326 research outputs found

    [4 + 2] Cycloadditions of diphenylketene with a highly substituted 1,3-diene

    Get PDF
    Diphenylketene (2) undergoes [4 + 2] cycloadditions with the s-cis fixed diene (1) to give the dihydropyran (3) and the cyclohexenone (4)

    The Menstrual Cycle and Performance Feedback Alter Gender Differences in Competitive Choices

    Get PDF
    Economic experiments have shown that in mixed gender groups women are more reluctant than men to choose tournaments when given the choice between piece rate and winner-take-all tournament style compensation. These gender difference experiments have all relied on a framework where subjects were not informed of their abilities relative to potential competitors. We replicate these findings with math and word tasks, and then show that feedback about relative performance moves high ability females towards more competitive compensation schemes, moves low ability men towards less competitive schemes such as piece rate and group pay, and removes the average gender difference in compensation choices. We also examine between and within-subjects differences in choices for females across the menstrual cycle. We find women's relative reluctance to choose tournaments comes mostly from women in the low hormone phase of their menstrual cycle. Women in the high hormone phase are substantially more willing to compete than women in the low phase, though still somewhat less willing to compete than men. There are no significant differences between the choices of any of these groups after they receive relative performance feedback.competition, tournaments, gender, hormones, menstruation, feedback

    "An erring conscience is an absurdity": The later Kant on certainty, moral judgment and the infallibility of conscience

    Get PDF
    This article explores Kant’s view, found in several passages in his late writings on moral philosophy, that the verdicts of conscience are infallible. We argue that Kant’s infallibility claim must be seen in the context of a major shift in Kant’s views on conscience that took place around 1790 and that has not yet been sufficiently appreciated in the literature. This shift led Kant to treat conscience as an exclusively second-order capacity which does not directly evaluate actions, but one’s first-order moral judgments and deliberation. On the basis of this novel interpretation, we develop a new defence of Kant’s infallibility claim that draws on Kant’s account of the characteristic features of specifically moral judgments.publishedVersio

    Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement der Treuhandanstalt

    Get PDF

    Erarbeitung einer Strategie zur Reduzierung des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau - Zwischenbericht

    Get PDF
    Als Zwischenfazit aus dem ersten Versuchsjahr konnte festgestellt werden, dass gezielte Behandlungen in die Infektion mit Netzschwefel oder Kupferpräparaten einen besseren Wirkungsgrad erzielten, als der protektive Einsatz dieser Mittel. Die Berostungsgefahr bei dem Einsatz von Kupfer zur Zeit der Feuchtephase reduzierte sich, jedoch wurden im Vergleich zum protektiven Einsatz von Kupfer auch weniger gezielte Behandlungen durchgeführt. Alternativprodukte wie z.B. VitiSan und Armicarb, welche zu den Kaliumbicarbonaten zählen, wurden zum Zeitpunkt der Infektion und kurativ 24 Stunden nach der Infektion solo und in Mischung mit Netzschwefel appliziert. Hierbei zeigte sich im ersten Versuchsjahr, dass diese Produkte zu diesem Zeitpunkt eine interessante Alternative bei der Schorfbekämpfung bieten können. An allen Versuchsstandorten konnte mit Armicarb ein höherer Wirkungsgrad als mit Vitisan ermittelt werden. Jedoch zeigte Armicarb im Vergleich zu Vitisan ein höheres Potenzial zu phytotoxischen Schäden. Die Zugabe von NuFilm-P zu Kupferpräparaten führte zu einer leichten Wirkungssteigerung, die in weiteren Versuchen bestätigt werden soll. In den nächsten Versuchsjahren sollen weitere Versuche durchgeführt werden, um eine zuverlässige Bekämpfungsstrategie zu entwickeln, in denen diese Produkte mit eingebaut werden und die Gefahr von phytotoxischen Schäden z.B. bei Armicarb minimiert wird. Aufgrund des fehlenden Auftretens von Lagerschorf kann keine Aussage über die Wirkung der Prüfprodukte diesbezüglich getroffen werden. Die guten Ergebnisse von Mycosin zur Reduzierung der Gloeosporiumfruchtfäule, die bei Vorversuchen am KOB durchgeführt wurden, konnten bestätigt werden. Mycosin zeigte in allen Versuchen den besten Wirkungsgrad. Die Früchte waren trotz mehrmaliger Anwendung ohne deutlich erkennbaren Spritzbelag. Mycosin stellt nach derzeitigem Wissensstand eine gute Alternative zum Tauchverfahren dar

    How gamification motivates: an experimental study of the effects of specific game design elements on psychological need satisfaction

    Get PDF
    The main aim of gamification, i.e. the implementation of game design elements in real-world contexts for non-gaming purposes, is to foster human motivation and performance in regard to a given activity. Previous research, although not entirely conclusive, generally supports the hypothesis underlying this aim. However, previous studies have often treated gamification as a generic construct, neglecting the fact that there are many different game design elements which can result in very diverse applications. Based on a self-determination theory framework, we present the results of a randomized controlled study that used an online simulation environment. We deliberately varied different configurations of game design elements, and analysed them in regard to their effect on the fulfilment of basic psychological needs. Our results show that badges, leaderboards, and performance graphs positively affect competence need satisfaction, as well as perceived task meaningfulness, while avatars, meaningful stories, and teammates affect experiences of social relatedness. Perceived decision freedom, however, could not be affected as intended. We interpret these findings as general support for our main hypothesis that gamification is not effective per se, but that specific game design elements have specific psychological effects. Consequences for further research, in particular the importance of treatment checks, are discussed

    Erarbeitung einer Strategie zur Reduzierung des Kupfereinsatzes bei der Apfelschorfbekämpfung im ökologischen Obstbau

    Get PDF
    Gewächshausversuche Bei protektiver Applikation oder Behandlung in die Keimphase von Venturia inaequalis zeigten Schwefelpräparate und die Pflanzenextrakte P1 und Phytocare die beste Wirkung. Bei kurativer Applikation bis zu 48 Stunden nach der Inokulation waren Carbonate am wirksamsten. Die Kombination aus beiden Substanzen kann die gesamte Applikationsspanne vor und nach Schorfinfektionen im Gewächshaus effektiv abdecken. Diese Präparate werden im Nachfolgeprojekt im Freiland weiter untersucht. Algonit zeigte ebenfalls sehr gute Wirkungsgrade, dieses Produkt wurde aber nach Prüfung der Zusammensetzung als nicht ökotauglich eingestuft, so dass keine weiteren Versuche gemacht werden. Freilandversuche Bei der Betrachtung aller Versuchsergebnisse der drei Versuchsjahre und Versuchsstandorte ist ersichtlich, dass durch Optimierung und Substitution von Kupfer eine Reduzierung der Kupferaufwandmenge, die pro Hektar und Jahr ausgebracht wird, möglich ist. Allerdings ist festzustellen, dass zurzeit eine vollständige Substitution von Kupferpräparaten bei der Bekämpfung des Apfelschorfpilzes noch nicht möglich ist. Als eine gute und sichere Alternative haben sich die gezielten Behandlungen mit Schwefelkalk in das Keimungsfenster erwiesen. Hierdurch wird zurzeit das größte Einsparpotential bei den Kupferapplikationen erreicht. Auch besteht durch die Kombination von Netzschwefel mit einem Kaliumbicarbonat in das Keimungsfenster hinein zum Zeitpunkt der Infektion oder nach der Infektion binnen 24 Stunden auf das trockene Blatt eine zusätzliche Möglichkeit bei der Regulierung des Schorfpilzes. Jedoch ist unter Freilandbedingungen die Wirkung in den einzelnen Versuchsjahren sehr schwankend. Eine Erklärung für die unterschiedlichen Wirkungsgrade liegt in der Intensität und Quantität der Regenereignisse begründet. So kann zurzeit der alleinige Einsatz von Netzschwefel mit einem Kaliumbicarbonat nur bei leichten Infektionen empfohlen werden. Als zusätzliche Behandlung bei mittleren oder schweren Schorfinfektionen, besonders unter schwierigen Witterungsbedingungen in der Primärschorfphase, kann diese Kombination aber eine gute Möglichkeit für eine sichere Schorfregulierung bieten. Der Wirkungsgrad der ersten Behandlung mit Schwefelkalk zum Zeitpunkt der Infektion kann durch eine zusätzliche Behandlung binnen 24 Stunden danach erhöht werden. Die Zugabe von Additiven zu Kupferpräparaten oder Netzschwefel erbrachte eine leichte Wirkungssteigerung, die jedoch nicht überbewertet werden darf. Die Exaktversuche zu Bekämpfung von Lagerschorf und Lagerkrankheiten bei der Sorte ’Pinova’ erbrachten zu Lagerschorf keine Ergebnisse, da er in keinem Versuch nennenswert auftrat. Jedoch zeigte sich, dass der Befall an Gloeosporium durch zusätzliche Myco-Sinbehandlungen vor der Ernte deutlich reduziert wurde. Die Befallsreduzierung befand sich auf ähnlichem Niveau wie bei der Tauchbehandlung. Weiterhin ergaben die Versuche, dass der Einsatz von kupferhaltigen Pflanzenschutzmitteln zur Reduzierung des Gloeosporiumbefalls nicht empfehlenswert ist, da in keinem der Versuche der Gloeosporiumbefall zufriedenstellend reduziert werden konnte. Bei der Sorte ’Braeburn’ konnte das Tauchverfahren den deutlich besten Wirkungsgrad von 88,3 % bei der Bekämpfung des Lagerschorfes erzielen. Alle anderen eingesetzten Präparate erzielten Wirkungsgrade unter 50 %. Versuche mit dem Produkt Frutogard, welches Kaliumphosphonat enthält, sollten vor allem Aufschluss auf das Rückstandsverhalten im Erntegut und in der Pflanze erbringen. Hierbei zeigte sich, dass sich Phosphonat sehr mobil und persistent in der Pflanze verhält. Auch konnten Rückstände im Erntegut bei einem einmaligen Einsatz nachgewiesen werden. Aufgrund der Datengrundlage und einen geringen Schorfbefall in 2010 lässt sich das Einsparpotential durch den Einsatz der Sensortechnik noch nicht gesichert bewerten. Auch ist die Zuverlässigkeit der Sensortechnik im Bezug auf Sensoren, Magnetventile usw. bei einem kontinuierlichen Einsatz mit denen im biologischen Obstbau eingesetzten Präparaten noch nicht gänzlich abgeklärt

    Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement der Treuhandanstalt

    Get PDF
    • …
    corecore