5 research outputs found

    Dentale Altersbestimmung an hessischen Kindern, Ermittlung der intermaxillÀren Varianz

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    Midpalatinale Sutur Expansion gemessen an Implantaten nach Björk

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    Es wurden Grafiken aus den Studien „Expansion of the midpalatal suture by removable plates, analysed by the implant method“ von Skieller (1964) und “Midpalatal suture expansion studied by the implant method over a seven-year period” von Krebs (1964) die im Rahmen der „Transactions of the European Orthodontic Society“ 1964 prĂ€sentiert wurden, ausgewertet und verglichen. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen sehr deutlich die EffektivitĂ€t der Behandlung eines Kreuzbisses im Seitenzahngebiet durch kieferorthopĂ€dische Expansion des Oberkiefers. Es besteht kein Unterschied zwischen den untersuchten Behandlungsmethoden. Nicht nur im Seitenzahngebiet, sondern auch im skelettalen Bereich der Maxilla, ist ein Erfolg der Expansion messbar, der inital bei der RME grĂ¶ĂŸer ist als bei langsamer Expansion. Im weiteren Beobachtungsverlauf kommt es jedoch zu einer AnnĂ€herung der Ergebnisse, so dass nach diesem Ergebnissen keine der beiden Therapieformen der anderen ĂŒberlegen ist

    Approximale Attrition der FrontzÀhne bei Erwachsenen

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    Aufbauend auf der Arbeit von Geim, welche die Inzisivi und PrÀmolaren bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 7 bis 20 Jahren auf ihre approximale Attrition hin untersuchte, wurde in dieser Arbeit die approximale Attrition der unteren FrontzÀhne bei Erwachsenen bestimmt. Zu diesem zweck wurden bei 620 Gipsmodellen von Patienten mitteleuropÀischer Herkunft die mesiodistalen Breiten der Incisivi des Unterkiefers gemessen und ausgewertet. Die Gipsmodelle stammten aus den keiferorthopÀdischen und endodontischen Arichen der zahnklinik der Philipps UniversitÀt Marburg von Patienten im Alter zwischen 20 und 60 Jahren

    Vertikale Höhe des Nasenbodens in Vergleich zu Basion

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    Die Datenerhebung erfolgte anhand von zwei Untersuchungsgruppen. Es wurde eine Querschnittsstudie anhand der Marburger SchĂ€delsammlung, bestehend aus 236 SchĂ€deln ausgewertet. Die Datenerfassung erfolgte mit Hilfe einer speziellen Messgabel. Außerdem wurden im Rahmen einer Longitudinalstudie insgesamt 1536 FRS-Durchzeichnungen von hollĂ€ndischen Kindern ausgewertet. Ergebnisse 1. Die im Rahmen dieser Studie durchgefĂŒhrten Messungen ergaben, dass sich die Lage des harten Gaumens gegenĂŒber dem Punkt Basion in der Vertikalen wĂ€hrend des Wachstums nur um 3 mm Ă€ndert. Diese Erkenntnis hat Einfluss auf skelettale Funktionstherapien, die darauf abzielen, das vertikale Wachstum der Maxilla auszunutzen. 2. Durch Interpolation der Rohdaten und trigonometrische Berechnungen konnte das Wachstum des harten Gaumens genauer untersucht werden und eine Aussage ĂŒber den Einfluss der Rotation auf die gemessene Strecke gemacht werden. Die Interpolation ermöglichte außerdem, eine genauere Aussage ĂŒber die individuelle Zunahme der untersuchten Strecke zu machen, die ohne diese nicht angegeben werden kann. Nur so konnte gezeigt werden, dass das vertikale Wachstum bei den Jungen grĂ¶ĂŸer ist. Dieses Berechnungsverfahren kann auch fĂŒr andere Wachstumsanalysen verwendet werden. 3. Die trigonometrischen Berechnungen ergaben, dass Spina nasalis posterior konstanter ist, als Spina nasalis anterior. Spina nasalis anterior kann seine Lage sogar nach kranial Ă€ndern. Dies vergrĂ¶ĂŸert die gemessene Strecke zusĂ€tzlich

    Vertikale Höhe des Nasenbodens in Vergleich zu Basion

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    Die Datenerhebung erfolgte anhand von zwei Untersuchungsgruppen. Es wurde eine Querschnittsstudie anhand der Marburger SchĂ€delsammlung, bestehend aus 236 SchĂ€deln ausgewertet. Die Datenerfassung erfolgte mit Hilfe einer speziellen Messgabel. Außerdem wurden im Rahmen einer Longitudinalstudie insgesamt 1536 FRS-Durchzeichnungen von hollĂ€ndischen Kindern ausgewertet. Ergebnisse 1. Die im Rahmen dieser Studie durchgefĂŒhrten Messungen ergaben, dass sich die Lage des harten Gaumens gegenĂŒber dem Punkt Basion in der Vertikalen wĂ€hrend des Wachstums nur um 3 mm Ă€ndert. Diese Erkenntnis hat Einfluss auf skelettale Funktionstherapien, die darauf abzielen, das vertikale Wachstum der Maxilla auszunutzen. 2. Durch Interpolation der Rohdaten und trigonometrische Berechnungen konnte das Wachstum des harten Gaumens genauer untersucht werden und eine Aussage ĂŒber den Einfluss der Rotation auf die gemessene Strecke gemacht werden. Die Interpolation ermöglichte außerdem, eine genauere Aussage ĂŒber die individuelle Zunahme der untersuchten Strecke zu machen, die ohne diese nicht angegeben werden kann. Nur so konnte gezeigt werden, dass das vertikale Wachstum bei den Jungen grĂ¶ĂŸer ist. Dieses Berechnungsverfahren kann auch fĂŒr andere Wachstumsanalysen verwendet werden. 3. Die trigonometrischen Berechnungen ergaben, dass Spina nasalis posterior konstanter ist, als Spina nasalis anterior. Spina nasalis anterior kann seine Lage sogar nach kranial Ă€ndern. Dies vergrĂ¶ĂŸert die gemessene Strecke zusĂ€tzlich
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