11 research outputs found

    Zukunft der Arbeitswissenschaften: zur Theorie u. Praxis e. vernetzten Arbeits- u. Technikforschung

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    SIGLEAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel C 141372 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Eine Zukunft ohne Atomstrom: d. kaliforn. Weg e. sanften Energienutzung ; e. Alternative auch fuer d. Bundesrepublik Deutschland

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    SIGLEAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel C 140525 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Arbeitszeiten und Arbeitsformen in High-Tech-Unternehmen der "new economy" : Konzept einer empirischen Untersuchung zur Analyse neuer Regulierungsmuster von Arbeit

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    Am Beispiel von Arbeitszeiten in einem besonders innovativen und dynamischen Bereich der Wirtschaft sollen in dem vorgestellten Projekt der gesellschaftliche Wandel und neue Regulierungsmuster der Arbeit exemplarisch untersucht werden. Die Arbeitszeiten stehen im Mittelpunkt des Forschungsinteresses, da sie fĂŒr die betrieblichen und gesellschaftlichen VerĂ€nderungen ein besonders relevanten zentralen Regelungsinhalt darstellen. Unsere Untersuchung fragt nach dem VerhĂ€ltnis von Arbeitszeitanforderungen der Unternehmen und ArbeitszeitwĂŒnschen von MitarbeiterInnen und danach, wie sich unterschiedliche Erwartungen und Interessen zu neuen Regulierungsmustern zusammenfĂŒgen lassen. In diesem Projekt werden High-Tech-Unternehmen der "new economy" als Untersuchungsfeld ausgewĂ€hlt, da sie im besonderen Maße durch die Entwicklung und den Einsatz neuer Technologien, eine Dienstleistungsorientierung und einen hohen Anteil an Wissensarbeit gekennzeichnet sind. Gleichzeitig greifen sie nur wenig auf ĂŒberkommene Regelungstraditionen der Arbeitsbeziehungen zurĂŒck und stellen daher "BrutkĂ€sten" fĂŒr die Herausbildung neuer Arbeitsformen und Regulierungsweisen dar. Diese geben möglicherweise Trends auch fĂŒr andere Unternehmen und Wirtschaftssektoren vor.

    Arbeit - Zeit - GeschlechterverhÀltnis

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    Geissler B. Arbeit - Zeit - GeschlechterverhĂ€ltnis. In: SteinrĂŒcke M, Spitzley H, eds. Neue Zeiten - neue Gewerkschaften. Auf der Suche nach einer neuen Zeitpolitik. Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung. Vol 33. Berlin: sigma; 2001: 149-157

    Gesellschaftliche Modernisierung und Regulierung von Arbeit : Abschlussbericht des Projektverbunds “Gesellschaftlicher Wandel und neue Regulierungsmuster von Arbeit”

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    Globalisierung und Tertiarisierung, aber auch Individualisierung, Enttraditionalisierung und Subjektivierung von Arbeit markieren Prozesse und Entwicklungen, die auch in Deutschland die grundlegenden Rahmenbedingungen der Regulierung von Arbeit verĂ€ndern und neue Anforderungen an sie generieren. Das Deutsche Modell der Arbeitsbeziehungen mit seinem spezifischen Arrangement von Regulierungsakteuren und -formen steht unter Anpassungsdruck. Dieser Forschungsbericht gibt Auskunft ĂŒber die ForschungstĂ€tigkeiten im Rahmen des am IAW angesiedelten Projektverbundes „Gesellschaftlicher Wandel und neue Regulierungsmuster von Arbeit“. Er referiert die zentralen Ergebnisse aus den vier Teilprojekten und skizziert die Befunde, die sich als allgemeine Tendenzen aus ihnen ableiten lassen. Insgesamt bestĂ€tigt die Empirie des Forschungsverbundes, dass ArbeitsansprĂŒche aus der Subjektperspektive an Gewicht gewinnen und dass die betriebliche und teilweise auch die individuelle Ebene bei der Regulierung von Arbeits- und BeschĂ€ftigungsbedingungen an Bedeutung zunehmen. Die Befunde lassen aber - anders als vielfach angenommen - auch zukĂŒnftig keine durchgreifende und umfassende Individualisierung der Arbeitsbeziehungen erwarten.1

    ZukunftsfĂ€higes Deutschland in einer globalisierten Welt : ein Anstoß zur gesellschaftlichen Debatte; eine Studie des Wuppertal Instituts fĂŒr Klima, Umwelt, Energie

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    Klimawandel, Hungerkrise, Rohstoffknappheit und Naturzerstörung stehen auf der internationalen Tagesordnung. Dennoch geht in der Politik, in der Wirtschaft und im Alltag Vieles weiter wie bisher: FĂŒr FlughĂ€fen werden neue Start- und Landebahnen geplant, neue Kohlekraftwerke sollen gebaut werden und Heizpilze sprießen aus dem Boden. Im Zweifelsfalle sind der Politik die Ankurbelung der Nachfrage und die Interessen der Autoindustrie wichtiger als der Klimaschutz. Und selbstverstĂ€ndlich sollen Lebensmittel, T-Shirt und Turnschuhe wenig kosten. Armut in EntwicklungslĂ€ndern hin, Umweltverschmutzung in SchwellenlĂ€ndern her. Die Notwendigkeit einer nachhaltigen Politik wird vielfach beschworen - und ungebrochen dem Wirtschaftswachstum Vorrang eingerĂ€umt. Der Klimawandel ruft nach nichts weniger als einem Zivilisationswandel. Das war die Ausgangslage fĂŒr ein interdisziplinĂ€r angelegtes Forschungsprojekt des Wuppertal Instituts unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Sachs. Es wurde im Sinne einer Zwischenbilanz gefragt, "ist Deutschland zukunftsfĂ€higer geworden und wie haben sich die Bedingungen mit der Globalisierung verĂ€ndert?"
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