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    Der Braunschweiger Wappenbrief von 1438

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    Der Wappenbrief von 1438 gehört zu den besonders repräsentativen Urkunden in den Beständen des Stadtarchivs Braunschweig. Das am 15. Oktober 1438 ausgefertigte Wappenprivileg König Albrechts II. ist für die Stadt von besonderer Bedeutung, da das städtische Wappen in der damals vom König bestätigten Form bis in die Gegenwart in Gebrauch ist. Darüber hinaus ist der Wappenbrief ein Zeugnis für die engen Beziehungen, die zwischen der Stadt Braunschweig und dem Königtum in den ersten Jahrzehnten des 15. Jahrhunderts bestanden. Im Folgenden wird zunächst die Urkunde selbst sowie der historische Kontext ihrer Entstehung beleuchtet. Anschließend soll die Rezeptionsgeschichte des Wappenbriefes im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit in den Blick genommen werden

    Die Position des Schreibers. Hermann Bote und das ,Schichtbuch' im Kontext spätmittlelaterlicher kommunaler Schriftlichkeit

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    Arlinghaus F-J. Die Position des Schreibers. Hermann Bote und das ,Schichtbuch' im Kontext spätmittlelaterlicher kommunaler Schriftlichkeit. In: Heitzmann C, Scharff T, Steinführer H, eds. 500 Jahre Schichtbuch. Aspekte und Perspektiven der Boteforschung. Braunschweiger Werkstücke. Reihe A. Veröffentlichungen aus dem Stadtarchiv. Vol 57. Braunschweig: Appelhans; 2017: 69-80
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