Abstract

'We show how differences in demand and unbalanced call flows affect considerably the pricing strategies of competing telecommunications networks and this both for competition in linear and nonlinear pricing. Differences in demand give also scope for targeted entry. If networks are close substitutes, we show that an incumbent is able to deter such targeted entry on a customer segment which tends to have a net outflow of calls, though this is harder in nonlinear than in linear pricing.' (author's abstract)'In dem Aufsatz wird gezeigt, wie Unterschiede in der Nachfrage und ungleichgewichtige Folgen von Telefonanrufen die Preisstrategien der im Wettbewerb stehenden Anbieter von Telekommunikationsnetzen beeinflussen. Dies gilt fuer den linearen und nichtlinearen Preiswettbewerb. Unterschiede in der Nachfrage schaffen auch einen Spielraum fuer bewusste Markteintritte. Wenn Netze enge Substitute sind, dann kann gezeigt werden, dass die eingesessenen Netzanbieter im Stande sind, derartige Markteintritte in Kundensegmente zu verhindern, die durch einen Nettoueberschuss an herausgehenden Anrufen gekennzeichnet sind. Dies ist jedoch bei nichtlinearer Preispolitik schwieriger als bei linearer Preispolitik.' (Autorenreferat)German title: Netzwettbewerb bei heterogener NachfrageAvailable from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2000/iv00-21.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

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