11 research outputs found

    LEGO-Praktikum. Entwickeln, programmieren, optimieren: Berichte der Studierenden zum Projektseminar Elektrotechnik/Informationstechnik

    Get PDF
    Seit 2018 existiert die Open-Access-Schriftenreihe "LEGO-Praktikum. Entwickeln, programmieren, optimieren", in der studentische BeitrĂ€ge veröffentlicht werden, die im Rahmen des Projektseminars Elektrotechnik/Informationstechnik (bzw. dem sogenannten "LEGO-Praktikum") an der gleichnamigen FakultĂ€t entstanden sind. Am Ende dieses Seminars verfĂŒgen die Studierenden ĂŒber Kenntnisse zur Programmierung mit MATLAB und können verschiedene Sensoren und Motoren ansteuern und regeln. Sie lernen das projektorientierte Arbeiten im Team, das mĂŒndliche PrĂ€sentieren ihrer eigenen Arbeit vor einer Gruppe und die schriftliche Dokumentation ihrer Ergebnisse in Form von kurzen Berichten, die in dieser Schriftenreihe veröffentlicht sind. Durch die praxisnahen Übungen mit LEGO-BausĂ€tzen, die VortrĂ€ge und die schriftliche Ausarbeitung sind die Studierenden in der Lage, ihre Arbeiten wissenschaftlich kritisch zu hinterfragen und strukturiert zu dokumentieren

    LEGO-Praktikum. Entwickeln, programmieren, optimieren: Berichte der Studierenden zum Projektseminar Elektrotechnik/Informationstechnik

    Get PDF
    Seit 2018 existiert die Open-Access-Schriftenreihe "LEGO-Praktikum. Entwickeln, programmieren, optimieren", in der studentische BeitrĂ€ge veröffentlicht werden, die im Rahmen des Projektseminars Elektrotechnik/Informationstechnik (bzw. dem sogenannten "LEGO-Praktikum") an der gleichnamigen FakultĂ€t entstanden sind. Am Ende dieses Seminars verfĂŒgen die Studierenden ĂŒber Kenntnisse zur Programmierung mit MATLAB und können verschiedene Sensoren und Motoren ansteuern und regeln. Sie lernen das projektorientierte Arbeiten im Team, das mĂŒndliche PrĂ€sentieren ihrer eigenen Arbeit vor einer Gruppe und die schriftliche Dokumentation ihrer Ergebnisse in Form von kurzen Berichten, die in dieser Schriftenreihe veröffentlicht sind. Durch die praxisnahen Übungen mit LEGO-BausĂ€tzen, die VortrĂ€ge und die schriftliche Ausarbeitung sind die Studierenden in der Lage, ihre Arbeiten wissenschaftlich kritisch zu hinterfragen und strukturiert zu dokumentieren

    LEGO-Praktikum. Entwickeln, programmieren, optimieren: Berichte der Studierenden zum Projektseminar Elektrotechnik/Informationstechnik

    Get PDF
     &nbsp

    Elektromagnetische VertrĂ€glichkeit im Kontext der Produktentwicklung fĂŒr die interventionelle Magnetresonanztomographie

    Get PDF
    Mithilfe der Magnetresonanztomographie (MRT) werden Schichtbilder der Patientenanatomie aufgenommen. Grundlage hierfĂŒr ist die Wechselwirkung zwischen den Wasserstoffprotonen im Gewebe und der elektromagnetischen Umgebung im MRT-Scanner. Da die Schichtbilder ĂŒber einen sehr hohen Weichgewebekontrast verfĂŒgen und darĂŒber hinaus in beliebigen Orientierungen aufgenommen werden können, ist diese Bildgebung auch zunehmend interessant als visuelle UnterstĂŒtzung von minimal-invasiven Interventionen. Ein solcher Einsatz setzt hohe Anforderungen an Instrumente und Gerate, die in der elektromagnetischen Umgebung des MR-Scanners verwendet werden. Tabelle 1 zeigt eine Übersicht der vorherrschenden elektromagnetischen Felder. Die Instrumente und Gerate mĂŒssen einerseits in einer solchen Umgebung ihre FunktionserfĂŒllung gewĂ€hrleisten und dĂŒrfen andererseits kein Risiko fĂŒr den Patienten und den interventionellen Radiologen darstellen. Zur Kategorisierung der Eignung werden in der Normenreihen EN 60601 folgende KompatibilitĂ€tsstufen definiert: MR safe, MR conditional und MR unsafe. Diese beziehen sich jedoch lediglich auf den diagnostischen Einsatz und sollen hierfĂŒr die Patientensicherheit gewĂ€hrleisten. Wahrend operativer Eingriffe unter MRT-FĂŒhrung ist es darĂŒber hinaus erforderlich, dass die Interventionsprozedur nicht durch die Verwendung der Gerate negativ beeinflusst wird. Ziel dieses Beitrages ist es daher, ein Sicherheitskonzept vorzustellen, welches neben der Patientensicherheit auch die sogenannte Behandlungssicherheit berĂŒcksichtigt

    Die VorverstÀrkerentkopplung in der Magnetresonanztomographie

    Get PDF
    Es wurde ein einfaches Konzept fĂŒr die Entkopplung von Empfangsspulen in der Magnetresonanztomographie beschrieben, das es ermöglicht, die maximale StromunterdrĂŒckung fĂŒr jegliche Art VerstĂ€rker zu finden. Die neue Formulierung verdeutlicht, welche Komponenten beim Entwurf einer solchen Schaltung wichtig sind und unterscheidet sich damit von der ursprĂŒnglichen Darstellung [P. B. Roemer, W. A. Edelstein, C. E. Hayes, S. P. Souza, and O. M. Mueller. The NMR Phased Array. Magnetic Resonance in Medicine, 16(2):192-225, 1990]. Dies wurde in Experiment I nachgewiesen. ZusĂ€tzlich lĂ€sst sich mittels dieser neuen Darstellung ein QualitĂ€tsparameter definieren, der die Stromminimierung charakterisiert und damit vergleichbar macht. Die vereinfachte Darstellung macht auch ein vielfach beobachtetes PhĂ€nomen leicht erklĂ€rbar. Durch die VorverstĂ€rkerentkopplung wird der Strom am Übergang A/B minimiert, aber die Spannung wird maximiert. Gerade fĂŒr dicht gepackte Spulenarrays oder benachbarte Spulen, die mit einem "magic overlap" entkoppelt wurden, ist dies problematisch. Diese Methode verringert zwar die magnetische Kopplung, hat aber parasitĂ€re KopplungskapazitĂ€ten zur Folge. Durch die Maximierung der Spannung wird der SignalĂŒbertrag ĂŒber diesen Koppelpfad erhöht. Eine Kombination beider Methoden sollte deshalb vermieden werden. Diese Schlussfolgerung steht im Einklang mit den Beobachtungen anderer Forschungsgruppen [R. F. Lee, R. O. Giaquinto, and C. J. Hardy. Coupling and decoupling theory and its application to the mri phased array. Magnetic Resonance in Medicine, 48(1):203-213, 2002; D. Zanche, Nordmeyer-Massner, Brunner, and Pruessmann. Noise correlation and coupling mechanisms: a comparison of overlapped and non-overlapped surface coils at 3T. In ISMRM, 2008]. Außerdem wurde analytisch und experimentell eine besondere Eigenschaft dieser Schaltung nachgewiesen - ihre StabilitĂ€t gegenĂŒber BeladungsĂ€nderung der Spule

    Nutzung von Mantelwellensperren fĂŒr die MR-gefĂŒhrte Mikrowellenablation

    Get PDF
    BildgefĂŒhrte, minimalinvasive Verfahren werden zur Biopsie suspekten Gewebes und dessen Behandlung eingesetzt. Eine weit verbreitete Methode fĂŒr Letzteres sind thermoablative Verfahren wie beispielsweise die Mikrowellenablation (MWA). Mittels Bildgebung kann eine korrekte Platzierung einer fĂŒr die MWA genutzten Elektrode ĂŒberwacht werden. Die applizierten elektromagnetischen Felder fĂŒhren aufgrund des Leistungsumsatzes im Gewebe zu einer starken Temperaturerhöhung. Studien haben gezeigt, dass unter Einhaltung eines Sicherheitssaumes von >5mm um den Tumor die Rezidivrate erheblich gesenkt werden kann [1]. Die Nutzung des MRTs bietet dazu die Möglichkeit Temperaturkarten zu erstellen, um einen geforderten Sicherheitsraum nachweisen zu können. Die MR-Bildgebung hat jedoch den Nachteil, Ă€ußerst anfĂ€llig gegenĂŒber Interferenzen externer GerĂ€te zu sein [2]. Eine mögliche Störquelle stellen hierbei Gleichtaktströme dar, welche sich auf den langen Zuleitungen zwischen MWA-Generator und Ablationselektrode bilden können. Um diese Gleichtaktströme zu dĂ€mpfen, gibt es in der MR-Bildgebung den Ansatz, nichtmagnetische Mantelwellensperren (MWS) zu verwenden [3]. Typischerweise wird hierfĂŒr ein geschirmter Leiter aufgewickelt und die resultierende InduktivitĂ€t bildet mit einer an der Schirmung angebrachten KapazitĂ€t einen Schwingkreis, welche im Resonanzfall eine hohe Impedanz fĂŒr den Gleichtaktstrom aufweist [4]. Die EffektivitĂ€t der MWS hĂ€ngt von deren Platzierung auf dem Kabel ab. Eine Neuplatzierung der MWS nach dem Anlöten am Kabelschirm ist mit einem erheblichen Aufwand in der MR-Umgebung verbunden [3]. Auch sollte beachtet werden, dass die Nutzung von Kabelzuleitungen fĂŒr therapeutische Anwendungen den thermischen und chemischen Anforderungen einer klinischen Sterilisation genĂŒgen mĂŒssen. Durch das Anlöten der Kondensatoren der solenoiden MWS am Kabelschirm wird dieser Prozess erschwert. Alternative MWS sind zum Beispiel die Floating Cable Traps (FCTs). Bei diesen wird auf dem geschirmten Kabel ein koaxiales Leitersegment angebracht, dessen Innen- und Außenleiter an den Enden mit Kondensatoren abgeschlossen wird. Im Resonanzfall weist das koaxiale Leitersegment eine hohe Impedanz auf, welches zu einer DĂ€mpfung des vom Schirm des Kabels in das koaxiale Leitersegment eingekoppelten Gleichtaktsignals fĂŒhrt. Die FCT bietet hierbei den Vorteil, dass diese Art der MWS nicht auf den Außenleiter eines Koaxialkabels angelötet werden muss. In diesem Paper soll ein Konzept vorgestellt werden, bei dem FCTs fĂŒr den klinischen Einsatz einer Mikrowellenablation genutzt werden. Die Wirksamkeit wird mittels MR-Bildgebung ĂŒberprĂŒft

    Empfangsspulen fĂŒr bildgefĂŒhrte Eingriffe mittels Magnetresonanztomographie

    Get PDF
    Die Magnetresonanztomographie bietet einen ĂŒberragenden Weichteilkontrast, die Möglichkeit Schichten beliebig ausrichten zu können und eine nicht invasive Thermometrie. Zur DurchfĂŒhrung minimal invasiver bildgefĂŒhrter Eingriffe stellen diese Eigenschaften einen unschĂ€tzbaren Vorteil gegenĂŒber anderen bildgebenden Verfahren, wie der Computertomographie (CT) dar. Denn der ĂŒberragende Weichteilkontrast ermöglicht es auch kleine Zielstrukturen darzustellen und damit eine zuverlĂ€ssige Punktion zu ermöglichen. Die Auswahl auch obliquer (d. h. schrĂ€ger) Schichten ermöglicht es, etwaige Risikostrukturen sicher zu umgehen. Dennoch konnten sich die DurchfĂŒhrung solcher Eingriffe unter MR-Bildgebung in den vergangenen 20 Jahren nie in der Breite durchsetzen. Ein wesentlicher Grund hierfĂŒr ist der komplexe Arbeitsablauf solcher Eingriffe, die aufgrund fehlender standardisierter Instrumente und Prozeduren nur an wenigen Zentren durchgefĂŒhrt werden. Die dort etablierten Lösungen sind durch eine hohe IndividualitĂ€t und schlechte Übertragbarkeit gekennzeichnet. Die sogenannten „MR-Empfangsspulen“ sind fĂŒr die sichere DurchfĂŒhrung solcher Eingriffe von enormer Bedeutung - bestimmten sie doch wesentlich die BildqualitĂ€t. Ziel dieser Dissertation ist es daher ein Konzept fĂŒr eine dedizierte interventionelle MR-Empfangsspule in ihren GrundzĂŒgen zu untersuchen. Dieses hat zum Zweck, die Platzierung und Vorbereitung einer fĂŒr den Eingriff notwendigen MR-Empfangsspule wesentlich zu vereinfachen. Dazu werden neue AnsĂ€tze zur sogenannten „Leistungsanpassung“ und „Aktiven Entkopplung“ vorgestellt. Diese ermöglichen es die bisher ĂŒblichen Topologien von MREmpfangsspulen neu zu definieren und weitere Freiheitsgrade in der Implementierung zu gewinnen. Dieses Vorgehen unterscheidet sich grundlegend von vergleichbaren Studien, die konsequent auf die Substitution von Komponenten setzen z.B. zur Erhöhung der FlexibilitĂ€t. Die vorgestellten AnsĂ€tze werden eingehend analysiert und entsprechende Verfahren zur korrekten Dimensionierung erarbeitet. Letzte dienen damit als Grundlage fĂŒr ein ingenieurtechnisches Vorgehen und werden experimentell validiert. Beide TeilansĂ€tze wurden in dem Demonstrator einer dedizierten interventionellen Spule integriert und anhand von Laborund MR-Messungen evaluiert. Dabei konnte aufgezeigt werden, dass die neu eingefĂŒhrten AnsĂ€tze vergleichbare Ergebnisse zu dem im Stand der Technik etablierten Methoden liefern. Zusammenfassend kann somit festgehalten werden, dass die in dieser Arbeit dargelegten BeitrĂ€ge die Implementierung interventioneller „Einweg“-Spulen ermöglicht.Magnetic resonance imaging offers superior soft tissue contrast, the ability to align slices at will, and non-invasive thermometry. For performing minimally invasive image-guided interventions, these features provide an invaluable advantage over other imaging modalities, such as computed tomography (CT). This is because the superior soft tissue contrast makes it possible to visualize even small target structures, thus enabling reliable puncture. The selection of oblique slices also makes it possible to safely bypass any risk structures. Nevertheless, the performance of such procedures under MR imaging has never been able to gain widespread acceptance over the past 20 years. A major reason for this is the complex workflow of such procedures, which are only performed at a few centers due to the lack of standardized instruments and procedures. The solutions established there are characterized by a high degree of individuality and poor transferability. The so-called „MR-receive coils“ are of enormous importance for the safe performance of such interventions - after all, they essentially determined the image quality. Therefore, the aim of this dissertation is to investigate a concept for a dedicated interventional MR receive coil. The purpose of this concept is to significantly simplify the placement and preparation of an MR receive coil required for the intervention. To this end, new approaches to so-called „power matching“ and „active decoupling“ are presented. These allow to redefine the usual topologies of MR receive coils and to gain further degrees of freedom in the implementation. This approach differs fundamentally from comparable studies that consistently rely on component substitution to increase flexibility. The approaches presented are analyzed in detail and corresponding procedures for correct dimensioning are developed. The latter thus serve as a basis for an engineering approach and are validated experimentally. Both sub-approaches were integrated in the demonstrator of a dedicated interventional coil and evaluated by means of laboratory and MR measurements. It could be shown that the newly introduced approaches provide comparable results to the state of the art established methods. In summary, it can thus be stated that the contributions presented in this work enable the implementation of interventional „disposable“coils

    Die Modenverwirbelungskammer als alternative Messumgebung fĂŒr KompatibilitĂ€tstest in der Magnetresonanztomographie

    Get PDF
    Durch den Übergang vom diagnostischen zum therapeutischen Gebrauch der MR-Bildgebung wurde von Pannicke et.al. ein Sicherheitskonzept fĂŒr die Produktentwicklung der interventionellen Magnetresonanztomographie vorgestellt. Dieses beinhaltete neben der GewĂ€hrleistung der Patientensicherheit auch eine zweite Stufe - die sogenannte Behandlungssicherheit. Kernaussage dieser verschĂ€rften Sicherheitsstufe ist, dass die Bildgebung des Scanners nicht durch externe GerĂ€te gestört werden darf, da sonst der Abbruch der Behandlung droht. Dies stellt fĂŒr die Entwicklung von GerĂ€ten, die in dieser Umgebung eingesetzt werden sollen eine verschĂ€rfte Anforderung dar, die mittlerweile auch in der DIN-EN-60601 als Untersuchung der besonderen EMV-Umgebung gefordert ist

    Concept of a multi sensor and freely configurable patient table for CT applications

    No full text
    Conventional computed tomography (CT) systems are encapsulated in hardware and software. Integration of further imaging modalities and sensors which can acquire prior knowledge for dose saving image acquisition and reconstruction techniques are barely possible. Within the scope of our research project, an open interface and freely configurable CT system is now being developed. The integration of further modalities and sensors into this system is a main target. A subproject deals with a multi sensor patient table, which provides additional information through integrated sensors. In particular, force sensors are installed inside the patient table to determine the patient’s mass. This value can be used to specify the required tube voltage, so that a more precise setting can be made in comparison to today‘s clinical practice. Studys show that a more precise kVp estimation can significantly reduce patient dose. Sensors for the monitoring of respiration and pulse are also integrated into the setup of the patient table. On the one hand, these are designed to encourage the patients to minimize disturbing movements and on the other hand to generate trigger signals for the examination. In addition to the sensor concept of the table, a position control system for vertical and horizontal movement of the table is integrated. The position of the table can be adjusted using different input devices so that a fast and intuitive handling of the table movement can be achieved for standard diagnostic and CT guided interventional procedures. The communication between all sensors, actors and the CT ist realized via the Robot Operating System (ROS) framework
    corecore