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    Hochschulausbildung versus Lernen fĂŒr das Leben. Mehr Kompetenzen durch ubiquitĂ€res Bedside-Teaching mit Notebook und WLAN

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    Die moderne Gesellschaft stellt neue Anforderungen an die berufliche Qualifikation der Menschen. Dies wird auch innerhalb der Medizin deutlich. Die neue Approbationsordnung fĂŒr Ärzte und erste Überlegungen zur Überarbeitung von Studien- und PrĂŒfungsordnungen sollen dem starken Wandel und seinen Konsequenzen Rechnung tragen. Beispielsweise wird innerhalb der Medizin immer grĂ¶ĂŸerer Wert auf eine patientennahe und fĂ€cherĂŒbergreifende Ausbildung der Studierenden gelegt. Die FĂ€higkeit interdisziplinĂ€r zu arbeiten ist jedoch nur eine vom mehreren Kompetenzen, welche zukĂŒnftig mehr gefördert werden sollen. Hinzu kommen u.a. Sozialkompetenz, Handlungskompetenz, FĂ€higkeit zum lebenslangen Lernen, Medienkompetenz. SelbstverstĂ€ndlich ist nicht davon auszugehen, dass sich die derzeit existierende Hochschullandschaft von heute auf morgen vollstĂ€ndig den neuen Anforderungen anpassen kann und sich gĂ€nzlich Ă€ndern wird. Aus diesem Grund stellte sich uns die Frage, ob und wie sich innerhalb des bestehenden Systems positive Effekte bezogen auf die Kompetenzen der Studierenden erreichen lassen. Wir untersuchten diese Fragestellung anhand des Notebook-Projektes MeduMobile an der CharitĂ© Berlin und konnten herausarbeiten, dass sich diese Frage auf Grundlage des neuen Lehr-Lern-Konzeptes Notebook-UniversitĂ€t durchaus positiv beantworten lĂ€sst. (DIPF/Orig.
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