59 research outputs found

    Zwei Jahre Patron-Driven Acquisition an der Universitätsbibliothek Mannheim

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    Seit gut zwei Jahren werden an der Universitätsbibliothek Mannheim verschiedene Modelle der Patron-Driven Acquisition (PDA) getestet. Zwischenzeitlich hat sich die PDA zu einem vielfach eingesetzten und stark diskutierten Erwerbungskonzept für E-Books auf dem deutschen Markt entwickelt. Dieser Artikel soll daher mit den Erfahrungen der UB Mannheim zur Diskussion beitragen. Zunächst erfolgt ein allgemeiner Überblick über die PDA sowie die Kriterien für die Auswahl eines PDA-Anbieters. Im zweiten Teil wird schließlich über die praktische Umsetzung der PDA mit den Plattformen dawsonera und ebrary berichtet. Durch die erfolgreiche Integration in die Geschäftsgänge und die gute Nutzung ist die PDA heute an der UB Mannheim ein etablierter zusätzlicher Beschaffungsweg für E-Books

    Erwerbung und Bestandsentwicklung der UB Mannheim (ab 1975)

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    Alte Drucke in neuem Gewand : ein Beispiel fĂĽr den erfolgreichen Einsatz der freien Digitalisierungsplattform Goobi an der UB Mannheim

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    Anfang 2012 begann die Universitätsbibliothek Mannheim damit, ihre Alten Drucke und weitere Digitalisate mit Hilfe einer speziellen Software zu erschließen und im Internet zu veröffentlichen. Dabei setzte sie zunächst auf ein kommerzielles Produkt, die Software Visual Library von semantics Kommunikationsmanagement GmbH. 2014 fel die Entscheidung, auf eine freie Softwarelösung zu wechseln. Ende September 2014 ging die freie Digitalisierungsplattform Goobi in den Produktivbetrieb

    Benutzerumfrage der Universitätsbibliothek Mannheim 2012 - Fragebogen und Antwortdaten

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    Zwischen dem 12.3.2012 und dem 8.4.2012 führte die Universitätsbibliothek Mannheim eine Online-Benutzerumfrage durch. Der Umfragebogen wurde mit Hilfe der Software Limesurvey auf Deutsch und auf Englisch umgesetzt und im Internet frei zugänglich gemacht. Umfrageteilnehmer konnten an einem Gewinnspiel teilnehmen, bei dem Spirit-T-Shirts und Musik-CDs der Universität Mannheim aus dem Campus-Shop der Universität Mannheim, Eintrittskarten für die Reiss-Engelhorn-Museen, Eintrittskarten für das NATIONALTHEATER MANNHEIM, ein Tablet-PC als Hauptpreis sowie - in drei Zwischenverlosungen - Eintrittskarten für das TECHNOSEUM verlost wurden. Die Umfrage wurde beworben über das Blog und den Newsletter der Universitätsbibliothek, Fakultätsnewsletter, Newsletter an alle Studierende, Plakate, Flyer, Bibliotheksmitarbeiter sowie Quittungsausdrucke der UB. Der Fragebogen ist als PDF-Datei hinterlegt, aus der auch die bedingten Fragen ersichtlich werden. Der Antwortdatensatz ist als csv-Datei hinterlegt und enthält die Daten der 1.802 Teilnehmer, welche die Umfrage vollständig abgeschlossen haben. Vorgegebene, codierte Antworten sind sofort abrufbar. Die gestellten Fragen samt Antwortmöglichkeit sind spaltenweise hinterlegt. In den verschiedenen Zeilen schließlich sind die gegebenen Antworten dokumentiert, die als Skalenwerte vorgegeben waren. Bei Multiple-Choice-Fragen sind die ausgewählten Optionen mit "Ja" codiert, die nicht ausgewählten Optionen dagegen mit "keine Angabe". Bei kontextabhägen Fragen ist als Antwort stets "NA" hinterlegt, wenn diese dem Teilnehmer nicht angezeigt wurden. Freie Kommentare können dagegen nur eingeschränkt zugänglich gemacht werden, bei Interesse wenden Sie sich bitte an die angegebene Kontaktperson

    Umfrage der UB Mannheim - Ergebnisse der Auswertung : "Sagen Sie uns Ihre Meinung" vom 13.3. – 8.4.2012 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für ABWL, Public & Nonprofit Management (Prof. Helmig)

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    "Sagen Sie uns Ihre Meinung" – unter diesem Motto führte die UB Mannheim im Frühjahr 2012 eine große Umfrage zu ihren Services durch. Ziel der Umfrage war es, die aktuelle Zufriedenheit der NutzerInnen mit der Bibliothek abzufragen und die Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Dienstleistungen zu ermitteln. Dieser Bericht präsentiert die wesentlichen Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus Sicht der UB Mannheim

    Mensch vs. Maschine - Texterfassungsmethoden auf dem PrĂĽfstand

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    Text- und Strukturerkennung sind bei Digitalisierungsvorhaben unerlässlich, um im Rahmen von Forschungsarbeiten Recherchen und Auswertungen auf effiziente Art und Weise zu ermöglichen. Eine Volltexterkennung inklusive der Erfassung von Strukturmerkmalen schreibt beispielsweise auch die DFG für Druckwerke ab Erscheinungsjahr 1850 folgerichtig verbindlich vor. Bei digitalisierten historischen Forschungsdaten ist darüber hinaus eine möglichst fein-granulare Strukturierung sinnvoll. Die Text- und Strukturerkennung ist damit eine umfassende Herausforderung und im Zuge eines Projekts muss entschieden werden, ob eine maschinelle Texterkennung (OCR) oder ein manuelles Erfassen der Texte (i.d.R. Double Keying) durchgeführt werden soll. Wichtige Faktoren sind hierbei die Güte der Text- und Strukturerkennung, Kosten, Nachnutzbarkeit usw. Anhand des DFG-Digitalisierungsprojekts "Aktienführer-Datenarchiv" (1870-2016) an der Universitätsbibliothek Mannheim sollen beide Methoden beleuchtet und ein Vergleich gezogen werden. In der ersten Projektphase (Erscheinungsjahre 1976-1999) wurde die Text- und Strukturerfassung mittels Double Keying-Verfahren durchgeführt, während in der zweiten Projektphase (Erscheinungsjahre 1953-1975) die maschinelle OCR und automatische Strukturierung für diese Aufgabe vorgezogen wird

    Literaturauswahl und -bestellung leichter gemacht!

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    Im vorliegenden Artikel werden Mehrwertdienste und Unterstützungstools rund um die Literaturauswahl und den Bestellprozess vorgestellt, welche die Bearbeitung von elektronischen Erwerbungsunterlagen vereinfachen. Die vorgestellten Softwarewerkzeuge sind Eigenentwicklungen aus drei Bibliotheken und können durch andere Bibliotheken angepasst sowie nachgenutzt werden

    BERD@BW – A Science Data Center to foster Open Science in Business, Economics and Social Sciences

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    The Center for Business, Economic and Related Data in Baden-Württemberg(BERD@BW) is one of the four science data centers funded by the Ministry of Science, Research and Arts of Baden-Württemberg within the digitization strategy “digital@bw”. BERD@BW is aimed to improve sharing, finding and reusing unstructured and semi-structured research data in the social sciences in accordance with the FAIR principles (findable, accessible, interoperable and reusable). BERD@BW is built by the University of Mannheim and the Leibniz Center for European Economic Research (ZEW). Both institutions are experienced in infrastructure projects and in the empirical social sciences, including business and economics. BERD@BW is based on four pillars: 1) building up methodological knowledge, 2) developing tools and services dealing with unstructured and semistructured data, 3) training and consulting with respect to legal and technical issues in research data management, and 4) engaging in national and international networking. The services and materials developed within BERD@BW are available as openly as possible on the project homepage: https://www.berd-bw.de

    Automatisierte Optimierung und Strukturierung von OCR-Ergebnissen mit nachnutzbaren Werkzeugen

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    Bibliotheken leisten einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierung des kulturellen Erbes und ermöglichen Forschenden weltweit den Zugang zu diesen Werken. Textbasierte Dokumente werden häufig zusätzlich durch OCR (optical character recognition) erschlossen. Dies ermöglicht eine Suche nach Stichwörtern im gesamten Inhalt sowie weitere Analysemöglichkeiten. Vielen Bibliotheken fehlt es jedoch an Know-how und Werkzeugen, um optimale OCR-Ergebnisse zu erzielen oder weitere Strukturerkennungsschritte selbstständig auszuführen. Im Zuge des DFG-finanzierten Digitalisierungsprojekts "Aktienführer-Datenarchiv II" wurden mehrere softwaretechnische Werkzeuge entwickelt, um in einem einheitlichen Workflow sowohl den Umgang mit den OCR-Daten zu vereinfachen als auch die Ergebnisse zu optimieren. Unter anderem werden dabei die OCR-Ergebnisse durch die Kombination der Ausgaben mehrerer OCR-Engines verbessert und eine Strukturerfassung im Volltext, inklusive Tabellenextraktion, vorgenommen.In diesem Beitrag werden die entwickelten Lösungsansätze und Tools vorgestellt. Um sie für ähnliche Projekte nachnutzbar und anpassbar zu machen, sind alle Tools als Open-Source-Software verfügbar
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