344 research outputs found
A dynamic model for tumour growth and metastasis formation
A simple and fast computational model to describe the dynamics of tumour growth and metastasis formation is presented. The model is based on the calculation of successive generations of tumour cells and enables one to describe biologically important entities like tumour volume, time point of 1st metastatic growth or number of metastatic colonies at a given time. The model entirely relies on the chronology of these successive events of the metastatic cascade. The simulation calculations were performed for two embedded growth models to describe the Gompertzian like growth behaviour of tumours. The initial training of the models was carried out using an analytical solution for the size distribution of metastases of a hepatocellular carcinoma. We then show the applicability of our models to clinical data from the Munich Cancer Registry. Growth and dissemination characteristics of metastatic cells originating from cells in the primary breast cancer can be modelled thus showing its ability to perform systematic analyses relevant for clinical breast cancer research and treatment. In particular, our calculations show that generally metastases formation has already been initiated before the primary can be detected clinically
Contextually enriched argument linking.
Klein U. Contextually enriched argument linking. In: Finkbeiner R, Meibauer J, Schumacher P, eds. What is a Context?. Linguistik Aktuell/Linguistics Today, 196. Vol 196. Amsterdam : John Benjamins Pub. Co.; 2012: 199-228
The Critical Role of PPARγ in Human Malignant Melanoma
The past 30 years have only seen slight improvement in melanoma therapy. Despite a wide variety of therapeutic options, current survival for patients with metastatic disease is only 6–8 months. Part of the reason for this treatment failure is the broad chemoresistance of melanoma, which is due to an altered survival capacity and an inactivation of apoptotic pathways. Several targetable pathways, responsible for this survival/apoptosis resistance in melanoma, have been described and current research has focused on mechanism inactivating these pathways. As PPARγ was shown to be constitutively active in several tumour entities and PPARγ agonists extent strong anticancer effects, the role of PPARγ as a possible target for specific anticancer strategy was investigated in numerous studies. However, only a few studies have focused on the effects of PPARγ agonists in melanoma, showing conflicting results. The use of PPARγ agonists in melanoma therapy has to be
carefully weighted against considerable,
undesirable side effects, as their mode of action is not fully
understood and even pro-proliferative effects have
been described. In the current review, we discuss the role of
PPARs, in particular PPARγ in melanoma and their potential role as a molecular target for melanoma therapy
Deutschland 1997/98: Aufschwung mit Schieflage - Ostdeutschland 1997/98: Fortsetzung der gespaltenen Konjunktur
Der Aufsatz analysiert und prognostiziert die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland in ausführlicher Form für das laufende Jahr 1997 und das Folgejahr 1998. Die Aufwärtsbewegung 1997 folgt zögerlich dem sich seit Mitte 1996 abzeichnenden Grundmuster: Kräftige Ausfuhrimpulse treiben die Produktion in Deutschland an. Dagegen belebt sich die Inlandsnachfrage erst wenig. 1998 wird sich die Expansion der gesamtwirtschaftlichen Produktion mit 2,5 % leicht beschleunigen. Die Unternehmensinvestitionen dürften zulegen, nachdem der durch die Exporte ausgelöste Nachfrageschub auch die im heimischen Markt aktiven Produzenten erreicht hat. Eine Wende am Arbeitsmarkt ist erst 1998 zu erwarten, wenn die Produktion im Jahresverlauf an Tempo zulegt
Jahresausblick - Deutschland 1998: Aufschwung gefestigt
Mit dem Jahresausblick für 1998 wird die ausführliche Konjunkturprognose von Mitte 1997 für das Jahr 1998 aktualisiert. Der konjunkturelle Aufschwung, der sich im ersten Halbjahr 1997 beschleunigt hatte, setzte sich im weiteren Verlauf des Jahres verlangsamt, aber stetig fort. Im Jahr 1998 wird der Aufschwung in Deutschland an Breite gewinnen. Lediglich die Bauinvestitionen erholen sich noch nicht, alle anderen Bereiche der Binnennachfrage nehmen verstärkt zu. Deutlich expandieren erneut die Exporte, die vor allem von der weiterhin günstigen Weltkonjunktur profitieren
Konjunktur 1999 und 2000: Rückkehr auf den Aufschwungspfad
Der Aufsatz analysiert und prognostiziert die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland und im Euroraum in ausführlicher Form für das laufende Jahr 1999 und das Folgejahr 2000. Im Frühjahr 1999 haben sich die Perspektiven der Weltwirtschaft wieder aufgehellt. Auch im Euroraum und in Deutschland mehren sich die Anzeichen, dass der Tiefpunkt der konjunkturellen Delle durchschritten ist und die Wirtschaft auf den eingeschlagenen Aufschwungspfad zurückkehrt. Die konjunkturelle Wende in Deutschland kommt von der Auslandsnachfrage. Als Stütze der Konjunktur erweist sich die Konsumnachfrage der privaten Haushalte. Anregungen kommen aus den Einkommenssteigerungen infolge der höheren Lohnabschlüsse, der Entlastungen bei den direkten Steuern und Beiträgen zur Rentenversicherung, dagegen wirkt die Ökosteuer leicht bremsend. Die wichtigsten Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für Deutschland sowie eine Chronologie fiskalischer Maßnahmen seit dem Regierungswechsel sind im Anhang enthalten
Deutschland 1998/99 - Binnennachfrage stärkt Aufschwung
Der Aufsatz analysiert und prognostiziert die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland und im Euroraum in ausführlicher Form für das laufende Jahr 1998 und das Folgejahr 1999. Die Impulse aus dem Ausland bleiben im Prognosezeitraum kräftig, auch wenn sie infolge der negativen Auswirkungen, die direkt und indirekt auf den deutschen Export von der Ausbreitung des Krisenherdes in Asien ausgehen, an Stärke verlieren. Die Binnenkonjunktur wird 1998 als Antriebskraft der gesamtwirtschaftlichen Produktion gegenüber der Auslandsnachfrage an Bedeutung gewinnen und im Jahr 1999 in etwa mit ihr gleichziehen. In Ostdeutschland wird dabei die Schwächephase langsam überwunden, so dass im Jahr 1999 hinsichtlich der Wachstumsdynamik fast wieder zu Westdeutschland aufgeschlossen werden kann. Die Kräftigung des konjunkturellen Aufschwungs zeigt auch erste Spuren am Arbeitsmarkt, vor allem in Westdeutschland.
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