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    Kurzversion des Berichts zum Projekt Vorbereitung Lehrmittelobligatorium Clin d’oeil und New World in Solothurner Sek-P-Klassen: Wissenschaftliche Begleitung und Auswertung der Testphase: Durchgeführt vom 15. August 2015 bis 31. Dezember 2017 am Institut für Mehrsprachigkeit der Universität Freiburg und der Pädagogischen Hochschule Freiburg im Auftrag des Kantons Solothurn, Departement für Bildung und Kultur (DBK)

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    Ab dem Schuljahr 2018/2019 sollen die Schülerinnen und Schüler der Sek P im Kanton Solothurn Französisch und Englisch obligatorisch mit den neuen, im Rahmen der Projektumsetzung von Passepartout entwickelten Lehrwerken Clin d’oeil und New World lernen. Im Auftrag des Kantons Solothurn, Departement für Bildung und Kultur (DBK) hat das Institut für Mehrsprachigkeit (IFM) die Pilotphase der beiden Lehrwerke im Rahmen der Vorbereitung des Lehrmittelobligatoriums in den Schuljahren 2015/2016 und 2016/2017 wissenschaftlich begleitet. Während der Testphase der neuen Lehrmittel wurden je fünf Französisch- und Englischklassen (Pilotklassen) mit Clin d’oeil bzw. New World unterrichtet. Alle übrigen Sek-P-Klassen arbeiteten während dieser Zeit mit den bisherigen Lehrwerken Découvertes (Französisch) und Snapshot bzw. Swift (Englisch). An der vorliegenden Studie nahmen alle Lehrpersonen und Lernenden der Pilotklassen teil, sowie Unterrichtende und Lernende von je fünf weiteren Französisch- und Englischklassen (Vergleichsklassen), die mit bisherigen Lehrwerken arbeiteten

    Projekt Vorbereitung Lehrmittelobligatorium Clin d’œil und New World in Solothurner Sek-P-Klassen: Wissenschaftliche Begleitung und Auswertung der Testphase

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    Ab dem Schuljahr 2018/2019 wird im Kanton Solothurn die flächendeckende Einführung der neuen, im Rahmen der Projektumsetzung von „Passepartout“ entwickelten Fremdsprachenlehrmittel Clin d’œil und New World erfolgen. Die beiden Lehrmittel werden bereits seit dem Schuljahr 2015/2016 in der Sek B (Grundansprüche) und Sek E (erweiterte Ansprüche) eingesetzt. Den Sek-P-Klassen (Progymnasial-Klassen) wurde für die Einführung der neuen Lehrmittel mehr Zeit eingeräumt, d.h. während einer Testphase (Schuljahre 2015/2016, 2016/2017 und 2017/2018) werden mit den neuen Lehrmitteln insgesamt sieben Testklassen arbeiten. Das Institut für Mehrsprachigkeit wurde beauftragt, diese Testphase wissenschaftlich zu begleiten und auszuwerten. Ziel dieses Projektes ist es, mit verschiedenartigen, kontextspezifischen Erhebungen unter Einsatz qualitativer und quantitativer Methoden zu Aussagen über 1) die Ergebnisse des Unterrichts, 2) die Erfahrungen der Lernenden und Lehrpersonen und 3) die Anschlussfähigkeit an das Maturitätsanerkennungsreglement (MAR) sowie zu Thesen zu den Gelingensbedingungen für einen erfolgreichen Übergang (betreffend Sek P und Fremdsprachenkonzept MAR) zu kommen. An der Untersuchung nehmen neben den sieben Testklassen auch sieben Vergleichsklassen teil, die mit den bisherigen Lehrmitteln Englisch und Französisch lernen. Damit wird angestrebt, über das Erreichen der Lernziele hinaus Anhaltspunkte für den Einfluss der unterschiedlichen Lehrmittel zu erhalten
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