10 research outputs found

    Coexistence of strategic vertical separation and integration

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    'This paper gives conditions under which vertical separation is chosen by some upstream firms, while vertical integration is chosen by others in the equilibrium of a symmetric model. A vertically separating firm trades off fixed contracting costs against the strategic benefit of writing a (two-part tariff, exclusive dealership) contract with its retailer. Equilibrium coexistence emerges when observable and non-renegotiable contracts are offered to downstream Cournot oligopolists that supply close substitutes. The scope for equilibrium coexistence diminishes when assumptions on contract observability and commitment are relaxed.' (author's abstract)'In der Arbeit werden die Bedingungen identifiziert, unter denen im Gleichgewicht eines symmetrischen Modells einige, in der Produktionskette vorgelagerte Firmen vertikale Trennung waehlen, waehrend andere sich fuer vertikale Integration entscheiden. Ein vertikal getrenntes Unternehmen waegt die fixen Vertragskosten gegen den strategischen Vorteil eines Vertrages (mit gespaltenem Tarif und exklusiven Vertriebsrechten) mit dem nachgelagerten Einzelhaendler ab. Die Koexistenz der beiden Organisationsformen im Gleichgewicht entsteht, wenn den nachgelagerten Cournot-Oligopolisten, die fast perfekte Substitute produzieren, beobachtbare und nicht nachverhandelbare Vertraege angeboten werden. Die Koexistenz der Organisationsformen im Gleichgewicht tritt weniger haeufig auf, wenn die Annahmen bezueglich der Beobachtbarkeit der Vertraege und der Moeglichkeit sich zu binden, gelockert werden.' (Autorenreferat)German title: Koexistenz von strategischer vertikaler Trennung und IntegrationAvailable from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2000/iv00-16.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Policy-motivated candidates, noisy platforms, and non-robustness

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    'A model of a two-candidate election is developed in which the candidates are mainly office-motivated but also to some arbitrarily small extent policy-motivated, and their chosen platforms are to some arbitrarily small extent noisy. The platforms' being noisy means that if a candidate has chosen a particular platform, the voters' perception is that she has, with positive probability, actually chosen some other platform. It is shown that (1) an equilibrium in which the candidates play pure exists whether or not there is a Condorcet winner among the policy alternatives, and (2) in this equilibrium the candidates choose their ideal points, which means that the platforms do not converge.' (author's abstract)'Es wird ein Wahlkampf mit zwei Kandidaten modelliert, in dem die Kandidaten im wesentlichen ein Interesse am Amt haben, aber auch in geringem Umfang eine bestimmte Politik bevorzugen. Die politischen Plattformen, fuer die sie sich entschieden haben, werden in geringem Umfang mit einem 'Rauschen' an den Waehler weitergegeben. Das Rauschen der Plattformen ist wie folgt zu definieren. Wenn ein Kandidat sich fuer eine bestimmte Plattform entschieden hat, dann fuehrt das Rauschen dazu, dass der Kandidat in der Wahrnehmung des Waehlers mit einer positiven Wahrscheinlichkeit sich fuer eine andere als die gewaehlte Plattform entschieden hat. Es wird gezeigt, dass: (1) ein Gleichgewicht existiert, in dem die Kandidaten reine Strategien spielen, unabhaengig davon, ob es einen Condorcet-Gewinner zwischen den bestehenden politischen Alternativen gibt und (2) in diesem Gleichgewicht entscheiden sich die Kandidaten fuer ihre eigenen Ideal-Positionen, d.h. die Plattformen konvergieren nicht.' (Autorenreferat)German title: Politikmotivierte Kandidaten, Plattformen mit Rauschen und NichtrobustheitAvailable from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2000/iv00-17.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Incentives to grow Multimarket firms and predation

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    'Network industries with low sunk costs have been popular examples for the theory of contestable markets and spatial competition models. We argue that, due to the multimarket nature of operations, theories of predation are more relevant to explain strategic behaviour. Building on well established reputation models our contribution is threefold. First, we use a more realistic sequencing of the game and strengthen the entry deterrence result. Second, we show that rational multimarket firms may use (the threat of) predatory entry to expand. Third, we allow strategic interaction of two multimarket firms and find that multimarket firms do not attack each other.' (author's abstract)'Netzwerkindustrien mit geringen versunkenen Kosten dienten haeufig als Anwendungsfelder fuer die Theorie der bestreitbaren Maerkte und fuer Modelle des raeumlichen Wettbewerbs. In der vorliegenden Arbeit wird argumentiert, dass aufgrund der Multimarktnatur dieser Branchen Theorien des Verdraengungsverhaltens eine relevantere Erklaerung des strategischen Verhaltens liefern. Auf der Basis der etablierten Reputationsmodelle werden drei Neuerungen entwickelt. Erstens wird eine Spielsequenz eingefuehrt, die nicht nur realistischer ist als die herkoemmliche Modellierung, sondern auch zu einer plausibleren Prognose fuehrt: Verhinderung von Markteintritt in saemtlichen Maerkten. Zweitens wird gezeigt, dass rationale Multimarktunternehmen die Drohung eines Markteintritts mit anschliessender Verdraengung des alteingesessenen 'Mittelstaendlers' (Einmarktunternehmens) im Rahmen einer Expansionsstrategie glaubhaft nutzen koennen. Schliesslich wird, drittens, die strategische Interaktion von zwei Multimarktunternehmen untersucht. Es zeigt sich, dass sie auf gegenseitigen 'Angriff' verzichten und nicht in einen Markt des jeweils anderen Multimarkt-Wettbewerbers eindringen.' (Autorenreferat)German title: Expansionsanreize: Multimarktunternehmen und VerdraengungsstrategienAvailable from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2000/iv00-19.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Complementarities in innovation policy

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    'This paper develops a framework for testing discrete complementarities in innovation policy using European data on obstacles to innovation. We propose a discrete test of supermodularity in innovation policy leading to a number of inequality constraints. We apply our test to two types of innovation decisions: to innovate or not, and if so, by how much. We find that industries display a considerable amount of complementarity, with some industries being complementary across all obstacles. We also find that the lack internal human capital (skilled personnel) is complementary to all the other obstacles in almost all industries. In this sense, our results suggest that internal human capital is key for any innovation policy, insofar that it is complementary to all the other factors that might hamper innovation activities.' (author's abstract)'In diesem Beitrag wird die Innovationsfaehigkeit von Unternehmen in Abhaengigkeit von Standortfaktoren - wie etwa die Bereitstellung von Risikokapital, staatliche Regulierungen, und qualifizierte Mitarbeiter - als komplementaeres System modelliert. Es wird aufgezeigt, wie die neue Komplementaritaetstheorie in der empirischen Innovationsforschung angewandt werden kann, indem die Innovationsfunktion von Unternehmen auf die Eigenschaft der Supermodularitaet hin ueberprueft wird. Unter Beruecksichtigung dieses Ansatzes wird, anhand von Innovationsdaten aus der CIS Datenbank, die Komplementaritaetshypothese fuer eine Reihe von Industrien und Laender untersucht. Die Ergebnisse zeigen auf, dass viele Branchen von einem betraechtlichen Masse an Komplementaritaet gekennzeichnet sind. Damit bestaetigen die Befunde, dass Innovationen, in bestimmten Branchen, ein koordiniertes Handeln der unterschiedlichen Standortfaktoren voraussetzt. Als hoechst komplementaer zu allen anderen Standortfaktoren in fast allen Industriezweigen erweist sich der Mangel an qualifiziertem Humankapital. In diesem Sinne bekraeftigen unsere Ergebnisse die These, dass Humankapital der Schluessel fuer jede Innovationspolitik ist, insbesondere aufgrund der komplementaeren Beziehung zu allen anderen Faktoren.' (Autorenreferat)German title: Innovationspolitik als komplementaeres SystemAvailable from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2000/iv00-18.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    The contribution of transport and human capital infrastructure to local private production A partial adjustment approach

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    'This paper uses a partial adjustment approach to measure the contribution of public infrastructure to local private production. In the first step of the empirical analysis we apply a principal component analysis in order to construct 2 new infrastructure indicators from an array of 7 measures of transport and human capital infrastructure. In the second step the output of different sectors is regressed on private factor inputs and on these 2 infrastructure indicators. Our main finding is that expected long-run equilibrium output in an area of local government will be higher, the better it is endowed with both transport and human capital infrastructure. Moreover, transport and human capital infrastructure appear to be complementary, i.e. raising only transport infrastructure will not yield an increase in private production at the local level.' (author's abstract)'Diese Studie verwendet einen 'partial adjustment' Ansatz, um den Beitrag von oeffentlicher Infrastruktur zur privaten Produktion auf der lokalen Ebene zu bestimmen. Im ersten Schritt der empirischen Analyse wird eine Hauptkomponentenanalyse durchgefuehrt, um 2 neue Infrastrukturindikatoren aus 7 Variablen fuer Verkehrs- und Humankapitalinfrastruktur zu bestimmen. Im zweiten Schritt wird der Output von verschiedenen Sektoren auf die privaten Faktorinputs sowie die 2 gefundenen Infrastrukturindikatoren regressiert. Das wichtigste empirische Ergebnis der Analyse ist, dass der erwartete langfristige Gleichgewichtsoutput in einem Kreis hoeher ist, je besser die Ausstattung sowohl mit Verkehrs- wie auch mit Humankapitalinfrastruktur ist. Weiterhin finden wir, dass Verkehrs-und Humankapitalinfrastruktur zueinander komplementaer sind, d.h. falls nur die Ausstattung mit Verkehrsinfrastruktur verbessert wuerde, daraus keine Erhoehung der privaten lokalen Produktion resultiert.' (Autorenreferat)German title: Der Beitrag von Verkehrs- und Humankapitalinfrastruktur zur lokalen privaten Produktion: ein 'partial adjustment' AnsatzAvailable from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2000/iv00-20.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Network competition with heterogeneous calling patterns

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    'We show how differences in demand and unbalanced call flows affect considerably the pricing strategies of competing telecommunications networks and this both for competition in linear and nonlinear pricing. Differences in demand give also scope for targeted entry. If networks are close substitutes, we show that an incumbent is able to deter such targeted entry on a customer segment which tends to have a net outflow of calls, though this is harder in nonlinear than in linear pricing.' (author's abstract)'In dem Aufsatz wird gezeigt, wie Unterschiede in der Nachfrage und ungleichgewichtige Folgen von Telefonanrufen die Preisstrategien der im Wettbewerb stehenden Anbieter von Telekommunikationsnetzen beeinflussen. Dies gilt fuer den linearen und nichtlinearen Preiswettbewerb. Unterschiede in der Nachfrage schaffen auch einen Spielraum fuer bewusste Markteintritte. Wenn Netze enge Substitute sind, dann kann gezeigt werden, dass die eingesessenen Netzanbieter im Stande sind, derartige Markteintritte in Kundensegmente zu verhindern, die durch einen Nettoueberschuss an herausgehenden Anrufen gekennzeichnet sind. Dies ist jedoch bei nichtlinearer Preispolitik schwieriger als bei linearer Preispolitik.' (Autorenreferat)German title: Netzwettbewerb bei heterogener NachfrageAvailable from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2000/iv00-21.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Network competition in nonlinear pricing

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    'Previous research has argued that, in the mature phase of competition, telecommunications networks may use access charges as an instrument of collusion. We show that this result depends totally on the assumption of linear pricing. Though under nonlinear pricing, the access charge alters the way networks use menus of tariffs to discriminate implicitly among heterogeneous customers, profits are then independent of the access charge, or, if participation constraints are binding, are maximized by the welfare maximizing access charge. In the entry phase, networks often differ in cost structure. An access markup then affects the level playing field between networks.' (author's abstract)'Die industrieoekonomische Forschung hat bisher gezeigt, dass in der Marktphase der Reife, beim Wettbewerb von Telekommunikationsnetzen die Zugangsgebuehren als ein Instrument des kollusiven Verhaltens eingesetzt werden koennen. Es wird gezeigt, dass dieses Ergebnis vollstaendig von den Annahmen des linearen Preisverhaltens abhaengt. Obwohl bei nichtlinearer Preispolitik Zugangsgebuehren den Einsatz von Tarifmenues der Netzwerkbetreiber hinsichtlich einer impliziten Diskriminierung zwischen heterogenen Nachfragern beeinflussen, sind die Gewinne dann aber unabhaengig von den Zugangsgebuehren oder, wenn Teilnahmebeschraenkungen bindend sind, dann werden sie maximiert durch die wohlfahrtmaximierenden Zugangsgebuehren. In der Markteintrittsphase sind Netze oft durch Unterschiede in der Kostenstruktur gekennzeichnet. Ein Zugangsgebuehrenzuschlag beeinflusst dann das Niveau, auf dem der Wettbewerb der Netzanbieter stattfindet.' (Autorenreferat)German title: Netzwettbewerb bei nichtlinearer PreispolitikAvailable from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2000/iv00-22.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    The scope of conflict in international merger control

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    'In this paper, we analyse the scope for conflict between national merger control agencies which assert jurisdictions simultaneously. We consider a positive model of merger control in which market definition and the analysis of dominance are both explicitly specified. We find that conflict in international merger control is less likely to occur when economic integration is high. Hence, 'globalisation' should alleviate rather than exacerbate conflict. In addition, we observe that conflict is less likely to arise between countries of different size and for extreme policy rules (very lenient or very strict) towards dominance.' (author's abstract)'In diesem Beitrag werden die Konfliktpotentiale zwischen Kartellbehoerden untersucht. Die Analyse basiert auf einem positiven Ansatz der Fusionskontrolle, in dem die Kartellbehoerde explizit modelliert wird. Es zeigt sich, dass Konflikte bei der internationalen Fusionskontrolle weniger wahrscheinlich sind, wenn Unternehmen auf integrierten Maerkten konkurrieren. In diesem Sinne fuehrt eine 'Globalisierung' der Weltwirtschaft zu einer Reduzierung des Konfliktpotentials zwischen Wettbewerbsbehoerden.' (Autorenreferat)German title: Die Konfliktmoeglichkeiten bei internationaler FusionskontrolleAvailable from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2000/iv00-14.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Mergers in emerging markets with network externalities The case of telecoms

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    'This paper develops a unifying framework to understand competition issues in network industries. It focuses on the telecom(munication) industry and takes two specific effects of this industry into account. First, the telecom industry is in continuous evolution and alliances affect not only the current market power of the firms but also the evolution of the industry. Second, the production of services in the industry is evolving towards the provision of integrated services in a 'system' that benefits from strong 'network externalities'. The analysis suggests that the antitrust authorities should capture as well such effects as the magnitude of the installed bases, the compatibility of the alliance's system with other systems, the switching costs for customers and application writers, and the 'credibility' of the alliance to offer the service. The developed framework builds on the existing models of networks and combines the different network effects. The relevance of the framework is shown for two important merger cases (WorldCom-MCI and MSG cases), involving respectively an existing market and an emerging one.' (author's abstract)'In diesem Beitrag wird ein einheitlicher Bezugsrahmen zur Analyse des Wettbewerbs in Netzwerkindustrien entwickelt. Er zielt auf die Analyse der Telekommunikationsindustrie ab und beruecksichtigt dabei spezielle Effekte dieser Industrie. Erstens ist die Telekommunikationsindustrie durch eine stetige Evolution gekennzeichnet und Allianzen zwischen den Unternehmen beeinflussen nicht nur die aktuelle Marktmacht der Unternehmen, sondern auch die Entwicklung der Industrie. Zweitens entwickelt sich die Produktion der Dienste in dieser Industrie immer staerker in Richtung auf das Angebot integrierter Dienste (Systemangebote), die Vorteile aus Netzexternalitaeten nutzen. Die Analyse zeigt auch, dass die Wettbewerbsbehoerden ebenfalls Merkmale wie die Anzahl der verfuegbaren Anschluesse, die Kompatibilitaet des Systems der Allianz mit anderen Systemen, die Wechselkosten der Kunden sowie die Glaubwuerdigkeit der Dienstleistungsqualitaet der Allianz beruecksichtigen sollten. Der entwickelte Bezugsrahmen stuetzt sich auf die vorhandenen Netzmodelle und kombiniert die unterschiedlichen Netzeffekte und -merkmale. Die Bedeutung des Ansatzes wird am Beispiel von zwei wichtigen Fusionsfaellen aufgezeigt (WorldCom-MCI und MSG), bei denen es sich jeweils um einen existierenden und einen entstehenden Markt handelt.' (Autorenreferat)German title: Unternehmenszusammenschluesse in entstehenden Maerkten mit Netzexternalitaeten: das Beispiel der TelekommunikationsindustrieAvailable from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2000/iv00-23.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Comparative analysis of litigation systems An action-theoretic approach

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    'A simple action-theoretic framework is used to examine symmetric litigation environments where the legal ownership of a disputed asset is unknown by the court. The court observes only the quality of the case presented by each party, and awards the asset to the party presenting the best case. Rational litigants influence the quality of their cases by hiring skillful attorneys. This framework permits us to compare the equilibrium legal expenditures that arise under a continuum of legal systems. The British rule, American rule, and some recently proposed legal reforms are special cases of our model.' (author's abstract)'Anhand eines einfachen aktionstheoretischen Ansatzes werden symmetrische Prozessumwelten untersucht, bei denen der Eigentuemer des Streitgegenstandes dem Gericht nicht bekannt ist. Das Gericht kann nur die Qualitaet der durch die einzelnen Parteien praesentierten Argumente beobachten und dann jener Partei den Vermoegenszuschlag geben, die die besten Argumente praesentiert hat. Rationale Prozessparteien beeinflussen die Qualitaet ihrer Argumente durch den Einsatz geschickter Anwaelte. Der gewaehlte Ansatz erlaubt es, die im Gleichgewicht entstehenden Prozesskosten fuer ein Kontinuum von Rechtssystemen zu vergleichen. Die britische Rechtsregelung, die amerikanische Rechtsregelung und einige juengst vorgeschlagene Rechtsformen sind Spezialfaelle des vorgestellten Modells.' (Autorenreferat)German title: Vergleichende Analyse von Prozesssystemen: ein aktionstheoretischer AnsatzAvailable from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2000/iv00-13.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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