume of long-term unemployment is given an indicator function. It is shown that the counting of long-term unemployed people currently practised in Germany and abroad, which serves therapeutic matters and is also sufficient for these, underreports the volume of long-term unemployment systematically and on a considerable scale. In the past 10 years in western Germany periods of unemployment lasting a year or longer constituted more than 50% of total unemployment; at present (1996) it stands at 58.4%. Roughly it can be said that the volume of long-term unemployment is about twice as high as the figure officially reported. A comparison with England and France shows that long-term unemployment is an even greater problem there; in both of the countries long-term unemployment accounts for 67% of the total unemployment. In this respect ranking procedures on labour market and labour market policy which are based on the figures usually used also need to be qualified." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Langzeitarbeitslosigkeit, Messung - Methode

    Umfang saisonaler Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland und Veränderung im Saisonmuster der Arbeitslosigkeit

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    Im Rahmen einer Untersuchung über Ausmaß und Probleme der Saisonbeschäftigung wurde auch die Entwicklung der saisonalen Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland beobachtet. "Wie eine aktuelle Neuberechnung zeigt, ist der Umfang saisonaler Arbeitslosigkeit langfristig rückläufig. Dies hängt in erster Linie mit der gewandelten Berufsstruktur der Arbeitslosen, in der saisonabhängige Außenberufe zunehmend an Gewicht verloren haben, zusammen. Weiterhin fällt auf, daß der Saisonausschlag aber auch konjunkturabhängig ist, und zwar in dem Sinne, daß der absolute Umfang der Saisonarbeitslosigkeit bei zunehmender Gesamtarbeitslosigkeit steigt, wobei allerdings keine Proportionalität erreicht wird. In neuester Zeit zeichnen sich hier Sonderentwicklungen ab, die weiterer Beobachtung bedürfen. (IAB2)saisonale Arbeitslosigkeit - Entwicklung, Saisonarbeit

    Zur Strukturalisierung der Arbeitslosigkeit : Umfang der Zielgruppen am Arbeitsplatz unter Berücksichtigung von Mehrfachbeeinträchtigungen und Doppelzählungen

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    "1. Die seit Mitte 1978 zu beobachtende günstigere Entwicklung am Arbeitsmarkt hat vielerorts die Frage aufgeworfen, ob ein weiterer Abbau der Arbeitslosigkeit auch die Zielgruppen (Arbeitslose, die die besondere Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit bzw. der Arbeitsmarktpolitik erfordern, häufig auch "Problemgruppen" genannt erfassen werde oder ob bestimmte persönliche Eigenschaften dieser Arbeitslosen eine Vermittlung auch im konjunkturellen Aufschwung verhindern werden. Als Zielgruppen gelten überwiegend die älteren Arbeitslosen, Arbeitslose mit gesundheitlichen Einschränkungen, längerfristige Arbeitslose, Arbeitslose ohne berufliche Qualifikation. 2. Bekannt war bisher lediglich der Anteil jeder einzelnen Gruppe ... der Gesamtumfang der Zielgruppen war aber wegen den z.T. starken Überschneidungen aus diesen Zahlen nicht zu ermitteln. Es wurde deshalb in einem ersten Schritt eine Aufschlüsselung der Zielgruppen unter Berücksichtigung ihrer verschiedenen Überschneidungen vorgenommen. ... 3. In einem zweiten Schritt wurde untersucht, inwieweit die aufgeführten Merkmale sich gegenseitig verstärken oder ob sie nur mehr zufällig zusammentreffen; dabei ergab sich, daß eine Verstärkung insbesondere zwischen den Merkmalen "älter" und "gesundheitlich eingeschränkt", in geringerem Umfang auch noch "längerfristig arbeitslos" besteht, nicht aber mit dem Merkmal "ohne Ausbildung". 4. Schließlich sollte festgestellt werden, wie sich die Anteile der einzelnen Zielgruppen im Zeitablauf veränderten und wie sich bei ihnen vergleichsweise die Abgänge aus der Arbeitslosigkeit entwickelten." (Autorenreferat)Arbeitslosigkeit - Struktur, schwervermittelbare Arbeitslose, Arbeitsmarktpolitik, Problemgruppe

    Probleme der Saisonbereinigung bei trendabhängiger Saisonkomponente : dargestellt am Beispiel der Statistiken der Arbeitslosen und der offenen Stellen.

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    "Die Ausschaltung jahreszeitlich bedingter Einflüsse aus wirtschaftsstatistischen Reihen (Saisonbereinigung) gilt heute als allgemein anerkanntes Verfahren zur besseren Diagnose kurz- und mittelfristiger wirtschaftlicher Entwicklungen. Die im Laufe der Zeit zu diesem Zweck entwickelten statistischen Methoden sind zunehmend verfeinert worden. In theoretischen Erörterungen über Saisonbereinigungsverfahren stehen dabei derzeit die Schätzproblematik und die Bestimmung von Gütekriterien im Vordergrund. Weniger Beachtung erfährt dagegen die dem Verfahren zugrundeliegende, mehr realwissenschaftlich orientierte Modellspezifikation. Am Beispiel der Statistiken der Arbeitslosen und offenen Stellen wird im folgenden Aufsatz gezeigt, daß die zur Zeit nicht immer zufriedenstellenden Ergebnisse von Saisonbereinigungen aber hauptsächlich aus einer den veränderten Reihenstrukturen nicht mehr adäquaten Modellspezifikation herrühren. Die Bereinigungen lassen sich zwar durch die Wahl anderer bzw. die Modifikation bestehender Ansätze verbessern. Eine grundsätzliche Lösung der anstehenden Probleme kann aber nur über eine Änderung und Erweiterung der dem Saisonbereinigungsverfahren zugrundeliegenden Modelle herbeigeführt werden." (Autorenreferat)Saisonbereinigung - Methode, Arbeitsstatistik, Arbeitslosigkeit, offene Stellen

    Die Leistungsberechtigten in der Arbeitslosenstatistik

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    "Anlaß für die folgenden Ausführungen sind die in letzter Zeit in der Öffentlichkeit häufig erörterten Anteile der Leistungsempfänger (Empfänger von Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe nach dem AFG) an den Arbeitslosen. Die dabei genannten Zahlen in der Größenordnung von 60% sind aber unrichtig. Sie stammen aus Statistiken, die zum Nachweis dieses Sachverhaltes gar nicht konzipiert sind. Nach einer Klärung der Begriffe "Leistungsempfänger" und "Leistungsberechtigter" wird gezeigt, daß der Anteil der Arbeitslosen, die nach AFG Anspruch auf finanzielle Leistungen haben, am Arbeitslosenbestand im Mai 1977 bei über 80% lag. Der entsprechende Anteil lag bei allen im Jahr 1977 von Arbeitslosigkeit Betroffenen bei 71 %. Die Anteile sind für verschiedene Personengruppen innerhalb der Arbeitslosen unerschiedlich hoch. Bei Jugendlichen Arbeitslosen beispielsweise ist der Anteil relativ niedrig, bei arbeitslosen Facharbeitern überdurchschnittlich hoch. In den letzten Jahren ist der Anteil der Leistungsberechtigten sowohl bei den Bestandsgrößen wie auch bei den Periodengrößen zurückgegangen. Dies hängt damit zusammen, daß zum einen die Dauer der Arbeitslosigkeit zunimmt mit der Folge, daß mehr Arbeitslose aus dem Leistungsbezug ausscheiden bzw. keine neuen Ansprüche erwerben konnten und daß zum anderen die Zahl derer, die vor der Arbeitslosigkeit nicht berufstätig waren, ständig ansteigt." (Autorenreferat)Arbeitslosenstatistik, Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe, Leistungsanspruch

    Mehrfacharbeitslosigkeit und kumulative Arbeitslosigkeit

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    "Mehrfacharbeitslosigkeit, also wiederholt auftretende Arbeitslosigkeit bei der gleichen Person, und die daraus resultierende kumulative Arbeitslosigkeit können nach wie vor in periodischen Statistiken nicht erfaßt werden. Die Ermittlung ihres Umfangs, ihrer Struktur und ihrer zeitlichen Entwicklung erfolgt in eigens dafür angelegten Untersuchungen. Auch das IAB hat schon öfter Ergebnisse zur Mehrfacharbeitslosigkeit, häufig in Verbindung mit anderen Aspekten der Arbeitslosigkeit, publiziert. Die Studie befaßt sich ausschließlich mit diesem Thema, sie basiert auf aktuellen Zahlen in vergleichsweise 'langen' Beobachtungsräumen. Ihre wichtigsten Ergebnisse sind: - Im 5-Jahreszeitraum 7/1979 bis 6/1984 beträgt die durchschnittliche Mehrfacharbeitslosigkeit 1,7; dies führt bei den betroffenen Personen zu einer kumulativen Arbeitslosigkeit von 40,5 Wochen. - Mehrfacharbeitslosigkeit kommt bei allen hier beobachteten sozio-demographischen Personengruppen vor. Die Unterschiede im Ausmaß sind nur zwischen Männern und Frauen und zwischen geringer und hoher Qualifikation beachtlich, ansonsten eher gering. Insbesondere tritt Mehrfacharbeitslosigkeit durchgängig in allen Altersgruppen auf. - Die kumulative Arbeitslosigkeit verringert die Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen weiter. Sie beschreibt im Ergebnis Problemlagen am Arbeitsmarkt treffender: (1) die Qualifikation behält einen entscheidenden Einfluß, (2) die Belastung der Älteren wird erst richtig sichtbar, (3) die regionalen Arbeitsmarktlagen werden nur durch sie treffend wiedergegeben. - Mehrfacharbeitslosigkeit und kumulative Arbeitslosigkeit haben, gemessen in gleitenden 5-Jahreszeiträumen von 1977 bis 1986, ständig zugenommen. Bei zunehmender Dauer einzelner Arbeitslosigkeitsperioden und steigender Mehrfacharbeitslosigkeit 'verdichtet' sich diese; ihre Abfolge wird schneller bzw. die Beschäftigungszeiten zwischen Arbeitslosigkeitsperioden werden kürzer. Dies ist auch ein Indiz dafür, daß eine einmal eingetretene Arbeitslosigkeit die Wahrscheinlichkeit für weitere Arbeitslosigkeitsperioden bei derselben Person erhöht. - Überlegungen zu methodischen Problemen zeigen, daß für die Messung von Mehrfacharbeitslosigkeit und kumulativer Arbeitslosigkeit die Länge des Beobachtungszeitraumes entscheidende Bedeutung hat. Ein zu kurz gewählter Zeitraum verzerrt ihr Niveau und ihre Struktur systemisch. Auch sollte künftig der Belastung durch kumulative Arbeitslosigkeit mehr Gewicht als der Mehrfacharbeitslosigkeit allein beigemessen werden." (Autorenreferat)Mehrfacharbeitslosigkeit, Arbeitslosigkeit - Struktur

    Statistische Probleme einer systematischen Beobachtung der Arbeitslosigkeit

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    "Der vorliegene Aufsatz zeigt, daß mit Hilfe von Bestandszahlen nicht alle wesentlichen Aspekte der Arbeitlosigkeit statistisch erfaßt werden können. Hierzu zählen insbesondere die größenordnungsmäßig beachtlichen Bewegungen am Arbeitsmarkt. Die Strukturen der Arbeitslosenbstände weichen entscheidend von denen der Bewegungsgrößen ab. Es ist daher irreführend, wenn Aussagen über Arbeitslose, die an einem bestimmten Stichtag dem Bestand angehören, auch als repräsentativ angesehen werden für alle in einem Zeitraum von Arbeitslosigkeit Betroffenen. Für eine systematische Beobachtung und Analyse der Arbeitslosigkeit ist neben der statistischen Erfassung der Arbeitslosenbestände eine ebenso gegliederte Statistik der Zuund Abgänge erforderlich." (Autorenreferat)Arbeitslosigkeit, Arbeitsstatistik, Statistik - Methode

    Saisonale und konjunkturelle Einflüsse auf die Arbeitslosigkeit in den einzelnen Berufsgruppen

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    "Die für die Diagnose der konjunkturellen Entwicklung wichtige Statistik der Arbeitslosigkeit ist aus sehr unterschiedlich verlaufenden Teilreihen zusammengesetzt. Es wird gezeigt, daß eine ganze Anzahl beruflich abgegrenzter Reihen einen konjunkturellen "Vorlauf" von bis zu zwei Monaten aufweist. Um die zum Teil sehr ausgeprägten saisonalen Schwankungen, die die konjunkturellen Tendenzen überlagern und die Interpretation erschweren, zu eliminieren, kann man sich geeigneter Saisonbereinigungsverfahren bedienen. Die Effizienz dieser Verfahren ist um so größer, je stabiler die Saisonfigur im Zeitablauf ist. M. a. W. eine starke Variabilität des Saisonverlaufs zwischen den einzelnen Jahren kann von den Verfahren nicht erfaßt werden und schlägt auf die glatte Komponente durch. Bei der Bildung von homogenen Teilreihen ist deshalb neben der Übereinstimmung im konjunkturellen Verlauf auf die Stabilität der Saisonbewegung und auf die näherungsweise Übereinstimmung von Form und Lage der Saisonfigur zu achten. Unter Berücksichtigung dieser Erfordernisse werden drei Teilreihen gebildet, die alle als konjunkturelle Frühindikatoren betrachtet werden können und in sich weitgehend homogen sind. Es sind dies in Gruppe 1 die Metallerzeuger und -bearbeiter, die Schmiede, Schlosser, Mechaniker, die Elektriker, Chemiewerker, Kunststoffverarbeiter sowie die Textilhersteller und -verarbeiter. In Gruppe 2 die Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter, Die Nahrungs- und Genußmittelhersteller, die Warennachseher, Versandfertigmacher und Lagerverwalter sowie die Reinigungsberufe. Gruppe 3 setzt sich zusammen aus Ingenieuren, Technikern und verwandten Berufen, Körperpflegern, Dienst- und Wachberufen sowie den Organisations-, Verwaltungsund Büroberufen. Nach den hier vorgefundenen Ergebnissen gilt als bester Frühindikator die erste Gruppe, die sich ausschließlich aus gewerblichen Berufen zusammensetzt. Es wird weiter zu verfolgen sein, welche der drei Reihen nach erfolgter Saisonbereinigung die konjunkturelle Entwicklung am frühesten und sichersten anzeigt. Die Untersuchung wurde im Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung durchgeführt." (Autorenreferat)Arbeitslosenstatistik, Saisonbereinigung - Methode, Konjunkturforschung - Methode

    Unterschiede im Leistungsbezug zwischen den Arbeitsamtsbezirken der Bundesrepublik Deutschland

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    "Die vorliegende Untersuchung verfolgt den Zweck, Unterschiede im Hinblick auf verschiedene Aspekte der Arbeitslosigkeit zwischen den einzelnen Arbeitsämtern, die in der politischen Diskussion z.T. mit einer unterschiedlichen Amtsführung begründet wurden, durch bevölkerungs-, wirtschafts- und sozialstrukturelle Gegebenheiten in den einzelnen Amtsbezirken zu erklären. Untersucht werden dabei ++ die Unterschiede der Anteil der Leistungsberechtigten an den Arbeitslosen ++ die Unterschiede der Anteile der abgelehnten Anträge auf Lei stungen ++ die Unterschiede in der Verhängung von Sperrzeiten. Die Ergebnisse zeigen, daß zumindest die Unterschiede in den Quoten der Leistungsberechtigten und in den Quoten der abgelehnten Anträge weitgehend durch bevölkerungs-, wirtschafts- und sozialstrukturelle Gegebenheiten in den einzelnen Ämtern bedingt sind. Für amtsspezifische Verhaltensweisen verbleibt ein relativ geringer Spielraum. Dagegen bleibt der Versuch, auch die relativen Schwankungen zwischen den Arbeitsämtern bei den Sperrzeiten mit strukturellen Unterschieden zu erklären, unbefriedigend. Hier lassen sich nur ausgesprochen geringe Anteile der Varianz durch Strukturmerkmale belegen, die zudem nicht einfach zu interpretieren sind." (Autorenreferat)Sperrzeit, Leistungsbezug, Arbeitsamtsbezirke, Arbeitslosigkeit, Leistungsempfänger, Arbeitslosenunterstützung - Quote
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