2,444 research outputs found

    Europe In The Global Economy: Matching The U.S.?

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    Stadtentwicklung, Weltwirtschaft, Wettbewerb, Deutschland, Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, Vereinigte Staaten, Urban development, World economy, Competition, Germany, European Economic and Monetary Union, United States

    Eine Implementierung des Chromosomenmodells mit Hilfe des objektorientierten Konstruktionssystems Ligo

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    Ein grundlegendes Problem in der rechnerunterstützten Konstruktion ist das Fehlen eines zufriedenstellenden Produktmodells. Durch Verwendung eines objektorientierten Informationsmodells läßt sich jedoch ein Konstruktionssystem implementieren, das die gleichzeitige Verwendung verschiedener (problemangepaßter) Produktmodelle erlaubt. Das Chromosomenmodell eignet sich als Basis solcher Modelle, da es ihnen eine gewisse Struktur vorgibt und dennoch genügend Raum für die fallspezifische Anpassung läßt. Das am Lehrstuhl für Konstruktionstechnik/CAD in Saarbrücken entwickelte Modelliersystem "Ligo" erlaubt den praktischen Einsatz eines solchen Konzepts. Es verwaltet Konstruktionselemente als gekapselte Bausteine, die ihre eigene Verhaltensbeschreibung enthalten und über definierte Schnittstellen miteinander kombiniert werden können

    Klassifizierung von CAx-Werkzeugen für die Produktentwicklung auf der Basis eines neuartigen Produkt- und Prozessmodells

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    In diesem Beitrag wird ein neuartiger Ansatz zur Modellierung von Produkten und — darauf aufbauend, aber hier nicht vertieft betrachtet — von Produktentwicklungsprozessen vorgestellt. Dieser wird anschließend zur Charakterisierung und Klassifizierung von informationstechnischen Werkzeugen für den Entwicklungs-/Konstruktionsprozeß (CAx-Werkzeugen, -Systemen) herangezogen, um deren Einsatzmöglichkeiten sowie mögliche Weiter- und Neuentwicklungen besser beurteilen zu können

    Iod in Fischen und Fischerzeugnissen

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    Germany is one of the iodine deficiency countries in Europe. Marine fish and its products can considerably contribute to the iodine supply via food. The short review gives an overview on the iodine content in fish and other marine species and discusses the influence of house hold cooking and other kitchen preparations. The iodine content in marine fish depends on the species and varies considerably at high level. Lean fish species have an average iodine content of more than 100 μg I / 100 g edible part. The recommended allowance for adults of dietary iodine of 180-200 μg can be covered by the consumption of one marine fish portion per day

    Ostseehering (Clupea harengus) - eine Rohwarenressource für die deutsche Fischwirtschaft?

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    Baltic Sea herring is a traditional raw material for the German fish processing industry and the fresh fish market. This applies also for the spring herring of the spawning population of the waters around the island of Rügen. Reduction of the fat content to about 5 % during the spawning cycle limits the processing possibilities of mature herring from this area. Failures in taste and odour (tainting), a common problem of the past have not been detected in the last 3 years. Infestation by nematodes are comparable to other herring stocks and contamination levels of organic and inorganic contaminants are well below allowable limits. The annual German fishing quota of about 85000 t of Baltic Sea herring is now utilised only to 10 %. For a stronger utilization of this stock as in the 70th and 80th , there are scarcely prerequisites. The project of a central processing plant on the island Rügen for about 50000 t of herring as raw material is not realistic. The answer to the question asked at the beginning of this article, whether Baltic Sea herring represents a raw material for the German fish processing industry, is YES, dispite some restrictions

    Schlußfolgerungen für "Design for X" (DfX) aus der Perspektive eines neuen Ansatzes zur Modellierung von Produkten und Produktentwicklungsprozessen

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    Bis heute gibt es in der \u27klassischen\u27 Konstruktionsmethodik einen Bruch zwischen den relativ stark formalisierten frühen Phasen der Produktentwicklung und den Aktivitäten beim Entwerfen und Ausarbeiten (\u27späte Phasen\u27), die eher intuitiv ausgeführt werden und durch kaum formalisierte Methoden und Regelwerke unterstützt werden. Gerade in diesen Phasen liegt traditionell der Schwerpunkt des \u27Design for X\u27 (DfX). In diesem Beitrag wird ausgehend von dem in [WeWe-00] vorgestellten Ansatz zur Modellierung von Produkten und Produktentwicklungsprozessen eine stärker formalisierte Darstellung von DfX gegeben und darauf aufbauend das Wesen von DfX-Werkzeugen und typische Probleme bei deren Anwendung diskutiert. Es werden Möglichkeiten zur Klassifizierung und Neuausrichtung von DfXWerkzeugen (Kataloge, Regelwerke und Software) aufgezeigt

    Possibility of detecting density isomers in high-density nuclear mach shock waves

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    Up to now no experimentally feasible method for detecting abnormal nuclear states has been known. We propose to observe them in high-energy heavy-ion collisions through the disappearance of, or irregularities in, high-density nuclear Mach shock phenomena

    Implizite und explizite Bestandteile des Produktmodells und ihre Bedeutung für die Entwicklung von CAx-Systemen

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    Softwareunternehmen und Forschnugsinstitute arbeiten an der Integration neuer Funktionalitäten in CAx-Systeme, insbesondere der Verarbeitung nicht-geometrischer Eigenschaften. Der derzeit übliche Weg besteht darin, die Semantik dieser Eigenschaften im Cax-System fest zu \u27verdrahten\u27. Dies führt dazu, daß wesentliche Bestandteile des Produktmodells implizit im System enthalten sind und damit anderen Systemen nicht zugänglich sind. Daher können die mit großem personellen Aufwand an verschiedenen Instituten erarbeiteten Lösungen für einzelne schmale Teilbereiche nicht zu einem universellen Gesamtsystem zusammengeführt werden. Das Bereitstellen eines solchen Gesamtsystems aus einer Hand ist jedoch aufgrund des immensen Entwicklungsaufwandes nicht möglich. Einen Ausweg bietet die vollständige Verlagerung der neuen Funktionalitäten in das explizite Produktmodell mit Hilfe einer objektorientierten Beschreibungssprache. Eine solche Sprache könnte gemeinsam von allen auf diesem Gebiet arbeitenden Instituten und eventuell Systementwicklern spezifiziert werden. Die Implementierung eines Basissystems, das diese Sprache interpretiert, erfordert einen vergleichsweise geringen Aufwand und macht den Weg frei für eine Bündelung der Kräfte im Bereich der rechnerunterstützten (insbesondere Feature-basierten) Konstruktion

    Die Mastleistung und Schlachtkörperqualität unterschiedlicher genetischer Schweineherkünfte in konventioneller und ökologischer Haltung

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    A study was conducted to examine growth and carcass composition of genetically different pigs under conventional and organic conditions. The pig genotypes were Bundeshybridzuchtprogramm (BHZP), Schwäbisch Hällisches Schwein (SH), Angler Sattelschwein (AS), Piétrain x SH (PIxSH), Piétrain x AS (PIxAS), Piétrain x Deutsches Edelschwein (PIxDE) and Duroc x Deutsche Landrasse (DUxDL). A total number of 650 pigs were kept at two test stations. This paper presents results of the test station Neu-Ulrichstein where the genotypes BHZP, SH and PIxSH were tested. Growth and carcass chracteristics of 80 pigs per environment (conventional housing and feeding vs. organic housing and feeding) were analysed using a linear model including the fixed effects of sex, genotype, environment and the interaction of geno-type and environment. Genotype was found to have a significant influence on growth and carcass quality, whereas the BHZP-pigs had a higher daily gain, meat percentage and meat to fat ratio. The influence of the environment was significant for daily gain only, with pigs under conventional conditions gaining 110 g more than pigs under organic conditions. No statistically significant interactions between genotype and environment could be found for this part of the study. With exception of the feed con-version ratio under conventional conditions, the BHZP-pigs showed the best perform-ance and carcass quality in both environments when compared to the PIxSH- and SH- genotypes
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