1,590 research outputs found

    Jahresbericht 2013

    Full text link
    Das Deutsche Institut für Menschenrechte stellt die Schwerpunkte seiner Arbeit im Jahr 2013 vor. Lesen Sie über menschenrechtliche Herausforderungen, die Positionierung und Prioritätensetzung des Instituts. Lernen Sie die einzelnen Abteilungen mit ihren Themenbereichen kennen und erfahren Sie mehr zu den Daten & Fakten 2013

    Die Umsetzung ausgewählter OSZE-Verpflichtungen zu Menschenrechten und Demokratie in Deutschland: unabhängiger Evaluierungsbericht anlässlich des deutschen OSZE-Vorsitzes 2016

    Full text link
    Zum 1. Januar 2016 hat Deutschland den Vorsitz der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) übernommen. Aus diesem Anlass hat das Auswärtige Amt das Deutsche Institut für Menschenrechte beauftragt, unabhängig zu evaluieren, wie die OSZE-Verpflichtungen zu Menschenrechten und Demokratie hierzulande umgesetzt werden. Geprüft hat das Institut die Themen: Bekämpfung von Diskriminierung und Hasskriminalität, Geschlechtergleichheit (Datensammlung zu Gewalt gegen Frauen, Lohngerechtigkeit, Frauen, Frieden, Sicherheit), Bekämpfung von Menschenhandel (Arbeitsausbeutung, Kinderhandel, Datenerhebung und Berichterstattung), Wahlrecht von Menschen mit Behinderungen, Transparenz der Einkünfte von Parteien und Abgeordneten sowie der politischen Interessenvertretung

    Die Umsetzung ausgewählter OSZE-Verpflichtungen zu Menschenrechten und Demokratie in Deutschland: Unabhängiger Evaluierungsbericht anlässlich des deutschen OSZE-Vorsitzes 2016

    Full text link
    Zum 1. Januar 2016 hat Deutschland den Vorsitz der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) übernommen. Aus diesem Anlass hat das Auswärtige Amt das Deutsche Institut für Menschenrechte beauftragt, unabhängig zu evaluieren, wie die OSZE-Verpflichtungen zu Menschenrechten und Demokratie hierzulande umgesetzt werden. Geprüft hat das Institut die Themen: Bekämpfung von Diskriminierung und Hasskriminalität, Geschlechtergleichheit (Datensammlung zu Gewalt gegen Frauen, Lohngerechtigkeit, Frauen, Frieden, Sicherheit), Bekämpfung von Menschenhandel (Arbeitsausbeutung, Kinderhandel, Datenerhebung und Berichterstattung), Wahlrecht von Menschen mit Behinderungen, Transparenz der Einkünfte von Parteien und Abgeordneten sowie der politischen Interessenvertretung

    Jahresbericht 2021

    Get PDF
    Der Jahresbericht gibt einen Überblick über die Schwerpunkte der Arbeit des Deutschen Instituts für Menschenrechte im Jahr 2021. Lesen Sie über menschenrechtliche Herausforderungen und die Prioritätensetzung des Instituts. Lernen Sie Themenbereichen kennen und erfahren Sie mehr zu den Daten und Fakten 2021

    Rassistische Diskriminierung - Internationale Verpflichtungen und nationale Herausforderungen für die Menschenrechtsarbeit in Deutschland

    Full text link
    Die Studie stellt die Instrumente und Mechanismen gegen Rassismus vor und analysiert Rechtsentwicklung und Maßnahmen. Neu in der aktualisierten Auflage: die Tätigkeit der OSZE gegen Intoleranz und Diskriminierung, das Zuwanderungsgesetz und der Entwurf für ein Antidiskriminierungsgesetz. Mit Empfehlungen an die deutsche und die internationale Menschenrechtspolitik

    Jahresbericht 2015

    Full text link
    Das Deutsche Institut für Menschenrechte stellt die Schwerpunkte seiner Arbeit im Jahr 2015 vor. Lesen Sie über menschenrechtliche Herausforderungen, die Positionierung und Prioritätensetzung des Instituts. Lernen Sie die einzelnen Abteilungen mit ihren Themenbereichen kennen und erfahren Sie mehr zu den Daten & Fakten 2015

    Forschungsbericht 2020

    Get PDF
    Dieser Forschungsbericht bietet einen systematischen und umfassenden Überblick über die Forschungslandschaft im Bereich der Extremismusforschung in Nordrhein-Westfalen (NRW). Er weist auch auf einige bundesweite Vorhaben mit besonderer Relevanz für das Thema hin. Der Bericht berücksichtigt dabei Forschungstätigkeiten im Zeitraum zwischen August 2019 und Juli 2020, die entweder im Rahmen drittmittelgeförderter Forschungsprojekte oder innerhalb von institutionellen Forschungsschwerpunkten durchgeführt wurden. In NRW und bundesweit arbeiten zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch unabhängig von Drittmittelprojekten oder einschlägigen Forschungsschwerpunkten an ihren jeweiligen Institutionen zu relevanten Aspekten der Extremismusforschung. Entsprechend breit gestreut und divers sind auch individuelle Forschungsressourcen und Fachwissen. Die enorme Vielzahl dieser Einzelexpertisen kann in diesem Bericht ungeachtet ihrer hohen Relevanz für die Forschung nicht vollständig abgebildet werden. Er ist vielmehr ein jährlich aktualisiertes "living document", das weitere und neu entstehende Forschungsvorhaben aufnehmen wird. Die Gliederung unterscheidet zunächst zwischen den drei Unterthemen, die das Forschungsnetzwerk CoRE-NRW bearbeitet: 1) extremistischer Salafismus und Islamismus, 2) Rechtsextremismus und 3) phänomenübergreifende Ansätze sowie andere extremistische Ideologien. In jedem dieser Cluster unterscheidet der Bericht wiederum zwischen a) "Forschung in NRW" (in der Regel Einzelvorhaben von in NRW beheimateten Instituten); b) "Bundesweite Forschung" (besonders relevante bundesweite Vorhaben sowie Kooperations- und Verbundprojekte innerhalb Deutschlands, die teils mit Beteiligung von Forschungseinrichtungen in NRW umgesetzt werden); c) "Forschung in Europa" (bedeutende europäische Forschung und größere Projekte, die Institute in NRW gemeinsam mit Partnern im europäischen Ausland durchführen). Eine tabellarische Übersicht entlang der drei Cluster gibt zu Beginn des Berichts die Forschungsprojekte in alphabetischer Reihenfolge wieder. In der detaillierten Beschreibung der einzelnen Forschungstätigkeiten macht der Bericht zunächst Angaben zum Projekttitel, der Laufzeit, Fördereinrichtungen sowie Ansprechpartnerinnen und -partnern. Es folgt eine Kurzbeschreibung mit Hintergrundinformationen, den wichtigsten Forschungsfragen, der Methodik sowie den Ergebnissen inklusive aktueller relevanter Publikationen (falls vorhanden). Die Kurzbeschreibungen der Projekte sind nach Ende der Laufzeit absteigend sortiert. Daran schließen die Präsentationen der Institute in alphabetischer Reihenfolge an. Im Cluster zum extremistischen Salafismus und Islamismus zählt der Forschungsbericht insgesamt 20 drittmittelgeförderte Forschungsprojekte bzw. -verbünde sowie ein Transferprojekt auf. Davon sind sechs Projekte Einzelvorhaben von Instituten in Nordrhein-Westfalen. Die wichtigste Fördereinrichtung in Nordrhein-Westfalen war das Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) NRW mit insgesamt sechs geförderten Forschungsprojekten. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie die Fritz Thyssen Stiftung förderten jeweils ein weiteres Projekt im Bundesland. Zehn Projekte haben eine bundesweite bzw. länderübergreifende und zwei eine europäische Zusammensetzung. Deutschlandweite Forschungsvorhaben zum extremistischen Salafismus und Islamismus werden vom BMFSJ (fünf Projekte), dem Bundeministerium für Bildung und Forschung (BMBF; drei Projekte) sowie dem Bundeministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI; zwei Projekte) gefördert. Auf europäischer Ebene stellt der Bericht ein Projekt, das mit Mitteln der Europäischen Union (EU) finanziert wird, sowie ein vom BMI gefördertes Vorhaben vor. Im Cluster zum Rechtsextremismus fällt die vergleichsweise geringe Anzahl von Forschungsprojekten mit Drittmittelförderung auf. Insgesamt gibt es hier sieben Projekte, wobei vier auf Landes-, eines auf Bundes- und zwei auf europäischer Ebene angesiedelt sind. Landes- und Bundesministerien treten in diesem Themenfeld bislang nicht als Mittelgeber in Erscheinung. Die drei Forschungsvorhaben erhalten stattdessen Förderung von der Mercator Stiftung (NRW), der Deutsch-Israelischen Stiftung für Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung (bundesweite Ausrichtung) sowie von der Europäischen Union (europäische Verbundprojekte). Die Forschung zu Rechtsextremismus ist weniger projektbasiert, sondern in institutionelle Forschungsschwerpunkte ohne Drittmittelförderung eingebettet. Um die Forschungsbandbreite in diesem Phänomenbereich zu verdeutlichen, stellt der Bericht in diesem Cluster außerdem einige bedeutende Institute und Forschungsschwerpunkte vor, die ohne externe Förderung an diesem Thema arbeiten. Das dritte Cluster präsentiert Forschungstätigkeiten, die sich phänomenübergreifend und/oder vergleichend mit extremistischen Ideologien auseinandersetzen oder andere Formen des Extremismus, beispielweise den Linksextremismus, in den Blick nehmen. Der Bericht führt in diesem Bereich insgesamt 24 Projekte auf. Davon werden vier in Nordrhein-Westfalen durchgeführt (Förderung jeweils durch das MKW, aus Eigenmitteln, das Bundesministerium der Verteidigung und das BMFSFJ). Acht Projekte haben eine bundesweite Zusammensetzung (drei Projekte mit Förderung durch das BMBF, weitere vier Projekte mit Mitteln des BMFSFJ, zwei Projekte mit Förderung des BMI). Von den 11 europäischen Projekten erhalten 10 Mittel der Europäischen Union (EU) und ein weiteres erhält Unterstützung der Universität Swansea und Facebook. Das breite Spektrum der Themen in diesem Cluster umfasst u. a. die Verbreitung von Falschnachrichten, die Evaluation von Präventionsvorhaben, internationalen Wissensaustausch und Stärkung der Fachkräfte der Prävention sowie technologische Unterstützung für Strafverfolgungsbehörden bei der Ermittlung extremistischer Straftaten im Internet

    Forschungsbericht 2022

    Get PDF
    Der Forschungsbericht des Netzwerks "Connecting Research on Extremism in North Rhine-Westphalia", kurz CoRE-NRW, ist eine Handreichung, welche die aktuelle Landschaft der Radikalisierungs- und Extremismusforschung systematisch präsentiert. Die dargestellte Forschungslandschaft bezieht sich dabei nicht allein auf spezielle wissenschaftliche Vorhaben und Einrichtungen in den Forschungsfeldern Islamismus und Rechtsextremismus, sondern bezieht auch die Auseinandersetzung mit angrenzenden und querschnittlich verlaufenden Aspekten, wie u.a. Antisemitismus, Rassismus und Verschwörungserzählungen, mit ein. Der Forschungsbericht beinhaltet wissenschaftliche Projekte und Forschungseinrichtungen, die im Berichtszeitraum von August 2021 bis Juli 2022 einschlägige Forschung betrieben haben. Der Bericht ist in drei Cluster gegliedert: 1) Islamismus, 2) Rechtsextremismus und Rassismus sowie 3) Phänomenübergreifende Forschung und andere Formen des Extremismus. Innerhalb dieser Cluster wird die in NRW angesiedelte Forschung besonders hervorgehoben. Die Forschungslandschaft in NRW wird zudem auf der Webseite www.core-nrw.de präsentiert. Darüber hinaus werden im Forschungsbericht auch ausgewählte Vorhaben und Einrichtungen außerhalb NRWs vorgestellt. Dies umfasst sowohl in anderen Bundesländern angesiedelte, bzw. bundesweite Verbundforschung ohne direkten NRW-Bezug als auch Projekte auf europäischer Ebene. Die Kurzprofile zu den Forschungsunternehmungen leisten einen informativen Überblick, inklusive der Forschungsfragen, Methodik sowie erster Ergebnisse und aktueller Publikationen. Insgesamt werden 66 Vorhaben und Einrichtungen vorgestellt. Davon befinden sich 29 in NRW oder forschen mit Beteiligung einer in NRW ansässigen Einrichtung. Darunter sind acht Forschungsprojekte, die vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW im Rahmen von CoRE-NRW gefördert werden bzw. im Berichtszeit wurden. Die CoRE-NRW-Projekte decken alle drei Themencluster ab und betrachten unterschiedliche Teilaspekte. Im Cluster "Islamismus" sind drei Projekte im Berichtszeitraum aktiv gewesen, die sich mit der Präventionslandschaft und -diskursen (BICC, TU Dortmund), sowie mit den Alltagspraktiken salafistischer Gruppen (Universität zu Köln) auseinandersetzen. Im Cluster "Rechtsextremismus und Rassismus" legen CoRE-NRW-Projekte den Fokus auf verschiedene, in der Forschung bisher vernachlässigte Themen wie z.B. die Perspektive von Betroffenen rassistischer Gewalt (TH Köln), Formen der Hasskriminalität (Ruhr-Universität Bochum), Konzepte und Debatten der Neuen Rechten (DISS) und vigilantische Gruppen in NRW (Hochschule Düsseldorf). Im Cluster Drei befasst sich das CoRE-NRW-Projekt EMRA mit einer vergleichenden Modellierung von Radikalisierungsprozessen (Hochschule des Bundes, Universität Münster). Der Forschungsbericht ist keine erschöpfende Darstellung der Forschungslandschaft, weder in NRW noch bundesweit oder in Europa. Es gibt viele Wissenschaftler:innen, die jenseits von Drittmittelprojekten und Institutionen mit explizitem Fokus auf Radikalisierung oder Extremismus zu Themen, die für das Forschungsfeld relevant sind, arbeiten, jedoch im vorliegenden Bericht nicht erfasst werden oder aus bestimmten Gründen nicht im Forschungsbericht auftauchen möchten. Grundsätzlich steht CoRE-NRW und die Publikationsreihe des Netzwerks, zu der auch dieser Forschungsbericht gehört, allen Forscher:innen, die engverwandte Forschungsansätze oder -beiträge präsentieren wollen, offen

    Von Beteiligung zur Koproduktion

    Get PDF
    Der Open-Access-Band stellt die Bedingungen, Verfahrensweisen und Organisationsformen einer gemeinschaftlichen Entwicklung von Gemeinden, Städten und Regionen in den Mittelpunkt einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Da Kommunen angesichts der Anforderungen aus globalen, nationalen und regionalen Veränderungen die damit verbundenen komplexen Aufgaben nicht mehr alleine lösen können – es fehlen u.a. Ressourcen, Wissen, Ideen –, gehen sie Bündnisse mit Bürger*innen und anderen Akteuren vor Ort ein. Die Bandbreite dieser neuen Allianzen ist groß: Sie reicht von der kommunalen Förderung bürgerschaftlichen Engagements und der Aktivierung „stiller“ Bevölkerungsgruppen über die stärkere Verzahnung der Kommunen mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und die Initiierung und Verstetigung von Nachbarschaftsprojekten, die gemeinsam von Kommunen und Zivilgesellschaft getragen werden, bis zur Gründung von Genossenschaften, in denen Kommunen und Bürger*innen gleichberechtigt zusammenarbeiten. Die Herausgebenden Jan Abt ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin. Lutke Blecken ist Projektleiter am Institut Raum & Energie in Wedel. Dr. Stephanie Bock ist Wissenschaftliche Projektleiterin und Teamleiterin „Stadt und Raum“ am Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin. Julia Diringer ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin. Katrin Fahrenkrug ist Geschäftsführerin des Instituts Raum & Energie in Wedel

    Jahresbericht 2022

    Get PDF
    Der Jahresbericht gibt einen Überblick über die Schwerpunkte der Arbeit des Deutschen Instituts für Menschenrechte im Jahr 2022. Er informiert über die Aufgaben und Arbeitsweise des Instituts, gibt einen Überblick über Zahlen, Projekte, Veranstaltungen, Publikationen und enthält Informationen über die Service-Angebote des Instituts. Darin unter anderem: Wie können Menschenrechte im Krieg Wirkung entfalten und was bedeutet der Krieg gegen die Ukraine für die Menschenrechte in Deutschland? Wie kann eine Klimapolitik mit menschenrechtlicher Perspektive aussehen? Was braucht es, um die Rechte älterer Menschen besser zu berücksichtigen und wie können Frauen oder Menschen mit Behinderungen effektiver vor Gewalt geschützt werden? Was sind die Voraussetzungen für einen wehrhaften Rechtsstaat? Und wie können Menschenrechte im Sport stärker beachtet werden
    corecore