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Diskussionspapier 2 - Biodiversitätsmaßnahmen und Ansätze zur Kostenermittlung
Ziel des Projekts „Blaupause für die Landwirtschaft“ ist es, ein Instrument namens "Ökosystemleistungen-Gesetz (ÖLG)" zu entwickeln, das ähnlich wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mit der EEG-Umlage für die Energiewende, eine ÖLG-Umlage für die Landwirtschaft einführt. Das ÖLG soll die biologische Vielfalt in Deutschland verbessern, indem es biodiversitätswirksame Maßnahmen in die Fläche bringt und somit die Erhaltung und Entwicklung von Tier- und Pflanzenarten unterstützt. In diesem Papier (Diskussionspapier Nr. 2) soll aufzeigt werden, wie der aktuelle Stand zur biologischen Vielfalt in Deutschland ist, mit welchen Indikatoren die biologische Artenvielfalt gemessen werden kann und welche Indikatoren sinnvoll für eine Messung in der Agrarlandschaft sind. Mit welcher Methode kann man den notwendigen Flächenbedarf für Biodiversitätsmaßnahmen in der Landwirtschaft erfassen und welche Maßnahmen können zu einer deutlichen Verbesserung der biologischen Vielfalt beitragen? Notwendig für die Entwicklung des ÖLG ist abschließend eine Methode zur Erfassung von Maßnahmenkosten zu beschreiben und mögliche Differenzen zwischen Maßnahmenkosten und aktuell gezahlten staatlichen Fördergeldern aufzuzeigen, immer unter dem Gesichtspunkt der unterschiedlichen Intensität der Landbewirtschaftung und den vorherrschenden regionalen Gegebenheiten zur Artenvielfalt
Diskussionspapier 4 – Das Niederländische Modell: Kooperativer Naturschutz in den Niederlanden
Ziel des Projekts „Blaupause für die Landwirtschaft“ ist es, ein Instrument namens "Ökosystemleistungen-Gesetz (ÖLG)" zu entwickeln, das ähnlich wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mit der EEG-Umlage für die Energiewende, eine ÖLG-Umlage für die Landwirtschaft einführt. Das ÖLG soll die biologische Vielfalt in Deutschland verbessern, indem es biodiversitätswirksame Maßnahmen in die Fläche bringt und somit die Erhaltung und Entwicklung von Tier- und Pflanzenarten unterstützt. In diesem Papier (Diskussionspapier Nr. 4) wird dargelegt, wie das sogenannte Niederländische Modell, die niederländische Umsetzung der Förderung von Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen im
Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP), funktioniert und kurz skizziert welche Rolle eine solche Umsetzung im ÖLG spielen könnte
Diskussionspapier 1 - Übertragbarkeit des EEG auf Landwirtschaft und Ernährung
Ziel des Projekts „Blaupause für die Landwirtschaft“ ist es, ein Instrument namens "Ökosystemleistungen-Gesetz (ÖLG)" zu entwickeln, das ähnlich wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mit der EEG-Umlage für die Energiewende, eine ÖLG-Umlage für die Landwirtschaft einführt. Das ÖLG soll die biologische Vielfalt in Deutschland verbessern, indem es biodiversitätswirksame Maßnahmen in die Fläche bringt und somit die Erhaltung und Entwicklung von Tier- und Pflanzenarten unterstützt. In diesem Papier (Diskussionspapier Nr. 1) wird dargelegt, wie das EEG funktioniert, welche Warenflüsse, Rechnungs- und Zahlungsflüsse und Akteure im Strommarkt relevant sind und welche Ansatzpunkte des EEGs auf die Landwirtschaft übertragbar sein könnten