18 research outputs found

    Prebisch-Singer: Debates, Growth Model and Estimates

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    Prebisch and Singer (henceforth PS) have initiated several debates in economics, which have generated much research. Some of these debates may have converged to a compromise, whereas others are much less researched. We briefly summarize them in the next section in order to point out that the implications for growth theory have been largely neglected. Then we will present a growth model and estimate which show that income and price elasticities matter for long-run growth.Economics ;

    Simultaneous Estimation of Income and Price Elasticities of Export Demand, Scale Economies and Total Factor Productivity Growth for Brazil

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    This paper focuses on a model in which low (high) export demand elasticities and the fact that developing countries are importers of capital goods help explaining the slow (high) growth of these countries. The question arises whether export demand elasticities are low or high. For answering this question, export demand elasticities for the case of Brazil are estimated using a growth model. As a by-product of estimating the model, we obtain estimates for total-factor productivity growth and for scale economies. Based on the results from estimation we calculate steady-state growth rates, engine and handmaiden effects of growth as well as dynamic steady-state gains from trade. The model and the results are discussed in regard to several strands of literature.international economics and trade ;

    Wissen zum Schweizer Hochschul- und Wissenschaftsraum - Positionspapier REHES

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    Zur Relevanz von Forschung zu Hochschulen und Wissenschaft: Die Bedeutung von Hochschulen und der von ihnen erfüllten gesellschaftlichen Leistungen in Forschung und Bildung hat in den letzten Jahrzehnten nochmals erheblich zugenommen. Der gesellschaftliche «Nutzen» von Hochschulen spielt eine zunehmend wichtigere Rolle und die Interaktionen zwischen gesellschaftlichen Akteuren und Hochschulen nehmen zu. Diese Entwicklungen führen zu einem quantitativen und qualitativen Wachstum sowie zu internen Wandlungsprozessen in Hochschulorganisationen und dem Wissenschaftssystem. Im Rahmen solcher tiefgreifenden Veränderungen gewinnt wissenschaftlich fundiertes Wissen über Strukturen, Akteure und Prozesse in Hochschulen und Wissenschaft stark an Relevanz. Besonders für Hochschulen selbst aber auch für Stakeholder in ihrer Umwelt, leistet robustes Wissen über komplexe Sachverhalte und Entwicklungen in Hochschulen und der Wissenschaft eine wichtige Orientierungsfunktion und bietet wesentliche Entscheidungsgrundlagen. Im Ausland hat dies zur Ausdifferenzierung eines interdisziplinären Forschungszweigs geführt. Insofern erstaunt es, dass die Schweiz durch eine sehr geringe Institutionalisierung dieses Forschungszweigs charakterisiert ist. Stärkere Institutionalisierung des Austauschs von Forschenden: Das Ziel der Initiative «Research on Higher Education and Science in Switzerland» (REHES) besteht deshalb darin, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven mit Hochschulen und Wissenschaft befassen, stärker miteinander zu vernetzen und in einen stärkeren Austausch zu bringen. Ausserdem sollen auch relevante Stakeholder in diesen Austausch einbezogen werden, um einerseits Einsichten der Forschung in relevante Handlungsfelder wie Hochschulmanagement oder Forschungspolitik zu vermitteln, andererseits aber auch, um Fragen aus diesen Feldern in die Forschung einzuspeisen. Thematische Forschungslinien und Institutionalisierungsformen: Um den Austausch der Forschung zu Hochschulen und Wissenschaft in der Schweiz stärker zu institutionalisieren, braucht es zum einen konsensfähige thematische Forschungslinien, an denen sich zukünftige Forschung orientieren kann, und die international anschlussfähig ist. Es wird vorgeschlagen, den Fokus auf vier verschiedene Ebenen zu legen und diese auch in ihrem Wechselspiel zu untersuchen: Wissensgesellschaft, Hochschulsystem, Hochschulorganisation und Hochschulangehörige. Auf allen Ebenen sollen Strukturen und Prozesse sowie deren Voraussetzungen und Outcomes untersucht werden. Zum anderen bedarf es Vorschläge, wie der Austausch vor allem innerhalb der wissenschaftlichen Community organisiert werden kann. Um die Adressierbarkeit der wissenschaftlichen Gemeinschaft für Stakeholder zu erleichtern und auch handlungsrelevantes Wissen verfügbar zu machen, bedarf es einer Schnittstelle zwischen diesen beiden Akteursgruppen. Drei Varianten, die diese Zielsetzungen erfolgen, werden im Papier ausgeführt: Netzwerk REHES, Fachgesellschaft REHES und Arbeitskreis REHES in bestehender Fachgesellschaft. Sowohl die thematischen Forschungslinien als auch die Institutionalisierungsformen basieren auf Diskussionen mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich mit diesem Forschungsfeld befassen, als auch mit Stakeholdern der Schweizer Hochschul- und Wissenschaftslandschaft

    Simultaneous estimation of income and price elasticities of export demand, scale economies and total factor productivity growth for Brazil

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    This article focuses on a growth model in which (unlike other models) low (high) export demand elasticities and the fact that developing countries are importers of capital goods help explaining the slow (high) growth of these countries in the transition and in the steady state. The question arises whether export demand elasticities are low or high. For answering this question, export demand elasticities for the case of Brazil are obtained by estimation of the model. As a by-product of estimating the model, we obtain estimates for total-factor productivity growth and for scale economies. Based on the results from estimation we calculate steady-state growth rates, engine and handmaiden effects of growth as well as dynamic steady-state gains from trade. The model and the results are discussed in regard to several strands of literature.
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