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Potentielle natĂŒrliche Vegetation und naturrĂ€umliche Einheiten als Orientierungsrahmen fĂŒr ökologisch-planerische Aufgabenstellungen in Baden-WĂŒrttemberg / [Hrsg.: Landesanstalt fĂŒr Umweltschutz (LfU) Baden-WĂŒrttemberg, Abteilung 2 Grundsatz, Ăkologie]. Bearb. der Text- und KartenĂ€nderungen: Michael Theis
Der vorliegende Band in der Reihe âUntersuchungen zur Landschaftsplanungâ besteht aus einem Textteil und einer dazugehörenden Karte. Die Karte zeigt die potentielle natĂŒrliche Vegetation und die naturrĂ€umlichen Einheiten Baden-WĂŒrttembergs in Verbindung mit dem wesentlichen GewĂ€ssernetz sowie - zur groben Gebietszuordnung - dem Blattschnittgitter der topographischen Karte 1: 25.000. Die Darstellung der potentiellen natĂŒrlichen Vegetation beruht auf der 1974 durch Dr. Th. MĂŒller, Prof. Dr. E. Oberdorfer und Dr. G. Philippi erarbeiteten Karte. Sie ist die einzige landesweite Grundlageninformation dieser Art. Die Karte, die mit einem Beiheft ( Beiheft 6) herausgegeben wurde, ist bei der LfU seit Jahren vergriffen. Obwohl aufgrund neueren Kenntnisstandes Ănderungen gegenĂŒber der Karte von 1974 notwendig sind, wurde seitens der LfU auf eine Ăberarbeitung durch die damaligen Autoren verzichtet. Es wird angestrebt, die Karte neu zu bearbeiten, und zwar im MaĂstab 1: 250.000. Da dies kurzfristig nicht zu bewerkstelligen ist, hat die LfU, um einem praktischen BedĂŒrfnis Rechnung zu tragen, die alte Karte in neuer Form nachgedruckt. Dabei wurde der Inhalt der Karte von 1974 voll ĂŒbernommen und ergĂ€nzt durch die naturrĂ€umlichen Einheiten und ein Blattschnittgitter der topographischen Karte 1: 25.000 zur Karte âPotentielle natĂŒrliche Vegetation und naturrĂ€umliche Einheitenâ. Im Interesse einer besseren Lesbarkeit wurde die Farbgebung und auch der Ma8stab geĂ€ndert, der damit dem MaĂstab anderer wichtiger Kartenwerke entspricht. Die vegetationsbezogenen Inhalte der beiliegenden Karte sind im Vergleich zur seinerzeitigen Karte vom MaĂstab 1: 900.000 auf 1: 600.000 vergröĂert angegeben. Durch die Ănderungen wird keine höhere Genauigkeit der Karte in Bezug auf die ursprĂŒngliche Karte erreicht. Die geĂ€nderte Farbpalette der Vegetationskomplexe und ihrer einzelnen Gesellschaften ist so angelegt, daĂ diese gut zu unterscheiden sind, gleichzeitig aber Einheiten als solche heraustreten und Verwandtschaften möglichst zu erkennen sind. Dadurch sind GroĂlandschaften wie Schwarzwald, SchwĂ€bische Alb, Oberrheinisches Tiefland, Voralpines HĂŒgelland auf den ersten Blick ablesbar. Aus der Textfassung des seinerzeitigen Beiheftes zur Karte âPotentielle natĂŒrliche Vegetation in Baden-WĂŒrttembergâ sind hier - mit wenigen ErgĂ€nzungen des Literatur- und Vegetationskartenverzeichnisses - die allgemeinen, erlĂ€uternden Teile aufgenommen. Zu den einzelnen Vegetationskomplexen enthĂ€lt der Text nur die Angaben der wichtigen BĂ€ume und StrĂ€ucher. Die AufzĂ€hlung der jeweiligen typischen Gehölze sowie die neu hinzugefĂŒgten Verzeichnisse der wissenschaftlichen und deutschen Pflanzennamen sollen den Praktiker ĂŒber die Verwendung von landschafts- und standortgemĂ€Ăen BĂ€umen und StrĂ€uchern informieren bzw. die Handhabung erleichtern. Es wird auf Pflanzenarten hingewiesen, die aus NaturschutzgrĂŒnden - begrenztes Verbreitungsgebiet, seltene Vorkommen, Artenvermischung - nicht fĂŒr PflanzmaĂnahmen verwendet werden sollten. Definition und Begrenzung der naturrĂ€umlichen Einheiten in Baden-WĂŒrttemberg basieren im wesentlichen auf dem âHandbuch der naturrĂ€umlichen Gliederung Deutschlandsâ. Die AusfĂŒhrungen hierzu dienen der BegriffsklĂ€rung und Einordnung in das landschaftliche und planerische RaumgefĂŒge. Die Publikation richtet sich an verschiedene Anwenderbereiche. Deshalb wird sie in der Reihe âHandbuch Wasserbauâ und in der Reihe âUntersuchungen zur Landschaftsplanungâ Herausgegeben und damit einem breiten, in der Landschaft tĂ€tigen Kreis als ein fachlicher Rahmen fĂŒr ökologisch - planerische Aufgabenstellungen zur VerfĂŒgung gestellt
RESERVASI PAN AMERICA SYSTEM (PAN) MENURUT HUKUM PERJANJIAN INTERNASIONAL
Tujuan dilakukannya penelitian ini untuk mengetahui apa saja syarat dalam memberikan reservasi menurut Pan America System dan bagaimanakah implikasi hukum persyaratan Pan America System terhadap negara peserta menurut hukum perjanjian internasional, di mana dengan menggunakan metode penelitian hukum normatif disimpulkan: 1. Prinsip Pan American system tidak diperlukan persetujuan (consent) yang bulat daripada para peserta konvensi atas reservasi/pensyaratan yang diadakan oleh negara yang hendak turut serta dalam konvensi, melainkan konvensi itu dianggap berlaku dengan pensyaratan yang diajukan antara yang mengajukan pensyaratan dengan yang menerima pensyaratan. Sedangkan diantara negara-negara yang menolak pensyaratan dengan negara yang mengajukan pensyaratan, konvensi itu dianggap tidak berlaku. Sehingga Prasyarat utama dalam persyaratan sesuai doktrin ini adalah kesepakatan antara peserta perjanjian secara âpribadiâ antara negara satu dengan negara lain terhadap penerimaan persyaratan yang diajukan. Sehingga akibat hukum dari perjanjian tersbut hanya berlaku bagi kedua negara yang bersepakat. 2. Berdasarkan pendapat hukum (advisory opinion) Mahkamah Internasional mengenai implikasi hukum persyaratan ialah (a) negara yang telah membuat dan mempertahankan persyaratan yang telah ditolak oleh negara-negara peserta lain dalam konvensi, tetap dapat menjadi pihak dalam konvensi tersebut sesuai dengan maksud dan tujuan dari konvensi; (b) jika salah satu negara peserta konvensi keberatan pada persyaratan yang diajukan pihak lain dalam persyaratan yang tidak dilarang dalam konvensi, maka negara tersebut dapat menganggap negara yang melakukan persyaratan bukan pihak dalam konvensi, sebaliknya bagi yang menyetujui persyaratan yang diajukan, maka negara yang mengajukan persyaratan adalah sebagai pihak dalam konvensi; (c) Keberatan akan adanya persyaratan bagi negara penandatangan yang belum meratifikasi konvensi dapat menimbulkan efek hukum seperti yang ditunjuk dalam jawaban atas pertanyaan (a), hanya jika mengadakan ratifikasi. Dengan kata lain tindakan tersebut hanya perlu mendapat perhatian bagaimana sikap dari negara penandatangan.Kata kunci: perjanjian internasional; pan america system
Multivariate Classification of Business Phases
We propose multivariate classification as a statistical tool to describe business cycles. These cycles are often analyzed as a univariate phenomenon in terms of GNP or industrial net production ignoring additional information in other economic variables. Multivariate classification overcomes these limitations by reducing dimension in a way suitable for human perception. Based on a four phase scheme (upswing, upper turning point, downswing, lower turning point) we demonstrate the potential of classification methods by determining the important economic variables (stylized facts) for the German business cycle
Multivariate classification of business phases
We propose multivariate classification as a statistical tool to describe business cycles. These cycles are often analyzed as a univariate phenomenon in terms of GNP or industrial net production ignoring additional information in other economic variables. Multivariate classification overcomes these limitations by reducing dimension in a way suitable for human perception. Based on a four phase scheme (upswing, upper turning point, downswing, lower turning point) we demonstrate the potential of classification methods by determining the important economic variables (stylized facts) for the German business cycle
Untersuchung von Prozessmanagementsystemen am Beispiel von AristaFlow BPM Suite
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Analyse der funktionalen Anforderungen an PMS sowie die Analyse der technologischen Anforderungen in Hinblick auf die FlexibilitĂ€t von Prozessen. Aktuelle Prozess- und Workflow-Management-Systeme unterstĂŒtzen ĂŒberwiegend nur ArbeitsablĂ€ufe, die sich vollstĂ€ndig, d.h. inklusive ihrer Ausnahmen, vormodellieren lassen. Abweichungen zur Laufzeit sind nur sehr stark eingeschrĂ€nkt möglich. Komplexere Prozesse mit flexiblen Reaktionen auf unvorhergesehene Ausnahmesituationen sind damit nicht modellierbar. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die technologischen Anforderungen beschrieben und analysiert, die fĂŒr die benötigte FlexibilitĂ€t von anspruchsvollen und komplexen ArbeitsablĂ€ufen zur Laufzeit erfĂŒllt sein mĂŒssen. Die AristaFlow BPM Suite wird bzgl. der Anforderungen an FlexibilitĂ€t zur Entwurfs- und AusfĂŒhrungszeit sowie bzgl. der Möglichkeiten zur Migration laufender Prozesse mit anderen Werkzeugen fĂŒr das BPM verglichen. AbschlieĂend werden mit Hilfe der AristaFlow BPM Suite ein Beispielszenario aus der KrankenhausdomĂ€ne umgesetzt und die Möglichkeiten von AristaFlow evaluiert
Unsere geschĂŒtzte Natur
Anliegen dieses Faltblattes ist es, bei der interessierten Ăffentlichkeit VerstĂ€ndnis fĂŒr die Ziele des Naturschutzes zu erreichen und die zum Schutz von Natur und Landschaft unverzichtbaren Schutzgebietskategorien und Kriterien vorzustellen
Mechanistic description of spatial processes using integrative modelling of noise-corrupted imaging data
Spatial patterns are ubiquitous on the subcellular, cellular and tissue level, and can be studied using imaging techniques such as light and fluorescence microscopy. Imaging data provide quantitative information about biological systems; however, mechanisms causing spatial patterning often remain elusive. In recent years, spatio-temporal mathematical modelling has helped to overcome this problem. Yet, outliers and structured noise limit modelling of whole imaging data, and models often consider spatial summary statistics. Here, we introduce an integrated data-driven modelling approach that can cope with measurement artefacts and whole imaging data. Our approach combines mechanistic models of the biological processes with robust statistical models of the measurement process. The parameters of the integrated model are calibrated using a maximum-likelihood approach. We used this integrated modelling approach to study in vivo gradients of the chemokine (C-C motif) ligand 21 (CCL21). CCL21 gradients guide dendritic cells and are important in the adaptive immune response. Using artificial data, we verified that the integrated modelling approach provides reliable parameter estimates in the presence of measurement noise and that bias and variance of these estimates are reduced compared to conventional approaches. The application to experimental data allowed the parametrization and subsequent refinement of the model using additional mechanisms. Among other results, model-based hypothesis testing predicted lymphatic vessel-dependent concentration of heparan sulfate, the binding partner of CCL21. The selected model provided an accurate description of the experimental data and was partially validated using published data. Our findings demonstrate that integrated statistical modelling of whole imaging data is computationally feasible and can provide novel biological insights
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